Beiträge von Alexander


    und dann kamen zu Hause doch Zweifel - vielleicht doch etwas angegangene Stockschwämmchen?


    Hallo Rainer,


    ich habe mich an die Stockschwämmchen erst vor einigen Wochen herangetraut. Die Pilze die Du zeigst sind etwas älter, evtl. mit Frostschaden. Ich würde sie deshalb sowieso nicht essen... aber auf den Bildern #3 und #4 sehe ich keine Gifthäublinge, sondern eher Stockschwämmchen.

    Hallo Wolfgang, Hallo Pablo!



    Deine Bilder würden sich schon eignen. Besonders das Dritte zeigt so ziemlich alle makroskopischen Merkmale, die Pilze müssten aber nicht unbedingt auf einem 140-jährigen Jubiläum liegen. :D
    Ich habe hier schon einige Pilze portraitiert und meist Rückmeldungen und vor allem ergänzende Bilder erhalten.
    Also, nur zu... ;)


    Danke! Ich habe die Pilze überhaupt ohne an die Pilzportraits zu denken gemacht, sorry. Die Wahl der Zeitungsseite war ein reiner Zufall. :giggle:



    Nur Mut, wenn du dich dran setzen willst, dann leg' los. :thumbup:

    Das zusammenpuzzlen von Beschreibungen und Bildern, Synonymen, taxonomischen Fragen usw ist immer ein wenig zeitaufwendig, darum füllt sich die Liste nur langsam.
    Das Kuhmaul allerdings ist einigermaßen unkritisch.


    OK, wenn ehrlich - ich glaube dass ich nicht genug Kompetenz habe um Pilzportraits zu erstellen.
    Aber anderseits, wie Du sagst, Kuhmaul ist da einigermaßen unkritisch. Ich hoffe dass ich in den nähsten Tagen dazu komme, und mit Hilfe und Korrekturen von Experten einen kleinen Beitrag zu den Pilzportraits machen werde.

    Hallo Heidi!



    und ja.....sie haben mich gefunden. Nicht ich sie.


    Aber schaut selber............o was habe ich mich sooooo gefreut. Denn letztes Jahr habe mir nen Wolf im Wald gelaufen und was war? Nix. Heute jedoch bin ich 20 Meter in den Wald.........und was seh ich da? Ich habe sie gleich erkannt..........


    Glückwunsch :thumbup: Lass es Dir schmecken! Ich habe die bis jetzt nur zwei mal gefunden.
    Ich freue mich auf die Möglichkeit demnächst im Winter welche zu finden! Vielleicht sogar an diesem Wochenende ;)

    Hallo zusammen!


    Verstehe ich richtig dass es noch kein Portraits zur Gattung der Schmierlinge (Gomphidius) gibt? Oder suche ich irgendwie falsch?
    Ich wollte wenige Bilder zum Portrait des Großen Schmierlings (Gomphidius glutinosus) hinzufügen aber finde das Portait nicht.


    PS: glaubt Ihr dass Bilder in dieser Qualität fürs Portrait gut genug sind, oder soll ich es lieber nächstes Jahr noch mal versuchen? Ich fotografiere zwar gerne, bin aber da ein zeimlicher Laie.
    Beispiel 1: Jung im Wald:


    Beispiel 2: Alt im Wald:


    Beispiel 3: Zwei essbare Exemplare zuhause:


    Hallo Maria,


    Danke, auch das ist ineterssant. Offensichtlich hatten zwar einige Besitzer Pech mit ihren Geräten aber die meisten sind ganz zufrieden, sowohl mit teueren als auch mit billigen Geräten. Ich habe mich für die "Mittelklasse" entschieden und bin auf die Ergebnsse gespannt.

