Beiträge von Laufpilz

    Besten Dank für Eure Antworten. Scheint ja nicht ganz einfach zu sein. Kerstin, Deinem Tipp mit Acremonium bin ich mit meinen begrenzten Mitteln mal etwas nachgegangen. Was ich rausfand, ist, dass daraus die Teleomorphen Nectria, Neocosmospora oder Emericellopsis entsteht. Mit googeln dieser Gattungen kam ich aber ebenfalls auf keinen grünen Zweig.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo zusammen


    Vor einem Monat habe ich ein paar Gänsewürstchen zur Beobachtung eingepackt. Viel war bis jetzt aber nicht los. Vor zwei Wochen war dann alles mit diversen Schimmeln besetzt. Da ich mich in dieser Ecke nicht so recht auskenne, kümmere ich mich meist auch nicht um eine Bestimmung. Hier war das allerdings anders, da sich in einem weissen Geflecht zahlreiche, zuerst weisse, dann schwarze Cleistothecien bildeten.

    Meine Bestimmunsversuche haben mich bis jetzt leider nicht weiter gebracht. Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen.


    Zuerst war dieses weisse Geflecht mit weissen Kugeln


    Das sind die enthaltenen Konidien


    Vermutliche Konidienträger


    Die Kugeln werden schwarz


    und alles Weisse verschwindet


    Fühlt sich auch auf dem Papier wohl


    Asci nur im Frühstadium und schnell kollabierend


    Reife Sporen ((6.9) 6.94 - 7.5 (7.6) × (5.3) 5.4 - 5.9 (6) µm), mit neongrünen Septen



    Peridie


    Freue mich auf Eure Ideen.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Lieber Nobi


    Vielen Dank für die Antwort.

    Nochmals überprüfen geht leider nicht, da nur dieser eine FK da war. Der war zudem nicht mehr der Allerfrischeste, weshalb auch die Ornamentation schon etwas degeneriert gewesen sein könnte. A. hansenii dürfte auch etwas schlanker mit noch spitzeren Polen sein. Den müssen wir wohl vorläufig als unbestimmt zur Seite legen, wenn er sich nicht noch einmal zeigt. Ich bleibe dran.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo zusammen


    Ich mache gerade an einem Ascobolus mit spindeligen Sporen rum. Gewachsen auf Birkhuhn (vielleicht auch ein anderes Huhn), auf 1500 müNN. In Kultur wuchsen nach einer Woche mehrere gelbe FK von Ascobolus crenulatus. Dazwischen fiel ein einzelner hyaliner FK auf, den ich nicht so recht bestimmen kann. Die Sporenform und -masse würden eigentlich zu A. epimyces passen. Allerdings meinen Doveri und Van Brummelen, dass der nicht auf Dung wächst.


    Habt Ihr eine Ahnung, was das sein könnte?


    Sporen: (15.9) 16.8 - 18.3 (18.7) × (7.6) 7.9 - 8.4 (8.7) µm, Q = (2) 2.1 - 2.2 (2.3)


    Paraphysen sind teils kopfig,


    und teils filiform.


    Globose Randzellen


    Liebe Grüsse

    Marco

    Guter Tipp mit der Huthaut, Karl. Fürs nächste Mal. Ich muss nämlich gestehen, dass ich diese nicht nur verpasste zu mikroskopieren, sondern es auch nicht nachholen kann, da ich in den Urlaub fuhr, ohne vorher ein Exsikkat zu machen. Alles verschimmelt.


    Gruss

    Marco

    Hallo zusammen


    Erst mal vielen Dank für die Infos und das Bild zu Deinem Fund, Ingo. Dann kann ich ihn also als D. magicum ablegen.


    Danke auch an die andern für die angeregte Diskussion.

    Für mich werden die Namen eher überbewertet. Verzeihung liebe Wissenschaftler. Entscheidend ist ja, dass ich weiss, welcher Pilz gemeint ist. Ob er nun Fritz heisst oder Hans spielt mir keine Rolle. Morgen heisst er vielleicht Josephine und hat auch noch in eine andere Familie eingeheiratet. Stört mich auch nicht und den Pilz sowieso nicht.

    Wichtig ist, dass man weiss, von welcher Art die Rede ist. Soll heissen, dass man dieselbe Sprache spricht. In der Literatur und Wissenschaft braucht es global gültige Namen, anders gehts nicht. Wenn ich aber mit meiner Frau unterwegs bin, benutzen wir zum Teil Namen, die wir selbst kreierten. Man kann sich übrigens auch an der herrlichen Vielfalt an Volksnamen erfreuen.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo zusammen


    Gefunden auf einer Alpweide auf 1300 m üNN.


    Bei Berührung/Verletzung zuerst rötend, dann schwärzend, Geruch leicht mehlig, Sporen amyloid, Stiel faserig mit schwarzen Schüppchen.


