Beiträge von Climbingfreak

    Hallo,


    soweit ich weiß ist das ein reiner Mykorrhizapilz; meines Wissens nach bevorzugt mit Fichten Kiefer, während G. helveticus eher mit Fichten und Kiefern Mykorrhizen eingeht...
    Zumindest den Filzigen finde ich hin und wieder unter Kiefern; den Kupferroten nur sehr selten.
    l.g.
    Stefan

    Hallo Stephan,


    ich check das mal. Ich werde nochmal nachsehen, wie die Leute den Stacheling benamst haben. Kann auch gut sein, dass ich hier was verwechsle. Ich persönlich hatte den nicht in der Mache; hab den nur fotografiert und die Bestimmung der Finder übernommen.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Sven,


    ja sorry; Dieter und dich hab ich tatsächlich vergessen. :shy: Das kommt davon. Liest man den Text 4-5mal überlegt sich, habe ich wen vergessen zu erwähnen? Das war auf keine Fälle keine böse Absicht. Ich änder das heute noch im Laufe des Vormittags. Hab jetzt gleich erstmal einen Arzttermin...


    l.g.
    Stefan

    Hallo ihr lieben,


    war im September/Oktober auf 2 Pilztagungen und auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Malanieoderimmer, möchte ich gern ein paar Impressionen hier zeigen. ;) Leider etwas verspätet, durch teilweise unvorhergesehene Vorkommnisse. Ich war in den letzten Wochen sehr viel nicht in Dresden und kann ich das erst jetzt ins Forum einstellen.


    24.-27.09.2015 Boletus-Tagung in Belgern (Nordsachsen):


    Anhand der Adressaten der Einladungsmail konnte ich sehen, wer da so alles kommt. Es waren Mykologen aller 5 neuen Bundesländer vertreten. Neben den üblichen Teilnehmern der Sachsentagungen Frank (Tomentella), Peter (PeterW), Jörg (Parasol58), antilocal (Sven), DieterK, Heidrun, Toffel und ich (zumindest, die hier im Forum aktiv sind) waren auch noch Ulla (lamproderma), Gunnar (hengu), Tanja (huperzia) und als Vertreter der DGfM Wolfgang P gekommen. Weiterhin kamen Erhardt Ludwig, Dr. Heinrich Dörfelt, Andreas Vesper (Inocybenexperte aus Thüringen; er hat mir zur Sachsentagung 2013 die ersten Schritte in der Inocybenbestimmung gezeigt), Thomas Roedig (Filzröhrlingsexperte aus Berlin) und Thomas Rödel (ein sehr versierter sächs. Mykologe). Später hat sich noch herausgetellt, dass Daniela (Wurzelchen) und Christian (porst17) aus dem Forum unter den Gästen weilten. Christiane (Criosdan) hat sich dann gleich nach der Tagung hier im Forum angemeldet.


    Insgesamt waren wir wohl über 70 Teilnehmer; da versteht es sich von selbst, dass ich nicht alle aufzählen kann. Zumindest gabs ein schönes Wiedersehen. Meine Inocyben-Bestrebungen wurde sehr unterstützt u.a. auch deswegen, weil die bisherigen Bearbeiter der Gattung aus der Region Sachsen/Thüringen sich in andere Themengebiete gerade verstärkt bearbeiten wollen.


    Am ersten Tag stand eine Kurzexkursion nach Sachsen-Anhalt an; die leider nur wenig zufriedenstellend war. Es gab keine Inocyben. ;) Insgesamt machten sich die Inocyben in den darauffolgenden Tagen auch recht rar, so dass ich da diesbezüglich leider nicht wirklich auf meine Kosten kam. (Ein paar schöne konnte ich dann doch bestimmen; dazu später mehr.)