    Hallo zusammen,


    jetzt bin ich auf der Suche nach einem Dörrgerät und möchte dieses Thema gerne kurz wiederbeleben. Die Judasohren sind ja im Kommen :)


    Zwischen Severin für 30 € und Dörrex für über 150€ gibt es ja so einiges. Mich würde es vor allem interessieren wie lange halten solche Geräte. In den negativen Bewertungen bei Amazon beschweren sich die Leute immer wieder dass entweder die Gitter nach einem Jahr kaputt gehen oder die Geräte selbst nach 2-3 Jahren. Das wäre vor allem bei teueren Geräten von Stöckli sehr ärgerlich.


    Mausmann, nobi: sind Eure Geräte von Bielmeier noch intakt? Bielmeier wäre für mich durchaus eine Option.


    Danke im Voraus!


    Später kann man durch den müllfreien Lieblingswald spazieren und es noch mehr geniessen ==)


    Schön wäre es wenn es so wäre ==2


    Ich habe dies einmal gemacht als ich Einweg-Handschuhe wegen der färbenden Beeren dabei hatte. Zwei Wochen später fand ich dann an genau diesem Weg genauso viel Müll wie vorher, sogar ein komplettes Fenster - mit Rahmen, Scharnieren etc.. - dies liegt übrigens drei Jahre später immer noch da nur mitlerweile ist das Glas zerbrochen! Und wieder aufs Neue waren da Flaschen, leere Chips- und Kekstüten, leere Zigarettenschachteln und die allgegenwärtigen Papiertaschentücher die ja auch mindestens zwei Jahre brauchen bis sie verrottet sind. Ich finde dies sehr ärgerlich und verstehe die Leute die so etwas tun einfach nicht!


    Hallo Maria,


    schade dass es so ist... In unserem Hauswald hat es geklappt. Dort waren neben Flaschen von sämtlichen Arten alkoholischer Getränke auch sogar Gläser vom löslichem Kaffee, Nutella, usw... Bei einer Bierfalsche kann ich mir noch vorstellen was sie im Wald tut, aber löslicher Kaffee ==6??! Ich fand das ganze eckelhaft <X und habe die Gläser eingesammelt und entsorgt... und der Wald ist immer noch halbwegs sauber.


    Ich habe da noch eine Theorie, und zwar dass einige asoziale Pilzsammler auf diese Art ihre Stellen "markieren". Eigenen Müll kann man ja leicht wiedererkennen.
    Ich markiere meine Stellen übrigens auch, aber mit Hilfe von GPS ;) Oder, um eine Stelle kurzfristig zu markieren, bastle ich irgendwas kleines und kaum auffälliges aus den herumliegenden Ästen.



    hehe... gesagt, getan :thumbup: ... ok, ich gebe es zu, so sahen unsere Körbe zur Zeit der Extrem-Trockenheit aus:


    Toll! ==Pilz25
    Wir können gerne ein Challenge machen :D Die Korbe wären mir persönlich aber zu Schade dafür.

    Hallo Heidi,



    Mich wundert es eh.......wie die ganzen Bierflaschen in den Wald kommen.


    Ich glaube dass solche Flaschen das einzige sind was man immer garantiert zu jeder Jahreszeit in jedem Wald findet. :cursing: Im Gegensatz zu manchem anderen Müll verroten die Flaschen leider nicht und verschwinden nie von alleine.


    Aber jetzt gibt es vorerst nicht so viele Pilze, man hat also meistens kein Korb dabei bzw man hat weniger zu tragen. Deshalb habe ich eine Idee für alle Pilzfreunde: einfach eine Aldi-Tüte oder ähnliches mitnehmen und auf dem Rückweg zum Parkplatz oder zur ÖPNV-Haltestelle diese mit Flaschen und sonstigem Müll füllen. Dort kann man die Tüte gleich in die Müllurne reinwerfen bzw. dazu hinstellen. Nach Bedarf bei nächsten Waldbesuchen wiederholen. Das tut gut. Später kann man durch den müllfreien Lieblingswald spazieren und es noch mehr geniessen ==)


    oja das kann ich bestätigen. Sie hüpfen in der Pfanne. Nämlich..........
    Ich schrieb darüber. Seitdem trockne ich sie erst und verwende sie dann erst. Dann sind sie sogar noch köstlicher.


    Hallo Heidi,


    jetzt habe ich Dein Thema "Die Ohrenbraterei" gefunden und gelesen :)
    Bei mir war es zwar teilweise auch laut und ein paar Stückchen ahben es geschafft beim Rühren rauszuspringen aber im Großen und Ganzen war es gar nicht so schlimm. Ich habe die Pilze in Streifen geschnitten gehabt.



    Am Stück kann ich Judasohren auf der Heizung auch nicht trocknen. Aber wenn man sie vorab in kleine Stücke schneidet, ist das kein Problem. Außerdem ist dann das Portionieren leichter, denn man (ich) möchte hinterher im Reis keine Ohren haben, die wieder zu voller Lebensgröße aufgequollen sind.


    Danke für den Tipp :thumbup: Ich habe grundsätzlich schlechte Erfahrungen mit bei feuchter Witterung gesammelten Pilzen und Trocknen. Bei Trockenheit gesammelte Stockschwämmchen waren bei mir auch auf der Heizung schnell trocken. Aber als ich sie nach dem Regen gesammelt habe, dann haben sie selbst im Backofen sehr lange zum Trocknen gebraucht.


    Hallo Alex, aber zum Braten verwendest du sie doch frisch geerntet oder??? Mein Liebster hat mir einmal nach wiederholt ergebnisloser Suche erklärt, dass er es als ein Gerücht hält, dass es so etwas wie Judasohren gibt.==11


    :D Vorher, bevor mir klar geworden ist dass es Judasohren im Wald hier um die Ecke gibt, habe ich ab und zu bei Asia-Laden trockene Mu-Err-Pilze gekauft, diese eingeweicht und dann ebenso gebraten. Aber in der Regel verwende ich frische Judasohren, wenn ich welche finde ;) Und ich finde dass Judasohren aus dem Wald aromatischer als gezüchtete Pilze aus dem Laden sind.

    Hallo Angela,



    ich hatte heute meinen Erstfund an Judasohren. Ich werde sie auch trocknen und sie dann so verwenden, wie ihr es hier beschreibt.


    Glückwunsch zum Erstfund! :thumbup:
    Ich brate Judasohren meistens wie andere Pilze in der Pfanne mit Öl, Kräutern und Zwiebeln. Zusätzlich gebe ich reichlich Sojasoße dazu, aber weniger Salz. Und mir schmecken die Judasohren besser wenn sie lange schmoren, ca. 45 Minuten. Achtung: aufgrund der Konsistenz neigen sie dazu mit einem lauten Knack aus der Pfanne rauszuspringen (kein Witz!), deshalb soll eine Deckel drauf.



    Es war ein Zufallsfund an eine kurzen liegenden Buchenstamm. Dort in dem Waldstück hätte ich keine vermutet, habe so oft schon an anderen Stellen vergebens zielgerichtet gesucht. Schon komisch.


    Ich habe gedacht dass es "normal" ist, insbesondere bei Winter- und Frühlingspilzen :D Sie sind bei mir nie dort wo ich sie zielgerichtet suchte. Aber früh oder spät entdeckt man eine gute Stelle.


    Klicke bei allen Antworten, die Du zitieren möchtest, auf "Zitieren". ;)


    Anschließend gehst Du auf "Antworten".