    Nach Gröger sollte das Dermoloma magicum sein. Meine weitere Literatur kennt die Art leider nicht.

    Kann mir vielleicht jemand von Euch die Bestimmung bestätigen?



    Hüte mit schwarzen Flecken an exponierten Stellen.



    Bei Verletzung rötend und schwärzend.


    Sporen in Melzer amyloid.


    Basidien:


    Schwarze Stielschüppchen:


    Autobahnknotenpunkt im Stiel mit Schnallen.


    Ich freue mich auf Eure Meinungen.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Jörg


    Vielen Dank für Deine Antwort.


    Mit dem Grauen Wulstling konnte ich mich aufgrund des fast wurzelnden Stiels und natürlich der Hutfarbe nicht recht anfreunden. Auch weil ich den regelmässig antreffe und glaubte ihn zu kennen. So kann man sich irren und an der Routine scheitern.


    Nochmals Dank und Gruss

    Marco

    Hallo zusammen


    Diese Amanita wuchs bis gestern in einem Fichtenwald auf 1300 m üNN. Leider komme ich hier auf keinen grünen Zweig.


    Kräftige Erscheinung, dunkelbraun glänzender Hut von 7 cm Breite in geschlossenem Zustand, Rand ungerieft. Velumreste weiss, abwischbar.

    Stiel 12 x 3 cm, fast die Hälfte im Boden eingesenkt, faserig, Basis verjüngt, weder warzig noch eingepfropft. Manschette gerieft.








    Wenn Ihr weitere Infos braucht, könnte ich nachliefern.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Nobi


    Zur deutschen Kartierung kann ich leider nichts beisteuern da ich in der Schweiz zuhause bin. Hier bei Swissfungi ist die Art allerdings noch gar nicht nachgewiesen, was ich natürlich noch machen werde.


    Aufgesammelt habe ich das Substrat am oberen Zürichsee in Schmerikon. Dort habe ich ein kleines Fischerboot und konnte schon den ganzen Frühling 2-3 Gänsefamilien beobachten, die auf einer kleinen Wiese beim Steg übernachteten. Interessant ist auch, dass früher die wilden Gänse fast ausschliesslich zum Überwintern zu uns kamen und heute bleiben immer mehr auch zum Brüten. Eigentlich paradox aufgrund der Klimaerwärmung.


    Liebe Grüsse und gute Nacht

    Marco

    Hallo zusammen


    Animiert durch Eure Fundberichte von den Gänsen hab ich mir auch ein paar Würstchen aufgesammelt. Ich muss dazu sagen, dass ich es mit Schwänen schon versucht habe, aufgrund des üblen Geruchs die Übung aber schon bald abgebrochen habe. Im Vergleich dazu riechen die Gänse geradezu erfrischend.


    U.a. wuchsen praktisch flächendeckend Podospora pauciseta (anserina). Und mittendrin, beinahe übersehen, war eine kleine Fläche besetzt mit Apiosordaria verruculosa. Ralf hat diesen Pilz hier schon vorgestellt und Nobi seine wertvollen Hinweise dazu geliefert.


    Und hier also das Produkt der Gans:

    FK 560 x 460 µm, leicht eingebettet


    Sporen (16.5) 16.9 - 18.87 (18.9) × (12.3) 12.5 - 14.7 (14.9) µm, komplett mit abgeflachten Warzen besetzt, die 1.2 - 1.7 µm hoch sind. Das Pierrot-Hut-förmige Pedicel hat die Masse (8.1) 8.14 - 10.3 (10.6) × (7.2) 7.5 - 9.3 (9.5) µm



    4-sporige Asci




    Auch ein paar Seten wurden beobachtet.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Forum


    Ende April aufgesammelter letztjähriger Kuhfladen hat eine Sporormiella hervorgebracht, die ich einfach nicht einordnen kann. Langer Hals und kurze Haare sind charakteristisch. Aber ich kann leider in Literatur und Internet nichts Passendes finden. Vielleicht habt Ihr ja sowas schon gesehen.


    Zu sehen ist nur der lange Hals. Sieht im ersten Moment aus wie eine Schizothecium.


    Hier mit ausgegrabenem Bauch. Gesamtmasse: 730-1070 x 360-600 µm


    Die Sporen zeigen eine grosse Bandbreite. (64) 64.4 - 80.1 (82.2) × (15.6) 15.8 - 17.3 (19.1) µm

    Hier mit einer grösseren Mittelzelle.


    Hier mit eher einheitlicher Grösse und den geschwungenen KS.



