Beiträge von gdno81


    Hi Björn,
    das hast du aber äußerst hübsch bebildert :thumbup:
    Bin gespannt auf die Zusatz-Infos, ob nur auf Weide wächst, ob nur mikroskopisch zu erkennen, nach welchen Merkmalen und wo du nachgeschlagen hast ==9


    Hallo Verena,
    Danke für das Lob :Kuschel:
    Meine Infos zu der Art stammen zum größten Teil aus der Monografie von De Haan und Walleyn "Galerina in Flandern"
    Warum die Übersetzung aus dem dazu gehörenden Schlüssel ihn als Weiden-Häubling Bzw. als Weiden-Moosglöckchen ausweist erschließt sich mir nicht so ganz. Eine Substratbindung ist nirgendwo erwähnt. Ein weiterer deutscher Name wäre trichterig beringter Häubling.
    In den gängigen Datenbanken (Index fungorum, Pilze Deutschlands) wird der auch noch als eigene Art gelistet. Karl hat mich aber darauf aufmerksam gemacht das es laut einer DNA-Analyse nicht zu einer "guten" Art reicht sondern es sich um eine Variation oder Form von Galerina marginata handelt. In Galerina in Flandern wird er ebenfalls als forma geführt.

    Hallo zusammen,


    herzlichen Glückwunsch an die verdiente Siegerin Abeja :thumbup:



    und vielen Dank an Mausmann für das feine Rätsel :Kuschel:


    nun zu den Pilzen:


    1.
    Den schwarzblauenden kenne ich eigentlich sehr gut, habe ihn aber noch nie mit derart großen Poren gesehen. Deshalb habe ich mich für den starkblauenden Rotfuß entschieden.....


    2.
    war sehr eindeutig und sofort klar


    3.
    hier hatte ich drei Kandidaten; den Träuschling, den braunen Rasling, und den spindeligen Rübling. irgendwie hatte ich mir eingebildet in der rechten oberen Ecke des Bildes eine Eichel zu sehen und mich deshalb für den Rübling entschieden....


    4.
    einer der wenigen Schleierlinge die in meinen Wäldern hier zu finden sind. Von daher recht schnell eingeloggt.


    5.
    Auf dem SW-Bild erschien mir der reichlich zu hell und die Knolle zu deutlich gerandet für den Wald-Safranschirmling, auch die Hutschuppung passte mir nicht.... von daher meine Entscheidung für die Garten-Art.


    6.
    Eindeutig


    7.
    Hier hab ich laaaange gehadert und mich dann leider für den falschen Kandidaten entschieden....Hab meine Vermutung in Richtung der Lacktrichterlinge aber in die Lösungsliste geschrieben.....


    8.
    Hier ist ein extrem ähnliches Bild im Pareys vorhanden, so daß ich mich, nach anfänglichem Schock über die Artenfülle der dunkelschneidigen Helmlinge, für die richtige Art entschieden habe.


    9.
    war sofort sicher


    10.
    Dito



    Gerne wieder :thumbup:

    Hallo zusammen,
    da ich kürzlich auf eine interessante Variation des Gifthäublings gestoßen bin möchte ich diese hier gerne vorstellen.



    Galerina marginata var. unicolor (Batch)Kühner




    Galerina unicolor (Vahl) Singer 1935



    Weiden-Moosglöckchen
    Weiden-Gifthäubling
    trichterig beringter Gifthäubling



    Fundort
    Bottrop MTB 4407, Stadtteich, 30.08.2016
    morscher, vollständig bemooster Baumstamm (nicht mehr erkennbarer Art) in einem Laubwald mit Auwald-Charakter. Direkt neben einem Teich (ehemalige Lehmgrube)
    Der Baumbestand setzt sich aus Eschen, Erlen, Weiden, Rotbuchen, Pappeln und Hainbuchen zuammen.
    Nadelholz gibt es in einer Entfernung von ca.70 Metern.





    Beschreibung:
    Kleine bis mittelgroße Pilze mit typischem Galerina marginata-Habitus.
    Geruch und Geschmack sind deutlich mehlig/muffig.