    Ja, es geht einfacher. Probier es mal aus, Nobi hat es perfekt erklärt - und es ist tatsächlich kinderleicht. ==12


    Danke euch! Ich habe mich vorher schon gefragt warum beim Klick auf "Zitieren" nichts sichtbares passiert :giggle:


    @ Alexander: Die Frage habe ich mir auch gestellt, weil ich weiß, dass im Russischen Sakuska Vorspeise heißt. Im Deutschen (Sakuska) und im Rumänischen (Zacusca) hat das Wort keine andere Bedeutung als diesen Brotaufstrich. Und nun meine Spekulation: Ich nehme an, dass das Wort aus dem Russischen entliehen wurde. Vielleicht hat vor vielen, vielen Jahren ein Russe in Rumänien Brot und Sakuska als Häppchen serviert bekommen, hat sich für die "Sakuska" (Vorspeise) bedankt, und der Gastgeber hat gemeint, der Aufstrich heiße Sakuska. ;)


    Das wäre eine Möglchkeit. Vielleicht wurde das Wort einfach aus einem der slawischen Nachbarländer exportiert... Die Ukraine wäre da das erste Land die man, von der komplizierten politischen Situation unabhängig, rein kulturell in Verdacht ziehen würde. Auf jedem Fall eine interessante Geschichte! Der Name und was sich dahinter verbirgt - das passt sehr gut zusammen = eine extrem leckere Vorspeise. :yumyum:



    PS: Eine Frage: Wie verdammt noch mal zitiere ich in einer Antwort mehrere Beiträge, um der Reihe nach auf die Fragen zu antworten?! Das krieg ich nicht hin, bin wohl zu doof dafür. ==14


    Ich klicke die Beiträge einzeln an und kopiere sie dann ins Notepad und dann in die Antwort. Würde auch gerne wissen ob es einfacher geht.


    Hallo Alex,


    Judasohren lassen sich auch gut bei Raumtemperatur, bzw. auf der Heizung trocknen.
    Ok, mit einem Dörrgerät geht es schneller, aber wenn Du keins hast, ruhig mal probieren.


    Hallo Timo,


    das habe ich auch probiert und ich habe leider festgestellt dass vor allem bei feuchten Witterung fünf Stunden im Backofen als Vorbehandlung ein Muss sind ... :rolleyes: Da hilft die Heizung bei dickfleischigen Pilzen nur bedingt. Meine Eltern haben es leicht - sie haben einen Boiler-Raum wo es immer trocken und warm ist, und dort trocknen sie immer Maronen, Hallimasch & Co - da kann man fast neidisch werden! Aber ich habe sowieso vor mir ein Dörrgerät zu verschaffen. ;)

    Hallo Armin!



    Dein Beitrag Alex ist für mich aber höchst interessant, da ich demnächst auch vorhabe Samtfußrüblinge zu suchen.
    Bei dem Thema führt "Rada" ja auch aus, dass einige "Stubbenpilze" nach einer Frostperiode neue Fruchtkörper ausbilden.
    Ich finde, dass ist ganz wichtig zu wissen....


    Ja, das finde ich auch. Ich habe gestern auch einige knackige violette Rötelritterlinge und Täublinge gesehen, die vielleicht sogar teilweise gerade rausgekommen sind. Ich habe sie zwar nicht mitgenommen, aber neue Pilze (die es theoretisch nicht geben soll) gibt es in der warmen Zeit nach der Kälte ohne Zweifel! Vor allem die Gifthäublinge scheinen mir ganz frisch zu sein.

    Hi!


    Das Rezept klingt sehr lecker :thumbup: , obwohl ich glaube dass gegrillte Paprika-Auberginen-Paste und Pfifferlinge separat zubereitet nicht weniger lecker wären. Aber alles ist Geschmackssache.


    Eine Frage am Rand, aus reiner Neugier - was bedeutet eigentlich "Sakuska" in Siebenbürgen? Der Name klingt ziemlich Russisch für mich. Russisch ist meine Muttersprache und Sakuska (kyrillisch: закуÑка) bedeutet so viel wie Vorspeise bzw. ist ein Unversalwort für alles, was man beim Schnappstrinken zwischen den Shots zu sich nehmen kann - in der ersten Reihe sind es kalte und warme Vorspeisen.

