Hallo Claudia
Nr. 2 hatte eine schöne Manschette! Für mich muss es ein Wulstling sein, aber welcher, wenn nicht ein gelber K. ??
Hallo Claudia
Nr. 2 hatte eine schöne Manschette! Für mich muss es ein Wulstling sein, aber welcher, wenn nicht ein gelber K. ??
Guten Abend
Besten Dank an alle für die wertvollen Hinweise beim Pilzrundgang I, für die vielen offenbar nicht immer einfachen Pilzbestimmungen. Ich habe vom selben Waldteil (Maiengrün Hägglingen CH 580) am Wochenende noch weitere Pilze fotografiert, einige davon sind mir klar, bei anderen komme ich nicht weiter. Bin am lernen, für konstruktive Kritik bin ich dankbar.
Besten Dank für Hinweise
Mit freundlichen Grüssen
Adrian Meyer
1) Orange-Becherling (Aleuria aurantia) entlang des Waldweges sind sie zur Zeit oft vorhanden
2) Gelber Knollenblätterpilz ??
3) Lachsroter Schleimpilz
4) Kastanienbrauner Stielporling POLYPORUS BADIUS
5) Faltentintlinge
6) Gelbstieliger Nitrathelmling MYCENA RENATI
7) Schnecken Täubling ??
8) Schwarzvolva Scheidling VOLVARIELLA NIGROVOLVACEA ??
9) Wurzelnder Schleimrübling?? HYMENOPELLIS RADICATA
10) Grosser eher weicher fast weisser Baumpilz, die Poren oder event. Lamellen waren nicht sichtbar, er füllte sich recht frisch an, gummiartig, kein übler Geruch, habe keine Ahnung!
11) Auf einem Totholzast, die auffällig gelben Pilze waren eher trocken, die Lamellen waren für mich untypisch, die Stiele fast nicht vorhanden!
Keine Ahnung!
Guten Tag
In unserem nahen Maiengrünwald in Hägglingen habe ich heute auch noch folgende Baumpilze gefunden, welche ich nicht recht zuordnen kann.
Besten Dank für Hinweise !
Mit freundlichen Grüssen
Adrian Meyer
1) Diese Pilzkolonie war recht gross um die 50cm, kann es ein Riesenporling sein? Die Poren waren teilweise aber eher feine Lamellen!
2) Dieser Pilz wuchs gerade daneben direkt aus dem Boden mit viel vermoderndem kleinen Totholz. Seine Poren waren sehr fein, der gesamte Pilz mit diversen Hüten war auch recht gross, um die 40cm!
3) Diese eher kleinen Baumpilze (etwa 14cm) wuchsen an einem noch lebendem Baum und sonderten viele Guttationstropfen aus.
Guten Tag
Habe heute im Maiengrünwald Hägglingen einen kleinen Pilzrundgang gemacht und kam mit mehr Fragen als Antworten nach Hause. Bestimmt lassen sich einige davon noch näher bestimmen. Besten Dank für eure wertvolle Hilfe, teilweise habe ich auch nach längerem Suchen keine guten Ideen für eine Bestimmung gefunden!
Mit freundlichen Grüssen
Adrian Meyer
1) Bei diesem könnte ich mir einen Scharfer Zinnobertäubling vorstellen
2) Bei diesen zwei Pilzen habe ich keine guten Ideen
3) Junger Maronenröhrling, er war sehr dunkel und noch sehr klein, was mich etwas stört ist die leichte Rotfärbung am Stiel
4) Milchweißer Scheinhelmling? Kleine fast weisse Pilze auf Totholz
5) Ein brauner Tintling?? Habe nichts brauchbares dazu gefunden, die Pilzhüte waren relativ gross und flach, alt offenbar schwärzend, entlang des Waldweges
6) Kleiner gelber Pilz am Wegrand
7) Kleiner dunkelbrauner Pilzhut als Kolonie mit weissem Stiel?
Guten Tag
Ich habe meine Mühe mit rötlichen Täublingen. Dieser eher braurote Täubling habe ich in Hägglingen CH im Maiengrün Wald (Mischwald, v.a. Buchen) auf 580m fotografiert. Der brüchige Stiel und die Lamellen sind weiss. Könnte ein Weichtäubling sein? Kann man ihn mit diesen Informationen überhaupt bis zur Art bestimmen? Braucht es mehr Infos?