    Der Hut ist jung halbkugelig und schirmt über glockig bis ausgebreitet auf.
    Der Hut ist hellbraun bis ockergelblich gefärbt und hygrophan. Der Durchmesser des Hutes liegt zwischen 8 und 25mm.
    Der Hutrand ist nur bei Trockenheit minimal gerieft und sonst glatt.
    Die glatte Hutoberfläche ist feucht glitschig bis klebrig, trocken völlig glatt.
    Beim Abziehen der Huthaut zeigt sich eine gelatinöse Konsistenz.



    Die Lamellen sind hell milchkaffefarben, sehr dicht stehend und leicht am Stiel herablaufend. Die Lamellenschneiden sind etwas heller.
    Zwischenlamellen vorhanden.



    Der Stiel ist 2-4cm lang und 1-4mm dick.
    Jung ist der Stiel voll, später hohl und von zäher Konsistenz, ähnlich wie bei den Butterrüblingen.
    Die Grundfarbe des Stiels entspricht der Hutfarbe, wird zur Spitze hin etwas heller, eine Längsfaserung ist zu erkennen. Die typische silbrige Überfaserung fehlte bei meinen Exemplaren fast gänzlich. Lediglich unter der Lupe waren einzelne, silbrige Fasern zu erkennen.
    Im oberen Drittel des Stiels findet man einen deutlichen, aufsteigenden, häutigen Ring.



    Die von mir aufgesammelten Exemplare wuchsen gesellig aber als einzelne Fruchtkörper. Lediglich zwei Exemplare waren an der Stielbasis zusammengewachsen.



    Speisewert
    Höchstwahrscheinlich ebenso tödlich giftig wie die Normalform.


    Verbreitung:


    Die Kartierung in Deutschland lässt erst mal darauf schließen, dass die Form relativ selten ist.
    http://www.pilze-deutschland.d…a-unicolor-fr-singer-1936


    Anzunehmen ist jedoch das die Form oft nicht erkannt wird und nur wenige Pilzler sich freiwillig :evil: eingehender mit Galerina beschäftigen.


    De Haan und Walleyn geben für Flandern ein häufiges Vorkommen an.




    Mikroskopische Merkmale
    Schnallen an allen Hyphensepten vorhanden und gut zu finden



    Basidien zylindrisch, apikal abgeflacht 4-sporig
    25-30x6-8 µ
    hyalin, dünnwandig mit kleinen Tröpfchen gefüllt
    Sterigmen 3-5 µ lang



    Sporen:
    zimtbraun
    Oval bis mandelförmig
    8-10x5-6 µ
    (Literaturangabe: 7,5-8,5x5-5,5 µ)
    deutlich warzig-rau mit gut sichtbarem Plage und kleinem Apikulus.
    Stark dextrinoid und calyptrat.



    Pleurozystiden:
    nur spärlich vorhanden
    dünnwandig, hyalin
    50-70 µ lang
    Karaffenförmig (kann man das so sagen?^^)
    Stark bauchig mit langem Hals
    Basalschnallen vorhanden



    Cheilozystiden :
    wie Pleurozystiden aber minimal kürzer
    45-65 µ
    reichlich vorhanden und manchmal ein wenig kopfig







    Abgrenzung zur normalen Form von Galerina marginata:
    Diese Form grenzt sich auf den ersten Blick durch die insgesamt etwas hellere Erscheinung, den wohl zumeist deutlich vorhandenen, aufsteigenden Ring, und nur marginal silbrig überfaserten Stiel von der Normalform ab. Wie konstant diese Merkmale sind oder sie meiner subjektiven Wahrnehmung entspringen vermag ich nicht zu sagen.
    Laut Literatur erscheint die Form Unicolor gleichermaßen oft auf Holz und dem Erdboden.



    Mikroskopisch lässt sich die Form vor allem durch die stark bauchigen Zystiden unterscheiden. Die Sporen sind im Schnitt marginal breiter und deutlicher calyptrat als bei der normalen Form. 2-sporige Basidien, wie sie bei der Normalform auftreten können scheinen zu fehlen.



