Beiträge von Maria


    Sagen wir mal so. Der MDR hat meine Kontaktdaten und ich kenne 1-2 Redakteure persönlich. Ich bin gespannt, wie sie auf meine Mail reagieren.
    l.g.
    Stefan


    Dies ist doch schon einmal prima Stefan!


    Und dann, bitte nimm dies jetzt nicht persönlich, den Anderen, was das fachliche angeht, immer dort abholen wo er steht. Und im Falle des Senders ist dies nicht einmal unbedingt der jeweilige Journalist, sondern es sind die potentiellen Zuschauer des Senders. Gerade wenn man viel Fachwissen hat ist genau dies manchmal sehr schwierig :) und auch da spreche ich aus Erfahrung ;)


    Du wirst dies bestimmt richtig gut machen :thumbup:


    Liebe Grüße


    Maria
    [hr]


    Hallo Ingo,


    ja genau, hier im Forum, dies wäre z.B. eine Möglichkeit. Und in anderen Foren zu einem anderen Themenbereich habe ich genau dieses schon erlebt und zwar mehrfach!


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Patrick,


    ich kenne das - immer hinter den Zäunen wachsen die tollsten Pilze ;) und meistens gerade so weit entfernt, dass man durch den Zaun hindurch nicht mehr hinlangen kann - manchmal glaube ich die machen das mit Absicht :D


    Glückwunsch übrigens zu Euren Funden!


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr,


    auch auf die Gefahr hin dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber nur hier im Forum hin und her schreiben bringt und nützt nichts. Es wird vermutlich auch nicht allzu viel bringen wenn nur EIN PSV den Sender anschreibt. Eigentlich müsste hier ein Verband schreiben und zukünftige Unterstützung anbieten.


    Sender wie der MDR sind in der Regel durchaus darauf bedacht gute und gut recherchierte Beiträge zu bringen. Bei den diversen privaten Sendern und bei diversen freien Produktionsfirmen die ihre Beiträge dann verkaufen, sollte man allerdings sehr, sehr vorsichtig sein. Und Ihr könnt mir glauben, ich weiß durch jahrelange Erfahrung wovon ich da spreche, und dies auch mit sehr sensiblen Themen.


    Niemand hört gerne Kritik, auch ein Journalist nicht. Die meisten Journalisten sind aber dankbar und froh, wenn Ihnen auf konstruktive Art und Weise fachlich kompetente Unterstützung für die Zukunft angeboten wird. Fachlich kompetent heißt jetzt aber nicht unbedingt nur wissenschaftliche Namen - dies ist für den Sender bzw. für das überwiegende Klientel des Senders nicht vordergründig.


    Die Idee mit dem Quiz finde ich gar nicht so schlecht, man könnte es aber sicher für die Zukunft noch optimieren. Vielleicht findet sich ja noch jemand, oder sogar Mehrere, um die Medien (für die Zukunft) beratend etwas zu unterstützen ;) Was meint Ihr - gäbe es da bei dem Einen oder der Anderen eine Möglichkeit?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    nachdem Reizker zu meinen Lieblingspilzen gehören, habe ich da auch schon ein wenig herumexperimentiert, auch was die Aufbewahrung bzw. Konservierung angeht.


    Reizkerhüte (ohne Stiel und durchaus die größeren!) paniert wie Schnitzel - schmeckt super lecker.
    Diese panierten Reizker kann man auch kalt essen oder am nächsten Tag noch einmal kurz in die Pfanne geben.
    Was ebenfalls sehr lecker schmeckt ist, die panierten Reizker zu marinieren, ähnlich wie Bratheringe.


    Kleinere Reizker oder geschnittene Reizker mit Zwiebeln und evtl. Knoblauch sowie evtl. Kräuter in Olivenöl scharf anbraten.
    Scharf angebratene Reizker schmecken auch gut mit Ei.


