Hallo joe,
ist es bei der letzten Art (6-8) völlig undenkbar, dass es sich um Cinereomyces lindbladii handelt?
L.G. - Bernd
Hallo joe,
ist es bei der letzten Art (6-8) völlig undenkbar, dass es sich um Cinereomyces lindbladii handelt?
L.G. - Bernd
Hallo an alle!
Vielleicht ein Schreibfehler: 80 statt 18?
Liebe Grüße - Bernd
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Liebe Pilzfreunde,
Mein Pyrenomyceten-Portrait Nr. 19: Hypoxylon fragiforme, Rötliche Kohlenbeere
Aktuell gültiger Name (Index Fungorum): Hypoxylon fragiforme (Pers.) J. Kickx f.
Systematik: Sordariomycetes > Xylariales > Xylariaceae > Hypoxylon
Exkursions-, Fund- und Beleg-Nr.: Exk1754-11; fbw-2017-140
Fundort: Baden-Württemberg, Enzkreis, Gemeinde Keltern-Dietlingen, NSG 2.020 –“ Essigberg,
Biotop 171172360066 Biotopkomplexe aus Seggenbeständen. MTB 7117/21, Höhe 280 Mtr.
Boden, anstehendes Gestein: Holozäne Abschwemmmassen über Unterem Muschelkalk.
Substrat: Am Boden liegender Rotbuchenast in der Optimalphase der Vermorschung (Abb. 1).
Die Stromta bilden halbkugelige bis kugelige, außen im frischen Zustand rotbraune bis ziegelrote, innen schwarze Einzelstromata mit bis zu 8 mm Durchmesser, sie wachsen auf der Rinde des Substrats (Abb. 02-04). Perithecien 1- bis 2-reihig, schwarz, rundlich bis oval, mit 0,2-0,4 mm im Durchmesser (Abb. 4).
Ostiolen fast genabelt (umbilikat).
Das Stroma gibt in KOH 5% spontan rotbraunen bis braunroten Farbstoff ab (Abb. 5).
Asci 8-sporig, Sporen im Ascus uniseriat, Porus IKI-positiv blau (Abb. 6, 7).
Sporen ellipsoid, schiffchenförmig, einzellig, braun, mit Keimspalte (Abb. 9), gemessene Größe: 11-13 x 5-7 µm, Mittlerer Schlankheitsgrad: 1,8-1,9.
Substratbestimmung
Der Querschnitt (Abb. 10) zeigt unter dem Stereomikroskop zerstreutporiges Laubholz mit 1- bis etwa 15-reihigen, einfachen Holzstrahlen: Fagus sylvatica.
Tipp: Wenn das Innere der Perithecien glänzend ist oder aus einer schleimigen Masse besteht, ist die Chance auf reife Asci groß.
Herzliche Grüße
Bernd
P.s.: Meine anderen Pyrenomyceten-Portraits findet man unter dem Suchbegriff –žPP-–ž oder "PP-0".
Abb. 1 - Stromata auf 25 mm dickem Rotbuchenast; Bildbreite 10 cm
Abb. 2 - Mehrere stromata miteinander verschmelzend; Bildbreite 30 mm
Abb. 3 - Fünf Stromata im Detail; links unten eine Nectria-Art; Bildbreite 15 mm
Abb. 4 - Zwei Stromata im Schnitt; Bildbreite 8 mm
Abb. 5 - Stroma-Fragment in 5-prozentiger Kalilauge
Abb. 6 - Übersichtsbild: Asci mit reifen Sporen in Baralscher Lösung
Abb. 7 - Asci in Baralscher Lösung: Pori IKI+ blau
Abb. 9 - Asci 8-sporig; Sporen mit Keimspalt
Hallo Claus,
vorbildliche Arbeit!
Meiner Erfahrung nach sind Russula amoena und Russula violeipes rein makroskopisch manchmal sehr ähnlich.
