Hallo Stefan,
da komme ich wahrscheinlich erst nächsten Samstag wieder hin, einer lugte noch aus dem Boden, sollte der noch da sein melde ich mich wieder hier!
Hallo Stefan,
da komme ich wahrscheinlich erst nächsten Samstag wieder hin, einer lugte noch aus dem Boden, sollte der noch da sein melde ich mich wieder hier!
Was ist eigentlich mit den Mykorrhiza Partner im BLV und in Rita Lüders Buch werden Eichen für A. Crocea und Birken & Kiefern für A. fulva genannt im Großpilze BW geht A. crocea scheinbar eine Partnerschaft mit weit mehr, ja sogar mit Nadelbäumen ein?
Ja, leider ist die Beschreibung alles was ich liefern kann weder Geruch, Geschmack noch habe ich den Fruchtkörper mitgenommen. Wie Kuschel schreibt sah das für mich auch nach einem brüchigen nicht fasernden Zellstruktur aus.
Er stand natürlch bei einer Eiche und direkt ca. 30 cm dahinter eine Buche, desshalb habe ich auch die Blätter bei gelegt ![]()
Auch wenn ich die Stinkies erst seit einer Woche kenne hatte ich auch irgendwie das Gefühl hier einen vor mir zu haben. Gefühl bestätigt, belassen wirs dabei, mehr wird bei den vagen Angaben eh nicht raus kommen.
Vielen Dank!
Grüße, Chris
Hallo Heidi,
nicht so bescheiden!!!!!! Wenn das Wetter wieder passt können wir uns ja wieder mal treffen!
Grüße, Chris
Guten Morgen,
er soll ja unter Eichen stehen während Amanita fulva gerne unter Birken steht, meiner stand in mitten dreier Birken ob da allerdings eine Eiche in Nachbarschaft stand kann ich nicht mehr sagen. Der genatterte Stiel passt aber nicht zu A. fulva auch der Stiel Durchmesser ist zu wuchtig und die Scheide ist komplett weiß.
Der Gelbe Scheidenstreifling - Amanita flavescens passt mit den Birken zusammen.
Wie unterscheide ich die beiden, bei 123Pilze steht das ältere Exemplare eine zweischichtige Huthaut haben, habt ihr dazu evtl. mal Bilder?
Habe mir die Frage gerade selbst beantwortet, informativ waren die Forenbeiträge von Mausmann und das Portrait Amanita crocea von Pablo.
In kürze:
A. flavescens: Vorkommen nur in scandinavischen Ländern, Stiel weißlich, Einfarbiger Hut (bei 123Pilze steht es anders)
Grüße, Chris
Hallo MycoAlex,
das ist mir neu, ich habe ich den Strunk immer mitgegessen, sofern er verwendbar war und nicht der halbe Waldboden mit eingewachsen war. Bei älteren kann er auch recht zäh und geschmacklich unintressant sein, dann lasse ich ihn weg.
Unverträglichkeiten konnte ich noch keine feststellen, wo hast du das denn gelesen?
Grüße, Chris
Besser einmal zu vorsichtig, als hinterher bereut
Der Hut passte halt nicht in mein Bild aber das hat sich ja jetzt erweitert ![]()
Grüße, und noch einen schönen Abend!
Hallo Thorsten,
vergleiche mal mit Breitblättriger Rübling, was auf den Bildern schlecht zu sehen ist, wenn du ihn aus dem Boden ziehst bleiben dicke Mycel stränge am Stiel, das sieht aus wie Wurzeln.
Edit: Hier noch ein Link aus unserem Forum
Und hier noch der Link als ich mal den Pilz gefunden habe auf dem 5. Bild sind die "Wurzeln" schön zu sehen
Grüße, Chris
Vielen Dank!!
Es ist echt unglaublich was hier dieses Jahr alles rumsteht.
Hallo,
wie im Betreff schon geschrieben vermute ich hier den Schönfuß-Röhrling, die drei haben wohl einen trockenschaden, die Huthaut war in feinen Schollen aufgerissen.
Fundort: Buchenwald
Geruch: säuerlich
Fleisch: Sehr fest, weiß, ein wenig blauend
Geschmack: bitter
Schnitt
6) frisch
7) nach 1 Minute
8) nach 2 Minuten
9) nach 45 Minuten
Grüße, Chris
Hallo,
ich selbst bin auch noch Anfänger,
aber das könnte durchaus der Garten-Safranschirmling sein!