    In den gängigen Datenbanken (Index fungorum, Pilze Deutschlands) wird Galerina unicolor noch als eigenständige Art geführt
    Laut dieser Studie, auf die der gute Karl :thumbup: mich aufmerksam gemacht hat, und der Beschreibung in "Galerina in Flandern" nach, ist Galerina unicolor genetisch nicht von Galerina marginata und anderen Arten/Varietäten des Komplexes (G.autumnalis, G.pseudomycenopsis, G.venenata usw.) zu unterscheiden.
    http://www.sciencedirect.com/s…cle/pii/S0953756208618699







    Quellen:
    Wikipedia
    Fungi non Delineati part 46
    (Studies in Galerina3, Andre de Haan / Ruben Walleyn)







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    4.
    Cheilozystiden mit auffällig bauchiger Form


    5.
    Pleurozystiden, schwer zu finden....


    6.
    Schnalle.....




    7.
    Sporen deutlich warzig-rau mit deutlichem, glattem Plage
    8-10x5-6 µ




    Hallo zusammen,
    nicht das ich auch nur ansatzweise in Erwägung ziehe mich mit der Bestimmung der Schleimer beschäftigen zu wollen, aber da mir gerade einer im Garten über den Weg gelaufen ist und die Biester ja nun mal ungemein fotogen sind möchte ich jetzt schon wissen was ich da habe.
    Ich hoffe die Dokumentation reicht für die Bestimmung aus.


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    Im Vorraus schon mal vielen Dank an Ulla und Jan-Arne :evil:

    Nun, trotz Überbelichtung habe ich bei Pilz Nummer 3 ein sehr deutliches Netz bis zur Stielbasis gesehen und habe daher auf den Sommersteinpilz getippt.
    Was den Hallimasch angeht so hatte ich ne 50:50 Chance zwischen A.ostoyae und A.mellea, hab mich dann leider für ostoyae entschieden.....
    @ Mausmann, Freitag hab ich erst weit nach 22Uhr Feierabend, ich bitte dies beim Stechen zu berücksichtigen :saint:

    Hallo zusammen,
    um Xylaria polymorpha von X.longipes zu trennen reichen ein Querschnitt und ne Lupe.
    Bei X. longipes sind am Stielteil keine Ostiolen(kleine schwarze Kugeln) vorhanden. Bei X. polymorpha reichen diese aber bis fast an die Anwachsstelle hinab.
    [hr]
    Ok, ich hab mich grad mal belesen, dieses Merkmal ist nicht konstant und kann daher nur im Optimalfall alsrelevant angesehen werden.
    Sicher geht die Unterscheidung also wie bereits oben gesagt nur mit Mikro.


    Hallo Kerstin,
    ein kleiner, hübscher Bösewicht also.....
    Wie häufig ist sowas?
    Lässt der sich durch einfache Maßnahmen(Mauerwerk trocknen, Sprays, Anti-Schimmelfarben) beseitigen oder wird das ne dicke Sanierung?

    Hallo zusammen,






    hiermit möchte ich alle Interessierten zum 9. Pilzstammtisch im Ruhrgebiet einladen.
    Der Stammtisch wird immer am ersten Montag jedes Monats stattfinden und zwar hier:
    http://www.soccer-arena.com/landhaus/index.htm
    ab 18Uhr mit offenem Ende.
    Bislang waren wir immer zwischen 3 und 12 Leute und haben freudig und angeregt über viele Themen gesprochen und uns hervorragend amüsiert. Der ein oder andere hat auch immer mal diverses Anschauungsmaterial dabei.
    Ich bitte alle, die teilnehmen wollen, sich etwa 2-3 Tage vorher bei mir zu melden damit das Personal bescheid weiß wie die Tische gestellt werden müssen.
    Das nächste mal treffen wir uns also am 5.9.2016 um 18Uhr.
     