Mit freundlichen Grüssen
Adrian Meyer
Guten Abend
Diese braunweissen Porlinge habe ich gestern im Maiengrünwald in Hägglingen CH auf 560m an einem toten Baumstamm fotografiert, können es POLYPORUS BADIUS sein ? Die Fruchtkörper waren recht zäh, gummiartig, hatten einen pilzigen Geruch, die grössten waren fast handtellergross
Besten Dank für Hinweise
Adrian Meyer
Guten Tag
Zur Zeit wächst in unserem Garten in Hägglingen eine Kolonie von weissen recht grossen Lamellenpilzen mit zuerst deutlich orangen Lamellen, beringt, die Hüte und die Stiele sind beschuppt, die Lamellen haben mich an einen Perlpilz erinnert, aber alles andere passt nicht! Die Pilze wachsen zur Zeit sehr schnell, die grössten Hüte sind schon Handtellergross. Der Geruch ist unauffällig. Die Lamellen der grossen Pilze sind wieder fast weiss.
Kann man anhand der Fotos bestimmen?
Besten Dank für Antworten
Adrian Meyer
Guten Tag
Diese trockenen harten eher kleinen Pilze 2-3cm, habe ich letzte Woche in Laax Schweiz 1100m auf dem Balkongeländer aus Holz entdeckt. Sie wachsen aus den Holzspalten, obwohl das Holt eigentlich behandelt ist. Sind es Gloeophyllum sepiarium Zaunblättlinge? Gehören beide Pilze zur gleichen Art? Man sieht beim länglichen Exemplar gut, wie die Poren in Lamellen übergehen.
Mfg und besten Dank
Adi Meyer
Guten Abend Pablo
Also die alten Stammstücke liegen am Waldrand direkt nebeneinander, ich denke es handelt sich um den gleichen zerschnittenen Laubbaum, die rötlichen Blättlinge wurden ja in eurem Forum bereits als Daedaleopsis confragosa var. tricolor bestimmt, ihre Hutoberfläche sieht wirklich völlig anders aus als die benachbarten helleren Pilze mit glatter Oberfläche und zentralem Buckel und brauner Farbe
von unten
mit freundlichen Grüssen
Adi Meyer
Ps
Wie macht ihr eure Sporenbider? Braucht ich auch Farbstoffe, habt ihr alle ein Mikroskop mit einem teuren Fotoaufsatz? Ich machte meine Aufnahmen mit meiner einfachen kleinen Pentax W80, welche ich aufs Okular halte, das Ergebnis ist jeweils nicht ganz gut aber genügend! Ich dokumentiere so meine Parasiteneierbefunde!
Guten Tag
Hier noch ein mir unklarer Blättling an einem Laumbaustamm (Buche?) Die Oberfläche war glatt nicht filzig oder striegelig, das Fleisch derb bis hart, der Hut war zentral etwas gebuckelt, zentral etwas hellgelber, die Ränder dunkelbraun. Die Lamellen waren dick, eng beieinander, teilweise mit Anastomosen. Ich denke es ist keine Dreifarbige Tramete, auch wenn in unmittelbarer Nähe an einem anderen Stammstück solche wuchsen. Ist es ein Tannen-Blättling oder sonst ein Gloeophyllum? Sie können ja auch auf Laubtotholz wachsen!
Um welchen Blättling handelt es sich? ich komme nicht weiter!
Dreifarbige Tramete Daedaleopsis confragosa var. tricolor direkt daneben
mit bestem Dank an alle Experten
Adi Meyer
Gutren Tag Christoph
Habe heute von den betreffenden gallertigen Pilzchen einen Abklatsch und Sporenbilder gemacht. Die Sporen sind jeweils durch 3 Septen getrennt, dies würde doch auch für Gallerttränen sprechen
Der Holzhaufen ist wahrscheinlich vorwiegend auf Nadelholzstücken aufgeschichtet
Sporenbild ohne Färbung
Sporenbild mit Färbung DiffQuick
Guten Abend Christoph
Zuerst herzlichen Dank für deine Antworten und auch allen anderen, wie Pablo, Stefan, Uwe, Beli, etc., ich schätze das sehr und bin beeindruckt von eurem Wissen!