Selbst wenns ein anderer ist, Verzehrfreigaben wirst du hier aber nicht bekommen!
Sehr schöne Bilder, wie Mausmann schon schreibt bestimmt nich einer der leicht zu findenden Pilze, da muss man schon ein aufmerksammes Auge für die Natur haben! Glückwunsch!
Grüße, Chris
Wow da noch Satansröhrlinge zu erkennen........ auch Bild 20b hätte ich schon auspendeln müssen!
Schöner Bericht, Grüße
Hallo, willkommen im Forum!
Kostproben solltest du nur machen, wenn du Täublinge auch sicher als solche erkannt hast, der Dachpilz hat wie du geschrieben hast einen genatterten Stiel, Täublinge nie, der Dachpilz hat freie Lamellen Täublinge nie, der DAchpilz wächst auf Totholz Täublinge nie ![]()
Grüße, Chris
Hallo Heidi,
glückwunsch zum Fund!
Grüße, Chris
Hallo, die zwei kleineren könnten Samtfußkremplinge sein!
Grüße, Chris
Hallo,
bei Ingo's Link werden der Schokoladenbraune Faserling und der Wäßrige Mürbling sogar als ungenießbar beschrieben, bei mir im BLV 2006 & Rita Lüder Grundkurs Pilzbestimmung 2015 sind beide als essbar gekennzeichnet, Marcel Bon Pareys Buch der Pilze enthält sich einer Angabe.
Ich muss ja nicht alles probieren was als essbar gekennzeichnet ist
allerdings bin und bleibe ich für alles offen und neugierig, vielleicht werde ich irgendwann doch mal ein Süppchen probieren.
Grüße, Chris
Hallo,
mit den Antworten kann ich gut Leben, der weitere Name Weißstieliges Stockschwämmchen hat mich neugierig gemacht und eine Delikatesse vermuten lassen und irgendwie auch eine einfache Bestimmbarkeit.
Wie haben sie denn geschmeckt?
Grüße, Chris
Hallo Stefan,
ich meinte eigentlich ob der geriefte Hutrand alleine gesehen irgendwie eine Gruppe eingrenzt, aber indirekt hast du das ja schon beantwortet. Meinen ersten Täubling den ich mit einem solchen gerieften Hutrand fand wollte ich auch gar nicht so recht als Täubling ansprechen obwohl sonst alles danach aussah, desshalb dachte ich vielleicht bilden die eine eigene Untergruppe oder so.
Reagenzien hab ich mir noch nicht zugelegt, eine kleine Internetsuche über Reagenzien zur makroskopischen Bestimmungshilfe ergab diese vier:
KOH 20%
Melzer
Guajak
Eisen(II)Sulfat Kristall
Dabei bin ich u.a. auch auf den Beitrag im Forumsarchiv gestoßen wo das Thema ja schon mal besprochen wurde!
Die werde ich mir wohl mal bestellen müssen ![]()
Grüße, Chris
Hallo Pablo und Ingo,
ist der Wäßrige Mürbling so schwer zu erkennen oder geht es hier nur um eine Artbestimmung auf Wissenschaftlicher Ebene, ich meine wie es beim Behangen Faserling ist der ja auch nur ein Sammelbegriff für mehrere Arten ist, die aber wohl alle so aussehen und essbar sind allerdings nur Mikroskopisch wissenschaftlich getrennt werden? siehe hier
Pablo bei dem Beispiel Psathyrella laevissima kommt es mir so vor, da der ja wohl auch sehr sehr selten ist, bzw. die seltenheit dadurch erklärt wird, das er immer für den Wäßriger Mürbling - Psathyrella piluliformis gehalten wird.
Also eine Bestimmung bis zur "Sammelart" würde mir ja vorerst schon mal reichen ![]()
Grüße Chris
Das ist dann wohl der Morsetäubling, oder gibts da noch welche mit diesen Pünktchen auf der Lamellenschneide?
Kann ich mir irgendwas allgemeines von dem geriften Rand ableiten? Also wie z.B. alle ungenießbar!
Und vielen Dank für die rege Teilnahme an dem Post!
Und Ingo was meinst du mit Hexenspuck?
