Der sieht doch recht eindeutig nach Lepista personata/saeva aus.![]()
Beste Grüße
Harald
Der sieht doch recht eindeutig nach Lepista personata/saeva aus.![]()
Beste Grüße
Harald
Hm, Hydropus subalpinus kommt mir da nicht in den Sinn, der sieht schon irgendwie anders aus. Mein erster spontane Gedanke ging in Richtung eines verhinderten Mycena galericulata.
Nr. 2 dürfte klar sein.
Beste Grüße
Harald
Bin da ganz bei Pablo, ein Wiesen-Champignon ist das bestimmt nicht.
Grüße
Harald
rein makroskopisch wäre ich hier bei Chlorophyllum olivieri. Die Hutschuppung bei den anderen Arten sah bei mir immer anders aus.
Würde ich erst auch mal so sehen. Standen da vielleicht auch noch Fichten rum?
Grüße
Harald
Die Pilzkurse für 2018 am Pilzmuseum Bad Laasphe. Jetzt endlich auch wieder mit F2-Kurs und PSV-Prüfung.
http://www.pilzmuseum.de/butto…ltungen/termine-2018.html
Vielleicht sieht man sich...
Vor Allem auch wegen der Jahreszeit, die sind gerne etwas später dran.
Das wirds wohl nicht ausmachen. Ich finde den Grünblättrigen im Grunde ganzjährig.
Beste Grüße
Harald
Und endlich zeigt mal jemand den "Schmutzigen" (Lepista sordida) so, wie er wirklich aussieht!
Ein bisschen brauner kann er wohl auch aussehen, zumindest habe ich hier auch sordida draus gemacht:
Der erste mag vielleicht ein etwas betagter Dünnfleischiger bzw. Schiefknolliger Anischampignon sein, mit großer Betonung auf "vielleicht".
[edit:] Bei der Kleinheit kommt natürlich auch semotus in Frage...
Beim zweiten kann ich mir gut den Karbol.Ch. vorstellen.
Beste Grüße
Harald
Tja, der Pilz muss einfach im "besten" Alter sein. Zu junge sind noch nicht reif und alte haben ihr Pulver schon verschossen.
Konkret heißt das: eine pauschale Aussage lässt sich dazu nicht treffen.
Grüße
Harald
Wäre nicht schlecht zu eruieren ob da nicht doch irgendwo ein Nadelbaum stand.
Ansonsten war auch mein erster Gedanke bei portentosum.
Beste Grüße
Harald
Goldfell-Schüppling in weiterem Sinne!
Hier nochmal die Substrate der drei in Frage kommenden Arten:
Ph. adiposa -> Buche
Ph. cerifera -> Weide
Ph. limonella -> Birke, Erle, manchmal auf Nadel
Wie schon in einem früheren Thread diskutiert, lassen sich die "Goldfell"-Schüpplinge anhand des Substrates und natürlich der mikroskopischen Merkmale auseinanderhalten. Rein makroskopische Eingrenzung anhand der Fruchtkörper ist so gut wie unmöglich.
Beste Grüße
Harald
Hi Alis,
aber sicher kann man mit dem Pilz mehr anfangen, wenn man ihn in der Hand hat, als durch bloße Bilder. Natürlich kann man nicht alles bestimmen, aber manchmal reicht es schon, wenn man einige Sachen ausschließen kann. Zudem ist es immer hilfreich wenn man die näheren Umstände kennt, das Wann, Wo, und Wie.
Aber was solls, mittlerweile sind einige Stunden ins Land gezogen...
Beste Grüße
Harald
Es sieht mir auf dem Bild nach einem jungen Hallimasch aus.
Junge Hallimasche kenne ich anders...
Da halte ich einen Risspilz für wahrscheinlicher, aber eigentlich ist zum Thema schon alles gesagt.
Grüße
Harald
Der Pilz ist nach diesem Bild sicherlich nicht zu bestimmen. Die normale Vorgehensweise in so einem Fall ist, die Giftnotrufzentrale anzurufen, die Kontakte zu den nächstgelegenen Pilzsachverständigen vermittelt.
Wann hat denn das Kind angeblich den Pilz gegessen? Wenn das schon einige Stunden her ist, wird man davon ausgehen können, dass nichts mehr passiert, allerdings sollte man das Kind in Beobachtung haben. Erfahrungsgemäß passiert in den meisten dieser Fälle nichts, weil Kleinkind nicht den Pilz herunterschluckt. Ausnahmen können natürlich die Regel bestätigen.
Grüße
Harald
Den Weinrötlichen Zwergegerling habe ich schon vor Ort ausgeschlossen, weil ich den kenne. Der ist anders gefärbt, gilbt nicht wenn man ihn ärgert und hat auch keinen Anis- oder Bittermandelgeruch, der riecht einfach nur nach "Pilz".
Da kennst Du aber einen anderen Pilz, denn genau das macht der Weinrötliche ...
Ich sehe da schon eine Färbung, bzw. Schüppchen auf dem Scheitel, das wird in die Richtung Agaricus semotus gehen.
Beste Grüße
Harald
Hi Sabine,
genau diese Stelle meine ich beim doppelten Ring.
Kaulozystiden sind die Zystiden am Stiel, die diesen dann struppig, flauschig oder bereift erscheinen lassen.
Grüße über die Lahn
Harald
Zum ersten hats der Pablo ja schon gesagt, das sollte der Stadt-Champignon sein, Agaricus bitorquis.
Typische Wuchsform und doppelter Ring...
Beste Grüße
Harald
Hallo Heidi,
ich will nur sagen, dass man kritisch sein soll, gerade weil im WWW viel "alternative Fakten" verbreitet werden.
Wenn man gute und seröse Literatur sucht, kommt man um nichtdeutsches kaum herum. Ansonsten ist das deutschsprachige Nonplusultra natürlich das Pilzkompendium. Aber das hat alles seinen Preis.
Beste Grüße
Harald
dann wäre das ja ein sehr seltener Fund. Zumindest steht es so bei 123.
T. scalpturatum selten? Das halte ich für ein Gerücht...
Stelle immer mehr fest, dass sich 123pilze als Bezug für Pilzdefinitionen etabliert. Das sollte man vielleicht etwas kritischer betrachten und stattdessen seriöser Literatur den Vorzug geben.
Beste Grüße
Harald
Hallo Heidi,
ohne Baumangaben macht die Ritterlingsbestimmung von vornherein keinen rechten Sinn. Sehe ich da Buche, Eiche und Kiefer?
Grüße
Harald
Wie Du nach Buchlektüre auf den Gepanzerten Rasling kommen kannst ist mir allerdings schleierhaft. Diese Art ist erstens mit braunen Hutfarben und zweitens büschelig wachsend nicht entfernt ähnlich der hier gezeigten Nebelkappe.
Bitte im Pilzbuch nicht nur nach Bild vergleichen, sondern auch den zugehörigen Text lesen! Das ist essentiell für eine gescheite Pilzbestimmung.
Beste Grüße
Harald
Da könnte sich darunter doch auch ein Schirmling verstecken oder nicht?
Schirmlinge mit solchen Stielen sind mir noch nicht untergekommen.
Gruß Harald
Hm, die Hüte sehen in der Tat komisch aus, aber zu Marasmius würde mir spontan nix einfallen.
Grüße
Harald