    Vorher mache ich dann noch eine Exkursion durch den köllnischen Wald. Wer sich anschließen mag ist natürlich herzlich willkommen.
    Treffpunkt wäre dann um 14Uhr am Wanderparkplatz an der Lindhorststraße. Festes Schuhwerk oder Gummistiefel sind hier von Vorteil, es kann Stellenweise reichlich matschig sein
    Je nach Wetterlage kann es durchaus sein, dass ich den Treffpunkt noch ändere....




    Ich freue mich auf regen Austausch, interessante Diskussionen und viele nette Pilzler.


    P.S. Der 10.Stammtisch wird wohl eine Woche später (also erst am 10.10.2016) stattfinden.

    Hallo Alina,
    erst einmal ein Kompliment für die tollen Fotos :thumbup:


    Was die Psathyrellas angeht so lassen mich die deutlichen Velumreste am Hutrand sowie der Gesamthabitus erstmal an den behangenen Faserling, Psathyrella candolleana denken.
    Was die korrekte Bestimmung in der Gattung angeht so habe ich aber kürzlich wieder "schmerzhaft" gelernt, dass ohne penible Mikroerfassung sowie reichlich Erfahrung auf dem Gebiet nur wenig zu machen ist.....


    Hallo du nochmal ;)
    Nein, definitiv keine Paranoia, wie man auf den Detailbildern oben erkennen kann so befindet sich quasi ein hellerer "Grat" oberhalb der roten Lamellenschneide.
    Wie stehts eigentlich mit der Verbreitung der Art? Was seltenes oder nur häufig übersehen bzw. unbestimmt?

    8| 8| 8| 8| 8|


    Was ist das denn bitte?
    In der Tat denkt man zuerst an einen Erdstern, spinnt man aber weiter kann man das durchaus für einen Perlpilz oder gar Pantherpilz mit außergewöhnlichem Trockenschaden halten......


    sieht auf jeden Fall klasse aus :thumbup:

    Hallo Stefan,
    na gibt es ja doch einiges zu finden bei euch. Was Täublinge angeht ist hier alles leer..... vor ein paar Wochen gab es mal einen Schub Kammtäublinge und ein paar bereifte waren auch da aber das wars schon....
    Der grüngefelderte scheint hier bei uns, wie so viele Arten die es hier geben MÜSSTE, zu fehlen....




    @ Willy
    Pilzseminare lohnen sich prinzipiell immer.
    Ich habe zwar auch erst ein einziges Besucht kann dir aber sagen das sich das Niveau allgemein den Teilnehmern anpasst.
    Spezialseminare, wie auch bei den Täublingen können natürlich schon mal sehr "wissenschaftlich" werden aber ich denke das unsere Seminarleiter das für jeden verständlich rüber bringen können... :thumbup:

    Hallo Cleo,
    in der Tat hast du hier einen klassischen Verwechslungspartner der großen Dachpilze erwischt. Bei deinem Pilz werden die Lamellen gerne auch mal etwas rosa was diesen Verdacht oft bestärkt.
    Das Absolute Merkmal für Dachpilze sind aber die freien Lamellen. Soll heißen, diese erreichen den Stiel nicht sondern es gibt quasi einen "Lamellenfreien" Ring um den Stiel.
     
    Der Pilz den du zeigst zeichnet sich durch weißes Sporenpulver und breit bis ausgebuchtet angewachsene Lamellen aus.
    Es ist der Breitblätrige Holzrübling, Megacollybia platyphylla.
    Wenn dieser Pilz aus dem Boden wächst kann man mal etwas buddeln und findet dann oft lange "Wurzeln" mit denen er dann vergrabenes Holz erreicht.


