bei deinem ersten würde ich neben dem Mönchskopf noch die Nebelkappe ins Rennen werfen.
Nebelkappen sind aber eigentlich nicht so trichterlich. Mönchskopf wird schon passen.
Beste Grüße
Harald
bei deinem ersten würde ich neben dem Mönchskopf noch die Nebelkappe ins Rennen werfen.
Nebelkappen sind aber eigentlich nicht so trichterlich. Mönchskopf wird schon passen.
Beste Grüße
Harald
Der Pappelgrünling hört auf Tricholoma frondosae.
Ansonsten packt mich der blanke Neid wenn ich solche Fotos sehe...
Beste Grüße
Harald
Hallo Ice,
ich sehe hier was aus der Waldfreund-Umgebung. Die scheinen schon ein wenig mitgenommen zu sein, so wie die Hüte aussehen. G. aquosus könnte man an dem rosa Basis-Mycel festmachen. Für G. erythropus sind mir die Stiele nicht rot genug.
Beste Grüße
Harald
Das mit dem Fläschchen Bier ist natürlich ein Scherz.
Naja, lustig fand ich es eigentlich nicht.
Mir ist recht unverständlich, wie man nach den vorherigen Antworten noch die Frage nach dem Geschmack stellen kann.
Statt des "Augenverdreh-Smileys" wäre vielleicht der hier angemessener gewesen:![]()
Geschmacklich auch interessant ?
ich würds mal testen, zusammen mit einem leckeren Fläschchen Bier...
![]()
Das ist der Anti-Alkoholiker Falten-Tintling...
Grüße
Harald
edit: Welcher Fälbling wäre es denn? LG Joseph
Aus meiner Sicht ist hier eine Artbestimmung nach Bildern nicht möglich. Fälblinge sind mit wenigen Ausnahmen eh ein Buch mit sieben Siegeln.
Gruss Sepp
Nicht nur aus deiner Sicht. Wer sich damit beschäftigen will kann sich mal die 1200-seitige Monografie reinziehen, in der so um die 80 Arten abgehandelt werden. Man wird sein blaues Wunder erleben...
Beste Grüße
Harald
Klar geht das. Der Klassiker ist doch Steinpilz und Fliegenpilz mehr oder weniger direkt nebeneinander.
Spontan fällt mir eine meiner Stellen ein, wo unter einer Kiefer der Körnchenröhrling mit seinem Partner Kupferroter Gelbfuß, der Fastberingte Ritterling und auch noch der Ringlose Butterpilz zusammen wachsen.
Grüße
Harald
Ja Nebelkappen sind umstritten, sicher wird da jemand gleich den Link liefern.
Aber bitte schön:
https://www.pharmazeutische-ze…ndex.php?id=titel_08_2000
Hi Lars,
habe die Befürchtung, dass das wohl kaum gebraucht angeboten wird. Wer es einmal hat, gibts so schnell nicht her.
Ist doch bald Weihnachten...![]()
Beste Grüße
Harald
Hm, von den Bildern her wäre ich mir nicht sicher, ob das nicht auch ein Risspilz sein kann...
Grüße
Harald
In meiner Pilzapp steht, die sind essbar....sind die denn auch lecker?
Man soll sie am besten vorher abkochen, Kochwasser weggiessen und dann braten....ist das nicht übertrieben?
Hallimasch sind roh giftig, deswegen diese Prozedur. Ungenügend gegarte Hallimasch können einem ins Krankenhaus bringen.
Der hier gezeigte dürfte der Honiggelbe Hallimasch sein.
Beste Grüße
Harald
Oben der von Quad-Diver ist gallica.
Der von Pilzliesl ist mellea.
Was hat das jetzt mit Biolumineszenz zu tun?
Nee, der Hat kaum Schuppen auf dem Hut und die langen Stiele, das ist der Honiggelbe, mellea.
Grüße
Harald
Der wuchs bestimmt im Laubwald?
Wenn mit gelben Tönen, dann ist es Armillaria gallica, der Fleischfarbene.
Grüße
Harald
Das ist jedenfalls nicht Lepiota aspera. Lepiota aspera hat eine sehr deutliche Knolle. Außerdem paßt die Farbe absolut nicht, auch wenn bei 123pilze so einer bei L. aspera abgebildet ist. Außerdem fehlen die Körnchen an der Knolle. Liegt wohl daran, dass er keine Knolle hat. Ich habe L. aspera gestern mikroskopiert - Fazit: das ist ein anderer Pilz. Zudem ist L. aspera nicht stark giftig sondern ungenießbar.
Das ist -Trommelwirbel- Lepiota calcicola. Das läßt sich anhand des Velums ziemlich sicher sagen. Zu den Verwechslungsmöglichkeiten gibt es hier eine interessante Gegenüberstellung:
Schlecht recherchiert, das ist natürlich ein rechter Unfug.
L. calcicola hat schon mal einen ganz anderen Stiel. Allein von den Bildern her mit diesem ausgeprägten Ring ist das recht eindeutig nix anderes als aspera. Der Spitzschuppige Stachelschirmling ist schon recht vielgestaltig in seiner Erscheinung und kakaobraun sieht anders aus.
Davon abgesehen hatte ich den Pilz vorhin in der Hand und ich bilde mir ein, die Art gut zu kennen...
Grüße
Harald
Ich rieche es förmlich, das sind recht eindeutig Karbol-Champignons.
Das Gilben ist zu sehen, die unrunden Hüte und die langen Stiele mit den dicken Füßen.
Grüße
Harald
Für mich eindeutig A. mellea.
D'accord. Der kräftige Ring ist typisch für diese Art.
... und der ewig lange Stiel, und der kaum beschuppte Hut....
Für mich eindeutig A. mellea.
Grüße
Harald
habe den anderen Pilz nochmal aufgeschnitten und wider Erwarten hat er nach dem Schnitt nicht gebläut, er blieb ganz hell...
Dann dürfte es Xerocomus pruinatus, der Bereifte- oder Herbst-Rotfuß sein.
Grüße
Harald
Das sollte Leucocortinarius bulbiger sein.
Grüße
Harald
Der erste ist einer der Rotfußröhrlinge, da würde ein Schnittbild weiter helfen.
Der zweite sieht nach was besonderem aus, nämlich der Orangerote Träuschling, Stropharia aurantiaca - zwischendurch auch als Leratiomyces ceres gehandelt.
Beste Grüße
Harald
Hericium hat absolut recht, der Grüne ist eindeutig (!) durch die weißen Lamellenschneiden vom Blauen zu unterscheiden. Da brauchts keinen Sporenabwurf.
Der Weißblaue, pseudocyanea lässt sich dann durch den charakteristischen Geruch nach Pfeffer festmachen.
Beste Grüße
Harald
Ein kleiner Imagefilm zum Pilzmuseum:
Zur Homepage gehts hier
Beste Grüße
Harald
Interessant. Ich habe den Honiggelben bislang fast nur außerhalb der Wälder gefunden. Für mich ist das der typische "Vorgarten-Hallimasch".
Beste Grüße
Harald