    Asci: (205.8) 232.9 - 310.2 (315) × (39.5) 39.8 - 47.6 (51.5) µm


    Die kurzen Seten sitzen am Hals, sind aber nicht auf jedem Exemplar gleichhäufig. (14.1) 22.1 - 39.8 (52.1) × (3.1) 3.3 - 3.7 (3.9) µm


    Bei den Haarigen gibt's die S. pilosa, die aber kleinere Sporen und kein langer Hals hat.

    Und bei den Langhalsigen konnte ich schon gar nichts Ähnliches finden.


    Was meint Ihr dazu?


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo zusammen


    Auch mir ist es heuer aus verschiedenen Gründen nicht möglich dabei zu sein, aber nächstes Jahr könnte das durchaus wieder ein Thema sein. Hoffentlich ist bis dahin auch gesundheits- und sicherheitspolitisch wieder etwas Ruhe eingekehrt. Ich wünsche aber allen Teilnehmern viel Spass und viele spannende neue Einblicke.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Vielen Dank, Nobi!


    Ein weiteres Rätsel gelöst, eine weitere Art in der Wurmbüx.


    Schön, dass Du mit Deiner Erfahrung immer wieder zur Hilfe stehst. Gerade bei Anomalitäten ist Erfahrung das Einundalles.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Forum


    Im letzten September nahm ich in den tyroler Bergen ein paar trockene Pferdeäpfel in meinen Besitz. Anfang Januar feuchtgelegt zeigten sich jetzt diese grosssporigen Delitschias, die ich nicht recht einordnen kann. Mit dieser Gattung habe ich auch noch sehr wenig Erfahrung.


    Die Sporengrösse führt mich zu den Gigaspora-Arten (eher var. ceciliae). Dagegen sprechen allerdings die etwas zu breiten Sporen und vor allem das weisse Tomentum, das nirgends erwähnt wird.


    Hier die Daten und Bilder:


    FK jung mit deutlichem weissen Tomentum


    und reif etwas weniger struppig, 940 x 840 µm


    Asci (598) 603.4 - 627.6 (865.5) × (55.1) 56.1 - 69.5 (72.6) µm, sind die jetzt uni- oder biseriat?



    Unreife Sporen grösser als die Reifen. Hier die Grösste mit 105 x 29 µm




    Umgeben mit einer dicken Gelhülle, Septe gerade und wenig eingeschnürt



    Schliesslich die reifen Sporen (65.8) 67.7 - 81.8 (86.1) × (26.2) 26.8 - 28.7 (29.5) µm


    Habt Ihr eine Ahnung was das genau ist. Oder was man ausschliessen kann?

    Ich freue mich auf eine Antwort.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Ihr zwei


    Besten Dank für Eure Antworten. Natürlich habt Ihr recht. Den hatte ich als Ersten ausgeschlossen. Aufgrund der unseptierten, massenweise ausgespuckten Sporen und der weissen Aussenseite und der schmächtigen Erscheinung. Da kann man ja nur noch im Dunkeln tappen.


    Nochmals Dank und Gruss

    Marco

    Hallo Forum


    Dieses (purpur-)violette Becherchen zeigte sich auf einem liegenden, dünn bemoosten Stamm (Holz leider unbekannt) in einem herrlichen alten Mischwald. Leider komme ich hier nicht mal auf eine befriedigende Gattung. Die schlanke Sporenform und auch die Zellen der Aussenseite schienen mir charakteristisch zu sein, trotzdem komme ich nicht weiter. Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen.


    FK: Ø -5 mm, gestielt, stets im bemoosten Teil des Stamms



    Sporen: (19.4) 21.4 - 26.5 (27.9) × (4.8) 5.1 - 5.6 (6) µm


    Asci: (163.9) 167.4 - 210 (211.2) × (10.4) 10.9 - 12 (12.6) µm, J+, biseriat



    Paraphysen: fädig, nicht erweitert


    Haarige Zellen der Aussenseite


    Liebe Grüsse

    Marco

    Besten Dank für Deine Antwort, Nobi.


    Dann kann ich also S. pilosum so abhaken.


    Bei den zwei Unteren bin ich mir bei der Bestimmung doch ziemlich sicher. P. herbarum hab ich mit Müller geschlüsselt und komme zu keiner anderen Art. Und meine S. fimicola hat zwar mit 6.5 - 7.9 × 2.3 - 3 µm etwas grössere Sporen, dürfte aber noch in der Toleranz liegen.


    Liebe Grüsse

    Marco



    Hallo Forum


    Hab da wieder mal ein Exemplar das einer Zweitmeinung bedarf. Meine Diagnose: Schizothecium pilosum


    Gefunden auf Pferd nach einem Monat in Kultur. Leider bis jetzt nur einen FK entdeckt.