Also du stellst mir ja direkt auch einige Fragen. Ich kann dir gerne dazu folgendes schreiben.
Grundsätzlich bin ich an der Biodiversität und an der Fotografie interessiert, mich beschäftigt schon seit langen die von uns Menschen gemachten Eingriffe in die Natur mit den bekannten negativen Folgen, wie Luftverschmutzung, Klimawandel, Insektensterben, Rückgang der Vögel, etc. Dass ich mich nun wagte, zu Euch Mykologen über den Gartenzaun zu schauen, kam eigentlich durch meine Insektenfotografie zustande. Ich begann vor etwa 15 Jahren mit dem Sammeln von essbaren Pilzen, die ungeniessbaren liess ich bis vor etwa 3 Monaten links liegen. Wenn man in der Natur herumstreift und nach Tieren Ausschau hält, kommen einem aber unweigerlich auch Pilze vor die Linse. So wurde meine kleine Pilz-Sammlung stets etwas grösser. Nachdem ich im letzten Jahr meine Tierfotos online gesetzt hatte, kam mir vor Weihnachten die Idee, ich könnte dies auch mit meinen Pilzfotos machen.
Zum Mikroskopieren: Dies ist ein Teil meines Berufes, als Tierarzt mit langjähriger Zusatzsausbildung in Pathologie habe ich mich natürlich gründlich vor allem mit dem Mikroskopieren von tierischen Zellen und deren Krankheitsveränderungen (Histopathologie), Parasiten (Eier oder Protozoon) und Bakterien befasst. Pilze, genauer meistens Dermatophyten, waren gelegentlich auch ein Thema, aber nur am Rande, wir begnügten uns am Institut für Veterinärpathologie in der Regel mit dem Feststellen von Dermatophyten, die genauere Systematik war nicht von grossem Interesse.
Die Mikroskopie und auch die Makrofotografie faszinieren mich schon seit meinem Studium, ich habe mir auch bereits 1985 ein Mikroskop gekauft, welches ich auch heute noch regelmässig brauche.
Dass ich im Moment Euch Querbeet nach Pilz-Bestimmungen frage, und auch nach makroskopisch kleinen Pilzen Ausschau halte, hat auch mit dem zutun, dass mich der Mikrokosmos einfach interessiert und ich mich zum Hobby und als Ausgleich gerne damit beschäftige. Die meisten Pilzfotos habe ich im nahen Wald (400m von unserem Haus entfernt) auf meinen Spaziergängen mit dem Hund gemacht. Sobald der Frühling naht und sich wieder Insekten bemerkbar machen, werde ich in Eurem tollen Forum wieder seltener anzutreffen sein, ich hoffe doch sehr, dass ich Euch mit meiner Fragerei nicht zu stark nerve!
Uns hat einmal ein Professor folgendes gesagt: Es gibt keine dummen Fragen, nur nicht fragen ist dumm! Danach leb ich seit bald 58 Jahren! Lernen ist doch auch nicht verboten, oder?
Meine Pilzliteratur ist im Moment noch dürftig, ich kaufe mir aber nächstens noch mehr davon! Was kannst du mir raten?
mfg
Adi Meyer , Dauerfrager
Ps: die gelb-orangen Pilzchen (Zitterlinge oder Gallerttränen) waren alle auf einem aufgeschichtetem Holzhaufen, welcher als Insektenhotel gebaut wurde, unmittelbar nebeneinander im Abstand von nur wenigen cm!
Guten Tag
Habe gestern auf einem Holzhaufen orange gelbe weiche gallertige Pilzchen entdeckt, sie waren rundlich, flach, nur 2-3mm gross, daneben hatte es auch noch ein 1cm grosses gallertiges Gebilde, welches mich an einen goldgelben Zitterling erinnerte, kann es ein junger Pilz Tremella mesenterica sein? Dann wären die sehr kleinen fast orangen Pilzchen ganz jung? Oder sind es 2 Pilzarten, z. B. auch eine Gallertträne? Auf einem Holzstück hatte es einen Ring aus solchen Pilzen (wie ein Mikro Hexenring von 5cm Grösse )
In der Nähe hatte es auch noch Schichtpilze, auf einigen Ästen stark ausbreitend und sehr flach, kann es ein Krustenschichtpilz sein?