L.G. - Bernd
Ehrlich gesagt stehe ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass die Guajak-Reaktion bei Täublingen schwierig zu interpretieren ist und für mich wenig hilfreich ist.
Schnell, langsam, hellgrün, blau, blaugrün, dunkelgrün, wie soll da eine aussagekräftige Antwort herauskommen?
Wo ist was klar definiert?
Anders verhält es sich bei: FeSo4, Phenol, KOH, Sulfovanillin und evtl. Anilin. (was vergessen?)
Damit kann ich gewisse Arten von Täublingen ausschliessen oder sogar festnageln.
Hallo Claus,
du siehst genau den Knackpunkt. Auch ist die Stärke der Reaktion davon abhängig, bei welcher Temperatur und welchem Fruchtkörper-Durchfeuchtungsgrad man die Guajak-Reaktion beobachtet.
Und tatsächlich braucht man zur Täublingsbestimmung das Guajak nicht unbedingt; z.B. wird es im Täublingsschlüssel der Funga Nordica nicht angegeben!
Was man für einige Abgrenzungen noch brauchen kann:
a) 25-prozentiges Ammoniak (Trennung cavipes von fragilis und queletii von sardonia),
b) Sulfovanillin (pos. rote Reaktion bei caerulea, pseudointegra, velutipes und minutula),
c) Formol (Trennung paludosa von decolorans).
Wichtig: FeSO4 bei jedem Fund anwenden!
L.G. - Bernd
Hallo,
Romagnesi, den ich für den "Vater der modernen Täublingskunde" halte, schreibt in seiner Monografie auf S. 34:
"... nous avons éliminé entièrement de nos descriptions l'expression « réaction nulle à la teinture de Gaïac », pour la remplacer par « réaction faible » ou « lente ». en effet, l'état de fraîcheur du produit a une extrême importance ; le mieux est d'essayer à titre de référence les résultats obtenus par le produit dont on dispose sur certaines espèces à réactions très faibles, comme fragilis, farinipes, pseudointegra, les Roseinae, et d'y comparer les résultats, obtenus sur les autres espèces."
Also:
Nach seiner Erfahrung reagiere jede Russula-Art mit Guajak, zumindest schwach oder langsam. Es sei extrem wichtig, frische Reagenz zu verwenden. Am besten sei es, als Referenz die (sehr schwachen) Ergebnisse zu nehmen, die das Produkt bei bestimmten Arten mit sehr schwachen Reaktionen erhalten hat, wie fragilis, farinipes, (aquosa, fellea), pseudointegra, den (Arten der Sektion) Roseinae, und mit den Ergebnissen zu vergleichen, die man bei den anderen Arten erhält.
(Meine eigenen Ergänzungen in runden Klammern).
L.G. - Bernd
Hallo Claus,
keine Panik. Folgendes Vorgehen hat sich zum "Einjustieren" des Guajaks speziell für Täublinge bewährt:
Man nehme einen sicher bestimmten Täubling mit anerkannt schwacher Guajak-Reaktion (emetica, aquosa, fellea ...) und verdünne das Guajak mit 70-prozentigem Ethanol, bis sich nur ein schwacher, bläulicher Ton ergibt. Am besten von außen am oberen Stieldrittel auftupfen.
Mit diesem, auf Täublinge abgestimmten Guajak kann man eine Saison lang arbeiten.
So übrigens ist auch Romagnesi vorgegangen, wie man in seiner Russula-Monographie nachlesen kann.
L.G. - Bernd
P.s.: Auf unserer Russula-Seite sind die Guajak-Ergebnisse bei ein paar Arten etwas zu schwach ausgefallen, z.B. bei R. mairei.
Die makroskopische Bestandsaufnahme passt, bis auf die positive sofortige Guajakreaktion.
Laut GRÖGER soll diese fehlend oder schwach sein. Ist der Pilzzustand dafür verantwortlich?
Hallo Claus,
danke für den Beitrag!
Zur Guajak-Reaktion: Russula fellea sollte immer schwach bis fast negativ reagieren. Kann es sein, dass du die gekaufte Reagenz unverdünnt benutzt?
L.G - Bernd
Grüß dich Peter,
schau mal hinten im Buch auf Seite 124 unter "Bezugsquelle für Reagenzien".
L.G. - Bernd
Allen Pilzfreunden ein gutes Neues Jahr!
Für meine Pilzkartierung in einem Schwarzwaldmoor suche ich dringend folgende Literatur:
Dierssen, Barbara & Klaus (1984): Vegetation und Flora der Schwarzwaldmoore. Landesanstalt für Umwelt und Naturschutz Baden-Württemberg.
Wer kann weiterhelfen? - Danke im Voraus!
L.G. - Bernd
Hallo Alis,
hast du mal daran gedacht, im Raw-Format zu fotografieren? Dabei hast du viel mehr Möglichkeiten, in den sehr hellen Bereichen noch was rauszuholen.
L.G. - Bernd
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Hallo Bernd,
So sehr viel weiterhelfen kann ich leider nicht. Die Wissenderen sind eingeladen, zu ergänzen und zu korrigieren.
Den Schritt vom Chromatogramm zu den Basensequenzen kenne ich bisher gar nicht, finde ihn aber auch beachtenswert. Florian hatte dazu hier sehr erhellende Beispiele gegeben.
Wenn du die Basenabfolge schon hast, bräuchtest du als nächstes Vergleichsmaterial aus den Gendatenbanken. Ich habe immer bei Unite gesucht. Hier würde ich dann Proben derselben Art aussuchen sowie noch weitere aus der Sektion oder Subsektion, außerdem noch etwas genetisch weit entferntes als "Outgroup" (das habe ich hier recht gut erklärt gefunden). Ob alles, was in den Datenbanken steht, auch korrekt benannt wurde, ist natürlich auch eine offene Frage. Ich würde mich wenn möglich auf die Sequenzen konzentrieren, die bei "Sequence Source" "Specimen" (übersetze ich hier hoffentlich richtig mit Fruchtkörper?) sowie eine externe Referenz aufgeführt haben. Ich meine, man kann alternativ auch automatisiert alle Proben mit größter Übereinstimmung heraussuchen lassen, aber dann weiß man noch weniger, wie zuverlässig die bestimmt wurden.
Die zu vergleichenden Sequenzen dann ins FASTA-Format bringen, was mit einem beliebigen Texteditor ohne weiteres machbar ist.
Für das Alignment der so vorbereiteten Sequenzen kann man auf Online-Tools wie MAFFT zurückgreifen. Generatoren für Baumdarstellungen sind auf der Ergebnisseite verlinkt.
Ich würde mich freuen, wenn du weiterhin berichtest.
Vielleicht magst du Chromatogramm und/oder Basensequenz der aktuellen Sequenzierung teilen? Dann könnte man mal schauen, ob ein derartiges Vorgehen in die Nähe des vom Profi erstellten Resultats kommt.
LG, Craterelle
Hallo Craterelle,
danke für deine Hinweise, allmählich geht's voran.
Man sollte sich Chromatogramm plus Basensequenzen bestellen, etwa 20,- Eur. für eine ITS-Sequenz.
Ein paar Sequenzen von eigenen Russula-Funden besitze ich jetzt, habe in den vergangenen Tagen damit BLAST-Übungen durchgeführt und mit den Vergleichsergebnissen dann via MEGA 7 phylogenetische Bäume erstellt.
Für mich als Hobby-Mykologen ist das schon sehr gewöhnungsbedürftig!
Heute habe ich deine Vorschläge aufgegriffen und aus der Unite-Datenbank Sequenzen herauskopiert. Mit diesen dann MAFFT gefüttert und NJ-Trees erstellt. Hat eigentlich ganz gut funktioniert.