    Kleine Reizker im Ganzen in Öl einlegen: Zuerst die Reizker in einem Weißwein-Kräuter-Sud zwei bis drei Mal kurz aufkochen lassen, abseihen und abkühlen lassen. Gutes Öl mit Kräutern mischen. Pilze in Schraubgläser geben und das Öl darüber geben (Luftbläschen entfernen!) Im Kühlschrank aufbewahren.


    Kleine Reizker im Ganzen in Essig einlegen: Reizker im Weißweinessig-Kräuter-Gewürz-Zwiebel-Sud ca. 5 Minuten köcheln lassen, Sud durch ein Sieb abgießen und erneut mit frischen Kräutern mischen. Pilze, Zwiebeln und Essig-Kräutersud heiß in Schraubgläser eben. Hält lange und schmeckt trotz des Essigs gut.


    Solltet Ihr genauere Rezeptangaben brauchen kann ich die gerne raussuchen - meldet Euch einfach.


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Frisch gesammelte Reizker kann man problemlos gekühlt auch so einen Tag aufbewahren.

    Hallo,


    das Reizker-Rätsel wurde gelöst. Und nachdem sicher nicht alle im Bestimmungsthread immer alles lesen (und es dort auch bei Bedarf wiederfinden) hier noch den Link dazu.


    Es handelt sich um den als sehr selten eingestuften "Braunen Kiefern-Blutreizker" (Lactarius quieticolor).


    Auch wenn dieser Reizker in den Wäldern rund um Kosbach/Dechsendorf durchaus öfter anzutreffen ist (und ich ihn auch aus Unwissenheit immer fleißig gesammelt habe), denke ich, dass es überall im Überfluss die Fichtenreizker gibt die ebenfalls sehr, sehr gut schmecken. Also vielleicht besser stehen lassen und wenn sammeln, dann nur dann, wenn es eine Stelle mit sehr vielen Exemplaren ist.


    Liebe Grüße


    Maria


    Danke Nobi


    Die Beschreibungen, die ich übrigens sehr gut finde, habe ich mir heute morgen bereits durchgelesen. Da wurde meine Neugier dann erst so richtig geweckt :)


    Alle genannten Bäume wachsen in unmittelbarer Umgebung der Pilze, mit unterschiedlicher Gewichtung.



    Für mich stellt sich jetzt eigentlich eine ganz andere Frage und dies nicht nur bei diesem Reizker. Wie sieht dies mit dem Sammeln aus, wenn der Pilz als selten gilt, im eigenen Sammelgebiet aber durchaus häufiger anzutreffen ist. Ich meine, diesen Reizker sammle ich aus Unwissenheit heraus seit vielen Jahren - was aber mache ich jetzt?



    Liebe Grüße


    Maria


    Diese Reizker wachsen bei uns in der ganzen Gegend, also nicht nur in einem Waldstück. Sicher sind z.B. die Fichtenreizker entschieden häufiger, aber die hier sind gar nicht so selten.


    Leider bekomme ich gerade kein besseres Foto hin - falls dies nicht reicht kann ich morgen bei Tageslicht noch ein Foto machen. (Die roten Streifen sind von meinen Fingernägeln hervorgerufen worden)



    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Maria,


    das sollte Lactarius quieticolor sein (Brauner Kiefern-Blutreizker). :)


    l.g.
    Stefan


    Danke Stefan


    Ich habe gerade gelesen, dass der sehr selten sein soll ??? Also nachdem der hier durchaus reichlich wächst habe ich den in den ganzen Jahren schon ziemlich reichlich gegessen :whistling::giggle:


    Nee, jetzt im Ernst, ist der wirklich so selten?


    Liebe Grüße


    Maria
    [hr]


    Hallo Jan,


    wenn Du mir jetzt noch erklären könntest was mit Grübchen am Stiel gemeint ist, dann könnte ich ja einmal suchen.