    Dankeschön :Kuschel:
    Sind die doch sehr deutlichen roten Lamellenschneiden bei der Art eher eine Ausnahme? Bei keiner Abbildung die ich so finden kann sind die Lamellen so deutlich rot wie bei meinen Exemplaren. Auch kann ich in den Beschreibungen nichts darüber finden.... :/


    Dankeschön :Kuschel: wird versucht ;)

    Hallo nochmal,
    ich hoffe Andreas schaut noch mal rein ;)
    Nach laaaanger suche und erst mittels Kammschnitt konnte ich Pleuros nachweisen.
    Allerdings finde ich sie eben auch nur in dieser Ansicht, im normalen Qutschpräparat kann ich sie nicht ausmachen, was vielleicht auch an der extremen Sporenproduktion liegen mag :/ wie bekommt ihr eure Präparate "sauber" ?
    Auch sind die Pleuros reichlich spärlich vorhanden. Ihre Anzahl nimmt aber zur Lamellenschneide hin zu.




    Ich werde aber weiter versuchen eine Pleuro in nem Präparat zu erwischen ;)
    [hr]
    Wer suchet der Findet :giggle:




    Hallo zusammen,
    eine Meinung aus der Ferne. P. corrugis ist das nicht, weil die Lamellenschneide durchgehend kräftig gefärbt ist; die müsste gepunktet sein. P. microrhiza scheint es auch nicht zu sein, weil da die Cheilos viel enger stehen und auch spitzer sind. Wahrscheinlich ist das P. pseudogracilis. Da würde auch die intensive Hutverfärbung passen. Eine einzige Pleurozystide würde das klären (pseudogracilis: utriform).
    Beste Grüße,
    Andreas


    Danke für deine Einschätzung, ich werde mal suchen.....
    Sind die Pleuros nah an der Lamellenschneide oder kann ich die einfach Großzügig entfernen?
    [hr]


    Da hast du absolut recht. :thumbup: Galerina ist mir wahrscheinlich einfach zugänglicher, weil ich zwei bis drei Arten im Garten habe und die Anzahl der Arten doch recht überschaubar ist. :/ :giggle:

    Hallo Pablo,
    nun, die Wahl des Schlüssels ist weniger mein Problem.... ich tu mich, mangels Erfahrung, halt noch schwer mit der richtigen Interpretation der Merkmale. Oftmals beruht die Beurteilung einiger Merkmale ja nur auf marginalen Unterschieden wofür es eben die nötige Erfahrung braucht.
    Auch brauche ich für das Schlüsseln in mir unbekannten Gattungen noch sehr lang, da viele der Fachbegriffe noch nicht sitzen und ich viele Sachen parallel nachschlagen muss. Aber es wird :D


    Psathyrella ist allerdings eine Gattung die ich für mich erst mal weit nach hinten gestellt habe..... Galerina ist mir da wesentlich zugänglicher ;) , allerdings sind die Funde da zur Zeit recht mager..... (Montag die erste seit Anfang Februar gefunden...Galerina paludosa :cool: )......

    Hallo zusammen,
    am Montag bin ich auf eine mir neue Psathyrella an einem abgeräumten Holzlagerplatz gestoßen.
    Die Pilze wuchsen aus dem Boden zwischen den Holzresten. Der Boden ist Humos-sauer evtl mit Wegrandschotter durchmischt.


    Beim Stammtisch kamen Jan-Arne und ich dann erst mal auf Psathyrella corrugis, Björn Wergen hat allerdings via FB Zweifel angemeldet, bzw. eingeworfen das es durchaus mehrere rotschneidige Arten gibt, Nach den GPBW erschlüssel ich allerdings ebenfalls P.corrugis.


    Aufgrund schlechten Lichts konnte ich leider keine Bilder im Wald machen, aber die Fensterbankbilder sollten auch recht brauchbar sein ;)
    Mal schauen was ihr so sagt:
    1.


    2.


    3.


    4.


    5.


    Mikrobilder:
    1.
    Cheilos, 400x in Wasser


    2.
    Sporen in Wasser, 1000x, 12-13*6-7 µ


    3.
    Cheilos, 1000x in Wasser



    4.
    Basidie, 1000x in Kongo SDS


    5.
    HDS 400x in Kongo SDS



    Exsikate habe ich hier falls noch jemand persönlich reinlinsen möchte.
    Vielen Dank schon mal im Vorraus :Kuschel: