Beiträge von Radelfungus

    Stevie Ray Vaughan: "Tin Pan Alley":


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    Mein Italienisch ist grande grotto, aber der Song gefällt mir:


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    Schalmeien, Dudelsäcke und der alte Haudegen Hugues Aufray im zarten Alter von 82 Jahren: "Les quattre marins":


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    Aus gegebenen Anlass:


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    Sumpf-Zypressen sind im Spätherbst immer ein beliebtes

    Foto-Motiv

    Ich mag zu dieser Jahreszeit die Lärchen besonders, hier mit der Hinteren Faulwand ( 3416m ) :


    Hier die Hintere Faulwand ohne Lärchen:


    Und da die Lärchen ohne die Hintere Faulwand:

    Wenn meine Frau erfährt, dass es da Skorpione gibt kommt sie nie wieder mit nach Südtirol. Ich muss noch abwägen, ob ich ihr das verraten mag :/ .

    In der Gilf waren wir schon häufig, einen Skorpion haben wir da noch nie gesehen. Beim nächsten Besuch werde ich darauf achten.


    -----------------------------------------------------------------------------


    Südtiroler Quitten:


    Falls wer von Euch in einer Gegend, wo sie vorkommen, nachts unterwegs ist: Skorpione leuchten faszinierend im Schein einer Schwarzlicht-Lampe: (Euscorpius sp. September 2022, Südtirol)


    Liebe Grüße,

    e.

    Südtirol :gschock: ?


    In welcher Höhenlage war das denn ? Im Unterland oder nördlich von Bozen?


    Nicht dass ich neugierig wäre, aber interessant wäre es schon.

    M.E. eindeutig etwas Schweiniges.

    bei Bestimmungen - gleich welcher Art sind Fundort/Zeit-Daten sehr wichtig.

    Ist halt ähnlich wie bei Pilzen. ==Gnolm23

    Bei deinem Gelbling ist an Hand dieses Fotos keine Bestimmung möglich.

    Ich vermute da eher Colias croceus - den Postillion.

    Der Gelbling, und viele seiner Kollegen, flatterte am 02. 10. 22 über einer Wiese bei Verdings im Eisacktal. Die Viecher düsten herum, als ob sie zuvor wochenlang in 100%-igem Adrenalin gebadet hätten.

    Dein Hinweis "Postillion" ist die Lösung.


    Alle diese 3 Gelblingsarten sind in ihrer Färbung äußerst variabel und nur sicher über die

    Raupen bestimmbar.

    Gut. Das kann ich nachvollziehen. Dann müsste ich aber die Raupen sortieren, separieren und das, was ausschlüpft dokumentieren. Also mich zumindest semiprofessionell als Schmetterlingszüchter betätigen.


    Wenn ich jetzt das fertige Insekt in freier Wildbahn entdecke kann ich ja nur dieses Endstadium ablichten. Falls es dem Tier irgendwann einmal beliebt, hinreichend stillzuhalten. Und dann kann ich es mangels vorhandener Raupe nur unsicher bestimmen.


    Das ist wirklich nicht einfach mit den Schmetterlingen.

    Südtiroler Flatteriche:


    Es sind nur wenige, da ich durch bergsportliche Aktivitäten, offen entgegengebrachter Ungeduld der Begleitpersonen und chronischem Flugdrang der Schmetterlinge kombiniert erschwerte Bedingungen hatte.


    Die Goldene Acht, eine von Tausenden, die mit affenartiger Geschwindigkeit umherschwirrten, auf ca 950 Hm:



    Der Trauermantel, ca 1950 Hm (angeblich soll der da oben sogar überwintern):



    Der Hauhechelbläuling ( ca 1920 Hm ) :


    Der Kleine Feuerfalter ( ca 1700 Hm ) :


    Da bin ich mir jetzt unsicher, vielleicht der südliche Kurzschwänzige Bläuling ( :/ ? ) :


    Und noch Vertreter aus der Zunft der Mohrenfalter ( 1900 Hm )

    Mohr 1


    Mohr 2


    Mohr 3




    Und noch etwas vermutlich weibliches, von den vielen, vielen schwierig zu bestimmenden Bläulingen, eventuell eine Rotkleebläulingsdame ? :



    Ich finde das ja echt schwierig mit der Bestimmung bei vielen Schmetterlingen, erste, zweite, dritte Generation, Männlein, Weiblein, jeweilige Variationen................


    Und bin deshalb für notwendige Korrekturen bei der Benamsung schon jetzt und hier dankbar.

    Moin zusammen,


    am Ende, nach der Reinigung der Pilze, waren es ca. 8Kg. Ist ja klar, man schneidet nir das beste aus den Pilzen raus

    Hallo,


    also von 25 kg sind nur 8 kg übrig geblieben, über zwei Drittel Ausschuss ! Das ist aber gar kein gutes Verhältnis und sollte Anlass sein, über die Art und Weise seines Sammelverhaltens nachzudenken.

    Dass es so kommt hat man den Pilzen auf dem Bild doch schon angesehen, viel zu viele überständige und weiche Exemplare, dann noch das Gequetsche in den Körben und Tüten..........


    Da hätte eine etwas strengere Selektion im Wald doch schon sehr geholfen, sowohl dem Wald als auch den Sammlern. Wenn ihr zu viert statt dem halben Zentner nur 12,5 kg geerntet hättet und davon die 8 kg übrig geblieben wären hätte es hier kaum Gemecker gegeben und als angenehmen Nebeneffekt hättet ihr es sogar sehr viel einfacher gehabt.

    Also, da fällt mir ein, ich hatte unlängst letzte Woche einen wirklich herausragenden Rehkitzbraten, mit fluffigen Kräuterknödeln:

    Letztes Jahr legte man mir an der Universität nahe , ich müsste eine Bakerzyste (Knie) operieren lassen .

    Zufällig begann ich mit den Pilzen und die Zyste ist verschwunden .Außerdem bin ich gut 7-9 Kg leichter geworden , ohne großartig über Essgewohnheiten nachzudenken .

    Na dann wollen wir doch mal sehr hoffen, dass die Gewichtsabnahme von der körperlichen Betätigung an der frischen Luft und der inneren Zufriedenheit wegen der Beschäftigung mit den lieben Pilzen herrührt und nicht durch eine unerwünschte Grunderkrankung verursacht ist.


    Bakerzysten kommen, sie gehen aber auch hin und wieder.