    FK: 477 x 284 µm, locker behaart


    Asci: (210.1) 210.11 - 211.7 × 29.1 - 31.69 (31.7) µm, zylindrisch und apikal abgestumpft


    Sporen: (18.3) 19 - 22.4 (23.4) × (11.1) 11.8 - 14.2 (16.2) µm, stets mit blasigem Inhalt

    Pedicel: (5.3) 6.1 - 7.4 (8.3) × (3.5) 3.8 - 4.4 (4.5) µm, kurz und kompakt, eher labil




    Und hier zwei Bilder von Pleospora herbarum vom selben Substrat:




    Und nochmals zwei von Viennotidia fimicola vom Hirsch:



    Freue mich auf Eure Bestätigung, Korrektur, Meinung. Das wären dann nämlich wieder drei Neulinge auf meiner Fundliste.


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Forum


    Zufallsfund (sind sie zwar immer) vom 15.Mai zwei Meter neben dem schwindenden Schnee auf ca. 1400 m. Eigentlich zog ein alter Kuhfladen mein Interesse auf sich (immer spannend). Und tatsächlich zeigte sich darauf eine kleine Kolonie Sporocarpien. Zu Hause nach genauerer Betrachtung und etwas Recherche kam ich dann auf den Namen Hemitrichia montana. Eine, wie der Name schon sagt, höheliebende Art die anscheinend auch nivicol sein kann.


    Sporocarpien rund (-1.5 mm) bis leicht langgezogen (-2 mm), Peridie mittig aufgerissen


    Übersicht


    Capillitium mit vielen freien Enden (34.9 - 44.3(47.8) µm lang), mit meist 5 Windungen


    Einige Doppelender


    Typische kleine Auswüchse


    Sporen (12.2) 13 - 14.5 (15.2) µm, feinwarzig


    Peridie


    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Forum


    Eine interessante Art, die ich Euch gerne zeigen möchte. Nicht zuletzt weil im weltweiten Netz kaum etwas über sie zu finden ist. Meines Erachtens muss das Schizothecium simile (Podospora similis) sein, welche sich auf Pferdedung (auf 1400 m überwintert, am 15.5. aufgesammelt und liebevoll gepflegt), am 4.6. zeigte.


    FK: 650 x 360 µm, nur apikal mit langen Haaren, keine Squamufolien festgestellt



    Asci (254.3) 254.4 - 293.2 (295.2) × (41.3) 42.5 - 44.8 (48.7) µm, 16-sporig


    Sporen verschiedenen Alters


    Reife Sporen (33.3) 34.1 - 36.8 (37.2) × (16.8) 17.7 - 21.2 (21.4) µm


    Pedicel (4.9) 5.6 - 6.8 (8.3) × (2.1) 2.3 - 3 (3.5) µm


    Und hier noch mit den schönen Gel-Hüllen



    Liebe Grüsse

    Marco

    Hallo zusammen


    Danke Euch bestens für Eure Antworten.


    Die Gattung Pachyella hatte ich noch nie vor mir. Nach kurzen Recherchen bin ich aber doch der Meinung, dass die ein deutlich feuchteres Klima bevorzugen. Aber die Idee war gar nicht schlecht.


    Iodophanus carneus hatte ich schon auch im Auge. Den kenne ich ja bestens von diversem Dung. Allerdings waren die Sporen die ich bisher sah immer deutlich ornamentiert und eher weniger breit.


    Dann sehe ich nun das Rätsel als gelöst und informiere meinen Freund über seinen neuen Chili-Liebhaber.


    Nochmals vielen Dank und liebe Grüsse

    Marco

    Hallo Forum


    Vor ein paar Tagen bat mich ein Pilzfreund, mir ein Becherchen, das er in einem Chili-Aufzuchttöpfchen entdeckte, etwas genauer anzusehen. Natürlich, kein Problem. Aber oha! Nix "kein Problem". Ich komme da auf keinen grünen Zweig. Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen.


    Die Becherchen sind bis 1mm breit, stiellos, orange und scheinen dem Algenbelag aufzusitzen.


    Asci operkulat, biseiat, (203.5) 212.6 - 230.1 (239.2) × (26.1) 28.9 - 32.9 (33.2) µm


    Die Paraphysen sind entweder schlank zylindrisch, septiert mit leicht erweiterten Spitzen mit Inhalt oder mit stark eingeschnürten Septen und aufgeblähten Zellen. Beide Varianten mehr oder weniger verzweigt.



    Sporen (18.8) 20.3 - 21.9 (22.2) × (11.8) 12.2 - 13.9 (14.5) µm, teilweise mit solchen Gel-Hüllen


    In Lugol. Mit Jod-Reaktion, aber nicht in der Ascusspitze



    In BWB. Keine Ornamentierung festgestellt. Könnte auch an mir liegen.


    Hier sind zwar Strukturen erkennbar, das dürfte aber was anderes sein.


    Könnte das vielleicht in Richtung Iodophanus führen?


    Liebe Grüsse

    Marco