    Auf dem dritten Bild siehst Du die Verfärbung nach ungefähr einer Stunde. Seitdem hat sich nicht wesentlich etwas geändert.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    gestern hatte ich hier ein Foto mit zwei verschiedenen Reizkern eingestellt woraufhin sich die Frage stellte, welcher Reizker der eine sein könnte. Diese Reizker sammle ich seit Jahren, konnte die noch nie so richtig bestimmen, was mir aber ehrlich gesagt auch nicht so wichtig war, denn alle Reizker sind einfach total lecker - egal welcher.


    Nachdem Pablo vorhin die Beschreibung des Spangrüner Kiefernreizker hier eingestellt hatte, wollte ich es nun doch wissen. Also bin ich schnell noch einmal zu dem Weg gefahren und habe noch welche geholt.


    Hier nun drei Fotos ohne Blaustich ;) Grün ist dies auch nicht unbedingt, sondern eher braun-orange-gräulich.



    Unmittelbar nach dem Abschneiden


    Später zuhause


    So - und jetzt bin ich echt neugierig was mir da die ganzen Jahre über so vorzüglich geschmeckt hat:)


    Liebe Grüße


    Maria


    Ach so, diese Reizker finde ich an den verschiedensten Stellen. Der Weg heute führte durch einen Mischwald mit den verschiedensten Nadel- und Laubbäumen und man findet diese Reizker den ganzen Weg entlang. Der Boden ist eher sandig.


    Ich meine irgendsowas gehört oder gelesen zu haben, dass man Stoffe, die man bitter findet, auch nicht verträgt.
    Auch über Rosenkohl scheiden sich ja die Geister, ob der lecker ist oder nicht :)


    Was man aber abkann, entscheidet oft genug die Darmflora. Und da können verschiedene Leute auch verschiedene Bauchbewohner haben.
    Es werden wohl aber auch verschiedene Stoffe unverträglich und deswegen als bitter "markiert" sein, und wenn verschiedene Leute so verschieden auf bitter oder nicht reagieren, sind es vermutlich auch unterschiedliche Stoffe... nur weil sie alle in Pilzen sind, sind sie ja nicht gleich.


    Hallo Marion,


    es gibt tatsächlich eine ganze Reihe unterschiedlicher "Stoffe" die die Bitterkeit hervorrufen. Und wenn ich dies alles richtig verstanden habe, dann bedeutet es nicht, wenn ein Mensch einen Bitterstoff (hervorgerufen durch eine "Ursache") nicht schmeckt, dass er dann alle anderen Bitterstoffe auch nicht schmeckt.


    Bitterstoffe in Pflanzen (vermutlich auch in Pilzen) helfen diesen um Fraß-Feinde abzuschrecken. Es wird davon ausgegangen, dass es ursprünglich auch für uns Menschen eine Art Warnsignal war, also bitter = giftig. Im Laufe der Jahrtausende langen Entwicklung und angepasst an die jeweiligen klimatischen Bedingungen mit dem dann jeweils zur Verfügung stehenden Nahrungsmittelangebot hat sich dies allerdings geändert.
    Wir Menschen benötigen für unsere Gesundheit und eine ausgewogene Ernährung sogar eine gewisse Menge an Bitterstoffen.


    Ich füge jetzt einfach noch einmal einen Link bei, denn ich finde da ist es sehr schön erklärt. Bitterstoffe in Pflanzen –“ Medizin und Muntermacher, MDR.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Pablo,


    dies kann gut möglich sein. Es waren jedenfalls definitiv keine Fichtenreizker. Feststellen welche Reizkerart dies genau war lässt sich jedenfalls gerade nicht mehr denn :yumyum:;)


    Aber an diesem Weg finde ich diese Reizker seit Jahren - den nächsten Fund stelle ich dann einmal zur genauen Bestimmung ein.


    Liebe Grüße


    Maria

    Der Reizkerweg


    Heute Mittag rief mich eine Bekannte an und fragte ob ich mit ihr in die Pilze gehen würde da sie sich nicht so gut auskennen würde. Also gut, heute noch einmal ab zum Pilze suchen und dieses Mal wieder in den Wald zwischen Kosbach und Dechsendorf.