Mit Flechten habe ich auch meine Mühe
Wann sind es wirklich Flechten oder echte Pilze?
Die rote Flechte (oder der Pilz?) fand ich erstmals, sie scheint nicht oft vorhanden zu sein!
Zum Schluss noch ein keiner beiger Hutpilz (2cm Hut ø) auf einem Laubbaumstrunk, die Lamellen sind sehr dick und weit auseinander, der dünne Stiel verjüngt sich zur Basis, ist es ein kleiner Rübling oder ein Trompetenschnitzling??
Besten Dank für eure klärenden Hinweise
Adi Meyer
Guten Abend
Habe heute in unserem Wald an einem Ast neben "Zusammengedrängten Kohlenbeeren" Hypoxylon cohaerens auch noch weisse sehr kleine Pilze entdeckt. Habe nichts dazu gefunden, sie waren nur 2-4mm gross, oval, grenzten sich deutlich von den Zusammengedrängten Kohlenbeeren ab. Um welche Pilze handelt es sich?
mit besten Grüssen
Guten Abend Pablo
Da bin ich offenbar unbeabsichtigt in ein falsches Forum geraten!
Die 2 letzten Bilder stammen vom gleichen Pilz, einmal von oben und einmal von unten. Die relativ grossen oder dicken Poren haben mich ja gerade irritiert, ich dachte schon auch an Schmetterlinge!
mit bestem Dank
Adi Meyer
Guten Abend
Sind das alles junge Trameten Trametes versicolor, sie waren noch relativ klein und hatten alle einen relativ ausgeprägten weichen Randwulst. Was mich etwas irritiert sind die gut ausgebildeten kräftigen Poren, bei den alten Trametes versicolor habe ich dies nicht so gesehen! Könnten es auch junge Rauchporlinge sein?
Bitte um Hilfe
Adi Meyer
Hallo Pablo
Auch von meiner Seite besten Dank für deine wertvollen Hinweise und Diagnosen. Ich bin beeindruckt von eurem Wissen (Du und Stefan und alle anderen)
Kann das auch ein Stereum hirsutum sein?
Habe heute nochmals Fotos von Nr. 3 gemacht, es ist ein sehr grosser flächenhafter Porling mehrere Meter entlang eines am Boden liegenden langen Stammes (Laubbaum)
Zu 5. junge Trameten
habe heute diese gefunden, ich denke es sind auch junge Trameten
Nochmals besten Dank für Mühen
Adi Meyer
Guten Abend
Habe meine Mühe mit den Kohlenbeeren und ähnlichen schwarzen Pilzen. Liege ich mit den folgenden Bestimmungen richtig oder völlig daneben? Alle Fotos von Hägglingen 550m.
1,2,3: Vielgestaltige Kohlenbeeren Hypoxylon multiforme
4.Birnen-Holzkohlenpilz Daldinia childiae
5.Rötende Kohlenbeeren Hypoxylon fragiforme
6.Zitzen-Kohlenbeere Rosellinia corticium, Blutmilchpilze kommen für mich eher nicht infrage, die zentralen Warzen könnten für Rosellinia sprechen ?
7.unklare kleine schwarze fast flächenhafte Pilzrasen auf Stamm
8.Zerfliessende Gallertträne Dacrymyces stillatus nur 1-2mm grosse gelbe fast orange Kügelchen, teilweise fliessen sie zusammen. Auf dem Bild links daneben offene hellgraue Kugeln nach der Sporenabgabe?
Besten Dank für euere Hinweise
Adi Meyer
Guten Tag
Könnte dieser flache gelbliche, eher kleine Baumpilz nicht auch zu den "Schichtpilzen Stereum" gehören? Fundort Hägglingerwald 550m. Er sieht dem Stereum subtomentosum oder auch St. hirsutum etwas ähnlich. Auf dem unteren Ast sind die Pilze eher brauner und noch flacher, sind es etwa 2 Pilzarten? Dies Pilzbestimmungen sind offenbar eine Herausforderung, was meinen die Spezialisten?
besten Dank für Hinweise
Adi Meyer
Guten Abend
Habe wieder einen hübschen fotogenen Baumpilz an einem faulen Strunk gefunden, welcher mir Probleme bereitet. Die Oberflächen waren behaart, wie bei einer Strigeliger Tramete. Die Unterseiten waren jedoch eher gallertig weich, ohne sichtbaren Poren, graubraun, fast wie bei einem Gallertpilz oder Judasohren, die Ränder auffällig wulstig! Die grössten Pilze waren noch eher klein unter 5cm. Es hatte um den ganzen Strunk Herde davon, auch ganz kleine Pilzchen mit auffälligen weissen Rändern. Habe mit dieser Kombination nichts gefunden!
Kann man sie näher zuordnen? Sind es eventuell noch sehr junge Porlinge? Sie hatten keinen Geruch! Ich habe daran herum gedrückt, es fühlte sich wirklich gallertig an nicht so fest , wie bei Trameten.
besten Dank für euere spannenden Hinweise
Guten Abend
Habe heute folgende Pilze im Hägglingerwald 550m gefunden
1.Datronia mollis Grossporige Datronie am Totholz, teils flächig auf dem Holz ausbreitend - stimmt die Bestimmung?
von unten
2. Kohlenbeeren? Hypoxylon multiforme? Rostrote neben fast schwarzen flachen harten halbkugeligen Pilzmassen
3.Schichtpilz? Ein ganzer morscher liegender Stamm war mit diesem gelbem Pilz in der unteren Hälfte zum Boden bedeckt
4. Altes Totholz mit eher kleinen Trameten ähnlichen Pilzen, kann man sie näher bestimmen?
5.Diese kleinen nur wenige Millimeter grossen wulstigen Pilze, wahrscheinlich junge Porlinge kann ich nicht zu ordnen
6. Dreifarbige Tramete Daedaleopsis confragosa var. tricolor Variation mit Lamellen, ich denke dies ist nun eine typische rötlich-braune Färbung
7. Können diese Holzkeulen Pilze auch der Geweihförmige Holzkeule Xylaria hypoxylon zugeordnet werden, obwohl sich die Pilze nicht Geweih-förmig aufteilen? Die Farben schwarz mit weissen Spitzen bei den jungen und völlig schwarz bei den alten Pilzen würden doch stimmen, auch die Grösse und Grundform wären ähnlich!
Besten Dank für eure Hinweise
Adi Meyer
Ps: Heute ist findet man in der Schweiz in Davos einen besonderen Pilz, er hat einen etwas rötlichen Hut, schaut sehr unangenehm aus und nennt sich Trump! Angela Merkel wird ihn bestimmt finden!
Guten Abend Norbert und Christoph
Besten Dank für eure Antworten
Ich hatte auch daran gedacht, aber die hellen Farben haben mich etwas irritiert. Ich habe nur einen einzelnen 6cm kleinen Pilz am Baum entdeckt. Auf den Bildern im Internet findet man nur Bilder mit vielen Pilzen, teils dachziegelartig übereinander, wie bei Trameten/Blätterwirrlingen üblich. Bei unserem Baum sieht das Erscheinungsbild schon anders aus! Kann man davon ausgehen, dass dies im vorliegenden Fall erst eine beginnende Bauminfektion ist? Kann man abschätzen (zeitlich?), wie sich dieser Pilz weiter im noch lebendem Kirschbaum entwickelt?
mfg
Adi Meyer
Guten Abend
Der erste Blättling habe ich heute Abend an unserem noch lebenden alten Kirschbaum im Garten an einem toten Seitenast entdeckt, er ist noch recht klein 6cm ø, kann man in näher bestimmen?
der 2. Blättling habe ich vor einer Woche am Waldrand an einem Ast von einem Asthaufen fotografiert. Er sieht eigentlich gleich aus, auch die Grösse des Pilzes war vergleichbar. Ich habe zuerst an einen Birken-Blättling Lenzites betulina gedacht, dieser Pilz wächst ja nicht nur an Birken!
Wenn sich so ein Pilz an einem lebenden Baum entwickelt, kann man doch davon ausgehen, dass der Baum bereits deutlich erkrankt ist. Der eigentliche Pilz, das Myzel, kann ja tiefer im Stamm stecken. Unser alter Kirschbaum gibt noch Früchte, wenn auch zeitweise, wie letzte Jahr, nur noch wenige.