Kannst du mir verraten, ob es eine elegante Methode gibt, die Unite-Sequenzen nach MAFFT zu übertragen? Meine Methode mit Copy und Paste der einzelnen Sequenzstränge ist ziemlich aufwändig!
Herzliche Grüße
Bernd
Hallo,
heute habe ich für einen Täubling bei Pablo Alvarado in Spanien (alvalab.es) die DNA-Sequenzierung inkl. des Phylogenetischen Baumes bestellt. Bin sehr gespannt, was dabei rauskommt!
Zukünftig möchte ich nur noch die Basensequenz erstellen lassen und den Rest am PC selber machen.
Wer kann mir dabei weiterhelfen? Welche freien Programme und Genbanken gibt es bzw. kann man empfehlen?
Jeder Tipp ist willkommen!
L.G. - Bernd
Hallo,
was den grünlichen Reflex angeht, lasse ich lieber Andreas antworten, für mich ist das ein heikles Thema.
Aber - Pappeln gehen durchaus eine Mykorrhiza mit einigen Täüblingen und Milchlingen ein!
L.G. - Bernd
Hallo,
gestern konnte ich mit Björn über seinen mit Caryospora callicarpa bezeichneten Beleg sprechen. Diese Beschriftung war ein reines Versehen seinerseits. In seinem Buch hat er unter der Nr. 670 Caryospora putaminum als die auf Pfirsichkernen wachende Art ausführlich beschrieben. Das hätte mir natürlich auffallen müssen! :shy:
Den Artnamen für dieses Pyrenomyceten-Portrait werde ich natürlich richtigstellen.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Klaus,
sieh dir bitte meine Literaturangaben an. Diese Sachen habe ich alle. Fehlt aus deiner Sicht noch etwas? - Könnte ich dann brauchen!
Morgen spreche ich mit Björn über die Bestimmung, mal sehen.
Herzliche Grüße
Bernd
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Hallo, Bernd!
Wenn das die angegebenen Trennmerkmale sind, dann hast du wohl kaum eine Wahl, denke ich. Ich meine, nach irgendwas müssen wir uns ja richten um die Pilze zu bestimmen.
Die nächste Frage wäre: Warum definiert Björn deinen Fund als C. callicarpa? Denn Björn hat ja gerade in dem Bereich einen sehr guten und soliden Einblick. Hast du ihn mal auf das Problem hingewiesen und nachgefragt? Weil entweder hat er einen Grund, warum er den vorgestellten Pilz C. callicarpa nennt, das wäre dann natürlich für uns von besonderem Interesse. Oder er hat etwas übersehen und ist vielleicht sogar froh, wenn er einen da einen Fehler vermeiden kann.
Weil auch das kann passieren, selbst den besten auf ihren jeweiligen Gebieten.
LG; Pablo.
Hallo Pablo,
wahrscheinlich sehe ich Björn morgen in Hornberg bei der Jahrestagung der Stuttgarter Pilzfreunde.
Herzlichen Gruß
Bernd
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Hallo, bernd!
Oder sind es vielleicht gar nicht zwei Arten, nur daß noch niemand dazu gekommen ist, eine mögclihe Synonymie nachzuvollziehen?
![]()
Das war nur mal eben laut nachgedacht, ich habe leider keine Ahnung von diesen Pilzchen. So hübsch und spannend sie auch sind.
LG; Pablo.
Hallo Pablo,
in Jeffers WF (1940): Studies on Caryospora putaminum werden folgende Unterschiede angegeben:
Caryospora putaminum: Wächst auf den Schalen von Pfirsichkernen und ähnlichem Substrat; Sporenzahl im Ascus = 1-7, wobei die meisten Asci 3- oder 4-sporig sind. 8-sporige Asci wurden nicht beobachtet.