    Weit gelaufen sind wir heute nicht, vielleicht einen Kilometer hin und einen Kilometer zurück, denn ... der ganze Weg stand voll mit Pilzen. Los ging es mit einer ganzen Reihe von Butterpilzen.


    Und dann wurde der Weg auf der gesamten rechten Seite soweit das Auge reichte auf einmal gelb-orange - ein Fichtenreizker nach dem anderen. Das war so unglaublich, dass ich vor Begeisterung schlicht vergessen habe zu fotografieren. Rechts und links vom Weg fanden wird dann auch noch manch anderen Pilz, so auch echte Reizker, aber wir haben eigentlich nicht mehr weiter nach anderen Pilzen gesucht, ja wir ließen sogar sehr viele der Reizker stehen.


    Zum Schluss teilten wir unsere Funde dann gerecht untereinander auf. Auf dem nachfolgenden Foto seht Ihr also die Hälfte unserer heutigen Funde.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    diese wunderschönen Pilze haben wir heute direkt am Wegrand gefunden. Wir haben entschieden sie nicht anzutasten und dieses Ensemble zu zerstören. Ich kann Euch daher nicht wesentlich mehr sagen als dass die Pilze ca. 3 cm hoch waren und in einem Mischwald mit überwiegend Nadelbäumen stehen. Ich glaube sie wuchsen auf Totholz oder auf einem Baumstumpf bin mir aber nicht hundertprozentig sicher.


    Welche Pilze sind dies?



    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Safran,


    ließ Dir einmal die zwei Artikel durch die ich weiter oben verlinkt habe - dann hast Du vielleicht eine Erklärung :)


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: In einem der Artikel geht aus auch um das Bitterkeitsempfinden bei Auberginen ;)


    Ist eigentlich bekannt wie der Stoff heißt der die Bitterkeit beim Gallenröhrling verursacht?


    Liebe Grüße


    Maria

    Die Reifpilze schießen aus dem Boden


    Heute war ich wieder einmal beim Dechsendorfer Weiher. Im Wald wird es immer trockener und geregnet hat es trotz hoher Regenwahrscheinlichkeit laut Wetterdienst bisher nicht.


    Gefunden habe ich viele Maronen. Die meisten waren allerdings schon zu alt und/oder wurmig. Dennoch kam noch eine erstaunlich große Menge an kleinen festen Maronen zusammen. Gefunden habe ich auch etliche Steinpilze, leider ausnahmslos entweder uralt oder total wurmig. Dann fand ich noch Goldröhrlinge, die meisten ebenfalls schon zu alt, einige Pfifferlinge, einige Reizker und etliche kleine Kuhröhrlinge. Was es in großer Anzahl gab waren die Reifpilze. Stellenweise sah es so aus, wobei man die vielen kleinen im Moos auf dem Foto kaum erkennen kann:



    Liebe Grüße


    Maria

    Ja, das ist echt eklig und für mich unbegreifbar!


    Ich habe jahrelang an einer der Ausfallstraßen für Fußgänger der Erlanger Bergkirchweih gewohnt. (Die Bergkirchweih gilt als das zweitgrößte Volksfest nach der Münchner Wies ´n) Da ist man morgens am liebsten nur noch mit Gummistiefeln und Gummihandschuhen aus dem Haus und vom Geruch will ich einmal gar nicht reden. Und dies, obwohl eigentlich genügend Toiletten anzufinden sind!


    So ein spezieller Hausanstrich, also der hätte schon etwas :evil:


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    die unterschiedliche Wahrnehmung von Bitterstoffen wird seid langem wissenschaftlich untersucht. Vieles hat man schon herausgefunden aber bei weitem noch nicht alles.