    Hallo Ralf!



    Auch die Gefahr der Verwechslung mit dem Samtfußrübling ist durchaus gegeben. Insbesondere weil man immer wieder lesen kann, dass man den Samtfußrübling ohne Gefahr ernten kann, weil zu der Zeit in der dieser fruktifiziert, angeblich keine anderen, giftigen Arten zu finden sein können.
    Das ist Unsinn. G. marginata kann in milden Perioden nach Frösten genauso Fruchtkörper nachschieben, wie der Samtfußrübling oder das Stockschwämmchen.


    Ich finde dass Du absolut Recht hast. Man soll auch bei Samtfußrüblingen wie bei Stockschwämmchen immer genau auf den Stiel schauen um eine folgenreiche Verwechslung auszuschliessen.

    Hallo Heidi!



    könnte das Substrat der für Gifthäublinge vllt Buche sein? Mich erinnert das an Buche.


    Ja, das wäre auch möglich. In diesem Wald wachsen auch viele Buchen.



    und Deine Ohren........klasse. Ich liebe Ohren. Letztes Jahr hab ich meine getrocknet und wenn ich eine Reispfanne gemacht habe, dann habe ich sie eingelegt in Sojasoße und am nächsten tag dann in die Reispfanne rein. Oberköstlich.
    Ich hoffe, Euer Mahl hat auch geschmeckt.


    Ja, danke, das hat uns geschmeckt und es ist sogar nichts übrig zum Einfirieren geblieben.
    Auch ich finde dass Sojasoße und Judasohren sehr gut zusammen passen! Wenn ich mir ein Dörrgerät kaufe, möchte ich es nach Deiner Methode ausprobieren - trocknen, dann in Sojasoße einlegen und am nächsten Tag in die Reispfanne :yumyum:

    Hallo liebe Pilzfreunde,


    nach den ersten Minustemperaturen waren wir gestern im Wald um zu schauen wie es mit den Winterpilzen aussieht.
    Zuerst die Frage die für mich am wichtigsten ist: können diese Pilze was anderes als Gifthäublinge oder andere Pilze aus der Gattung Galerina sein?


    Falls ja, dann besteht Verwechslungsgefahr nicht nur mit Stockschwämmchen sondern auch mit Samtfussrüblingen, die wir gestern auch gefunden haben.


    Den Geruch nehme ich nicht wahr und auf Geschmacksprobe möchte ich bei Verdacht auf Gifthäublinge verzichten. Die Stiele haben alle solche ausgeprägte silberne Fasern!
    Substrat: morsches Holz. Bevor ich hier falsche Angabe mache, sage ich nur vorsichtig - das Holz sah nach Holunder aus.
    Ich habe solche bzw. sehr ähnliche Pilze an mehreren Stellen gesehen. Ich glaube dass manche auch auf toten Kiefern wuchsen.





    Ansonsten gab es überraschend viele Judasohren, fast immer auf Holunder! Wenige kleine Samtfussrüblinge sind auch dabei.


    Am Ende waren es 860g, die alle frisch zubereitet von meiner pilzhungrigen Familie am selben Tag noch dankbar verputzt waren:


    Ansonsten haben wir viele gut erhaltene Pilzleichen vom Spätherbst gesehen, u.a. Schwefelporlinge, Parasole, Nebelkappen, Violette Röttelritterlinge, Hallimasche, usw.



    Hallo Nobi,


    Claypool finde ich genial, nicht immer aber meistens. Primus haben Ende 1990-er Jahren sehr lange kreative Pause eingelegt, die dann erst 2011 mit dem neuen Album feierlich beendet war. Les Claypool machte aber immer etwas auch ausserhalb von Primus - unter seinem Namen und unter vielen anderen seltsamen Namen, Das neueste Projekt von ihm ist "The Claypool Lennon Delirium" wo er mit Sean Lennon kooperiert.

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