Beiträge von Schwammer-Dieter

    [font="Times New Roman"]08.05.2015: Die Maipilze sprießen in Oma's Garten

    Hallo Pilzfreunde,
    in den latzten Tagen hatte ich keine Zeit zum Schwammern - aber wozu gibt es Oma's Garten? ;)
    Kommt mit mir und seht euch die Prachtexemplare vom schmackhaften Maipilz (Calocybe gambosa) an:
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    [font="Times New Roman"]Auch kleine waren da. Ein paar ließ ich stehen zum wachsen:
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    [font="Times New Roman"]Ja und noch mehr gab es zu sehen.
    Auf diesem Suchbild sind 2 Pilz-Arten versteckt - wer findet sie :giggle:
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    [font="Times New Roman"]Ausbeute -ahhhhh - wunderbar:[/font][font="Times New Roman"]
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    [font="Times New Roman"]Und so schmecken die mir am besten....
    Klein schnibbeln:
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    [font="Times New Roman"]Kurz in Fett andünsten (aber nicht zu lange sonst werden sie zäh!):[/font][font="Times New Roman"]
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    [font="Times New Roman"]mmmmmhhh..[/font][font="Times New Roman"]
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    [font="Times New Roman"]Dann saure Sahne dazu, Gewürz nach Geschmack und Kräuter, kurz aufkochen - drüber über Nudels und fertig:[/font][font="Times New Roman"]
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    [font="Times New Roman"]Ahhhh, das ist der Wahnsinn Leute...
    Ich mag die Maipilze sehr gern.
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    Das war's für heute Leute ;-))
    Beste Grüße
    Dieter
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    Deine Funde sind derWahnsinn Sepp.
    Die Nitrathelmlinge - ein Traum!
    Da hättest Du wohl beim Fotowettbewerb locker einen sehr Guten Platz bekommen ;)
    Beste Grüße
    Dieter

    Hallo,
    lustig :)
    Falls es jemanden interessiert: das könnte evtl. der "Mango-Bolete" (Phlebopus portentosus syn. Phaeogyroporus portentosus) sein.
    Die werden bis zu 30 kg schwer und bekommen Hutdurchmesser bis zu einem Meter.
    Beste Grüße
    Dieter

    Hallo,
    Bild 1-2 : Coprinus disseminatus (Gesäter Tintling) kann wegen den Abmessungen nicht sein, denke ich. Wenn die so groß waren dann würde Glimmertintling (Coprinellus micaceus) oder Überzuckerter Tintling (Coprinellus Saccharinus) besser passen.
    Bild 3: Ganz toller Fund! Noch nie gesehen.
    Beste Grüße
    Dieter

    JA PABLO SUPER GROßES DANKESCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!
    Und ich freu mich so, das ich allein durch Makroskopie da drauf gekommen bin - JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    :D :D :D :D ;) ;) ;) ;) :cool: :cool: :cool: :) :)
    Du wenn ich dieses Jahr bei Dir bin zum Schwamern dann musst Du mir das zeigen wie das geht mit dem Mikroskop.
    Das ist ja der Wahnsinn.
    Ich hebe nun alles auf was ich micht erkennen kann...
    Ah hoffentlich find ich viel unbekanntes.
    Beste Grüße
    Dieter

    Danke Stefan,
    Baumpartner in der Nähe: reiche ich nach (dauert ein bisschen aber ich komme wieder zu der Wiese).
    Stielbasis: normaler weise passe ich beim entnehmen immer auf dass ich alles erwische, somit bin ich mit "keine Knolle" schon recht sicher.
    Inocybe godeyi: Hatte ich schon im Focus und ausgeschlossen, da wir hier keinen Basischen Boden haben, und auf dieser Wiese wenn da ein Baum in der Nähe ist dann ein Nadelbaum steht (prüfe ich nach), und weil die Rötung so schwach war.
    Inocybe whitei: Der kommt hin... könnte gut sein.
    Ich nehme an der Inocybe rimosa kann gar nicht röten, liege ich da richtig?
    Beste Grüße
    Dieter

    [font="Verdana"]Hallo liebe Schwammerl-Freunde,
    diesen Risspilz habe ich letztes Jahr sehr unsicher als Kegeligen Risspilz (Inocybe rimosa) gedeutet.
    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf einer Wiese in Siedlung
    Fundzeit:
    Oktober
    Hut:
    glockig, faserig, beige bis creme.
    Hutrand:
    leicht behangen (siehe Bild)
    Lamellen:
    weiß bis creme, mit zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln, angewachsen
    Fleisch:
    weiß bis creme, leicht rötend an den Schnittstellen
    Stiel:
    faserig, fest, ohne Knolle, cremefarben.
    Geruch:
    spermatisch
    Größe:
    Hutdurchmesser ca. 3 cm; Stiellänge 8 cm, Stieldurchmesser 10 mm
    Geschmack:
    nicht probiert[/font]


    [font="Verdana"]Vielleicht könnt Ihr mir sagen, welche Risspilze für diesen in Frage kommen.
    Beste Grüße
    Dieter[/font]



    Hallo Frank,
    vielleicht ist es kein Zähling sondern der Becherförmige Sägeblättling (Lentinus cyathiformis).
    Die Schüppchen auf dem Hut, der eingerollte Rand, die welligen Lamellen und der Laubbaum deuten darauf hin.
    Aber mal schauen was die Experten dazu sagen ;)
    Hatten die Lamellen Querverbindungen und Y-Gabeln?
    Beste Grüße
    Dieter