    Im Internet findet man eine ganze Reihe von Studien und Artikeln. Hier einmal zwei gut allgemeinverständliche Artikel:
    Warum manche Bitterstoffe nicht immer bitter schmecken, andere aber schon, LABO-online
    Von Super- und Bitterschmeckern, Spektrum


    Sehr interessant fand ich auch dieses Studie: Receptor Polymorphism and Genomic Structure Interact to Shape Bitter Taste Perception


    Nachdenklich sollte einem aber auch stimmen, dass aus unseren Lebensmittel die Bitterstoffe immer mehr herausgezüchtet werden - bestes Beispiel: Endivien-Salat.


    Ich hoffe, ich konnte für den Einen oder Anderen interessanten Lesestoff beitragen ;)


    Liebe Grüße


    Maria


    Super :thumbup: Danke Frank


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    zum Gallenröhrling kann ich zwar nichts sagen aber zur Wahrnehmung der Bitterstoffe an sich schon ein wenig. Wir nehmen Bitterstoffe mit 25 sogenannten Rezeptoren auf bzw. wahr. Wie und ob wir Bitterstoffe nun wahrnehmen hängt von vielen Komponenten ab. Geboren wird jeder Mensch mit den gleichen Fähigkeiten dieser Rezeptoren.


    Es sind wie schon gesagt viele Komponenten die zu einer unterschiedlichen Wahrnehmung von Bitterstoffen führen. Eine davon ist unsere eigene Ernährung bzw. unser Konsumverhalten. So kann z.B. der häufige Genuss von starkem Kaffee zu einer Veränderung der Wahrnehmung führen, Rauchen, wie Pablo schon anführte, ebenso. (Dies sind nur zwei Beispiele aus einer ganzen Reihe von Möglichkeiten) Auch die ganz alltägliche Ernährung kann zu Unterschieden führen. Was wir z.B. bereits üblicherweise als bitter empfinden (weil wir kaum etwas bitteres essen) wird von den meisten Franzosen, um nur ein Beispiel zu nennen, noch nicht als bitter empfunden (da diese öfter etwas bitteres essen).


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    ich oute mich einmal - ich gehöre auch zu denjenigen die Bitterstoffe anscheinend nicht so gut wahrnehmen (liegt vielleicht am vielen Löwenzahnsalat ;) )


    Reines Lecken an Gallenröhrlingen bringt bei mir gar nichts! Und beim Probieren muss ich meistens sehr lange darauf herumkauen bis ich das Bittere wirklich wahrnehme, manchmal kommt der leicht bittere Geschmack sogar erst ein paar Sekunden nachdem ich alles wieder ausgespuckt habe. Allerdings, wenn ich einmal bei einem Gallenröhrling unsicher bin und probiere, dann handelt es sich um junge Exemplare - vielleicht haben die tatsächlich noch nicht so viele Bitterstoffe entwickelt?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Willy,


    dies Aufzeichnungen musst Du ja auch nicht machen :)


    @Alle:


    Mich interessiert dies wie schon gesagt und so habe ich mir den Thread "2016-Pilze in Berlin-Brandenburg", in dem z.B. Willy ja auch von seinen Funden berichtet, einmal etwas angesehen und mit meinen Funden verglichen - interessant!


    Eine kleine Zusammenfassung der Meldungen aus Berlin-Brandenburg:


    13.06. - 21.06. - Pilzfunde wurden gemeldet
    ab 22.06. - nichts mehr gemeldet (Ausnahme Pfifferlinge am 27.06. und 29.06)
    Juli - eigentlich nur Meldungen dass zu trocken
    04.08. - 18.08. - etliche Meldungen, angefangen von kleinen Funden sich steigernd zu vielen Pilzen,
    Feuchtigkeitsangaben unterschiedlich


    Die Meldungen in dem Thread "2016-Pilze in Berlin-Brandenburg" decken sich bisher, insgesamt gesehen, mit meinen persönlichen Aufzeichnungen!


    Liebe Grüße


    Maria