Caryospora callicarpa: Wächst auf dem Holz abgestorbener Eichen und auf der Rinde von Schwarzpappeln; Sporenzahl im Ascus = 8
Diesen Angaben zufolge müsste es sich bei dem von mir beschriebenen Fund um Caryospora putaminum handeln. - Oder?
Herzliche Grüße
Bernd
Hallo an alle Pyrenomyceten-Freunde!
Caryospora putaminum ist angeblich der Caryospora callicarpa sehr ähnlich.
Möglicherweise muss der Pilzname in meinem Pyrenomyceten-Portrait Nr. 18 Caryospora putaminum heißen:
https://www.pilzforum.eu/board…0018?pid=368601#pid368601
Deshalb: Wer kennt Caryospora putaminum und kann mir die Unterschiede zu Caryospora callicarpa nennen?
Herzliche Grüße
Bernd
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Hallo,
Es ist derselbe Fruchtkörper 36 Stunden später
etwas abgetrocknet und von der gegenüberliegenden
Seite fotografiert. 😎
LG Brassella
Hallo Brassella,
ich gebe mich geschlagen, wenn es auch schwer fällt.
L.G. - Bernd
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Hallo Freunde des Pilzrätsels,
Ich habe mich bestens über eure Antworten amüsiert, sehr toll.
Hier die Geschichte.
Seit Jahren schaue ich regelmäßig nach Pilzen auf einem Parkplatz. Früher
ein verschlafener Wanderparkplatz, jetzt durch Hotel und Verkaufsstand hoch
frequentiert und eigentlich ziemlich häßlich geworden. Und trotzdem erscheinen
viele verschiedene Arten mit schönster Regelmäßigkeit.
Nun, zwei Fruchtkörper, wie gezeigt, vollgesogen mit Wasser und glänzend, aber klein
kann man an dem Blatt daneben erkennen.
-Vor allem mit hellgrauem Hut- Ich, gefreut wie irre, endlich ein Satansröhrling.![]()
Schnell Foto gemacht und einen mitgenommen. Zu Hause schon Zweifel, weil der Hut schon
erheblich dunkler war, und dann kleinstes Netz am Stielansatz
Es ist also
wieder einmal der Netzstielige Hexenröhrling, Suillellus luridius.
Es ist zum Verzweifeln. Werde aber all die schönen Dickröhrlinge hier noch finden.
LG Brassella
PS. Boletus legaliae? noch nie gefunden, aber wer weiß.
Hallo Brassella,
Rätselfrage-Pilz und Rätselantwort-Pilz sehen für mich am Stiel ziemlich unterschiedlich aus. Ist das wirklich dieselbe Art?
L.G. - Bernd
Hallo an alle!
wegen des ungenetzten Stiels, der so dick ist wie der Hut breit (und der zudem noch die Farbe des Pavianhinterns hat), entscheide ich mich für den seltenen Satanspilz!
L.G. - Bernd
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Hallo Freunde des Pilzrätsels,
Hier in Norhessen regnet es seit Tagen, vorher war es einigermaßen
warm und zumindestens feucht. Das bringt kuriose Fruchtkörper hervor.
So diesen hier. Wer Lust hat kann raten, mich zumindest hat er genarrt.
LG Brassella
Hallo Brassella,
hat der gefundene Pilz eigentlich einen genetzten Stiel, wie es für Rubroboletus legaliae verlangt wird?
L.G. - Bernd
Hallo!
Das Rot des Stiels erinnert an einen Pavianhintern
Liebe Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
ich finde, Boletus mendax ist ziemlich genau beschrieben. Er hat griffige Differenzierungsmerkmale, die ich glaube im Feld erkennen zu können.
FG
Oehrling
Hallo Oehrling,
Super! Was sind das für Unterscheidungsmerkmale?
Wir hatten nämlich letzten Samstag eine Kollektion von einem einzigen Myzel, konnten uns bei der Bestimmung aber nicht für eine der beiden Arten entscheiden.
L.G. - Bernd