    Trotzdem einen schönen Fund kann ich für den ersten Tag vermelden. Der Ufer-Filzröhrling Xerocomellus ripariellus; Erstfund (gesichert) für Sachsen Anhalt, der von Toffel bestimmt und von Thomas Roedig bestätigt wurden (Bild stammt von Toffel).



    leg.: Climbingfreak
    det.: Toffel
    conf.: Thomas Roedig


    Das nenn ich mal Teamwork. :cool:


    Dann gabs noch einen Haufen Steinpilze und Flockis.





    Es gab sogar einige Teilnehmer, die wohl mit dem Funderfolgen zufirieden waren. Klar, wenn man sich hauptsächlich auf Pflanzenparasiten beschränkt, mag das stimmen. Versteht das nicht falsch; ich bewundere solche Leute, zumal wir auch einen großen Experten für Pflanzenparasiten auf der Tagung hatten. Für mich ist das nichts. Ich scheitere ja schon an der Pflanzenbestimung. :shy:



    2. Tag: Es ging zu einem Hügelgräber"wald". Sehr schöner Wald da; leider zu trocken.



    Es standen Unmassen an Amanita fulva rum.



    Interessantes Substrat gabs auch; allerdings zu frisch.



    Immerhin Inocybe mixtilis; besser als nichts. Auf der Exkursion konnte ich mal wieder I. asterospora finden. Auch nicht schlecht.



    Zudem gabs auch einige interessante Täbulinge zu bewundern. Artomyces pyxidatus (leider zu unfotogen), um ein Foto zu zeigen und noch einiges anderes.


    Viele schöne große Krause Glucken Sparassis crispa



    Hier waren einige Teilnehmer dabei eine mit einem Pilz befallene Wanze zu fotografieren. Ich hab mich aber damit begnügt, die Exkursionsteilnehmer zu fotografieren, während diese die Wanze fotografierten. :evil:



    3. Tag: Eine Tour in ein Heidegebiet in Brandenburg (gab leider kaum Pilze). Einen tollen Fund konnte Christiane hier machen. Den Pappelraufuß Leccinum duriusculum; eine braunhütige Rotkappe sozusagen. Hab ich vorher auch noch nicht live gesehen (Bild stammt von Toffel).



    Interessante Telamonien



    Amanita porphyrea Porphyrbrauner Wulstling; finde ich auch nicht alle Tage



    Dann noch mal schöne auf einem großen Haufen Pflanzenabfälle wunderschöne Chlorophyllum brunneum; das sind die "giftigen" im Sinne von "führt verstärkt zu Unverträglichkeitsrektionen" Safranschirmlinge.



    Müde Exkursionsteilnehmer...



    Tagungssaal



    Dann gabs noch einige schöne Funde von anderen Teilnehmern, die ich natürlich fotgrafiert habe.


    Hier Sarcodon scabrosus; wollte ich schon immer mal sehen. Die grüne Stielbasis ist für den typisch.



    Meine erste Bankera; ich hatte noch nie eine Bankera in der Hand.



    Ebenso der Wetterstern



    Für mich war das insgesamt eine sehr schöne Tagung, obwohl ich kaum Inocyben zum Bestimmen hatte. :P Immerhin hab ich 2 neue Arten kennengelernt; Inoybe posterula und Inocybe acuta, wobei ich da auch teilweise etwas Hilfe von Andreas Vesper bekommen habe.


    Dann hatten wir auch noch einen Dachpilz, wo Andreas Vesper, Toffel und ich 3 unterschiedliche Arten raushatten. Die Arten unterschieden sich lediglich um die Form der Cheilocystiden. Je nach Auslegung der Beschreibung deren Form im Schlüssel konnten wir im konkreten Fall den nicht bestimmen. Tja Pilze können einen ganz schön narren; ich dachte mit dem tollen Dachpilzschlüssel im Gröger Band 2 kann ich die nun bestimmen; Pustekuchen. :D


    Zudem hatte ich mal Fom Rosi (Fomitopsis rosea) in der Hand. Der wurde aus Thüringen mitgebracht; wuchs an Bauholz aus den Alpen. Ich finde den sogar noch hübscher als seinen ubiquitären Bruder.


    Es war auf alle Fälle sehr schön so viele Leute kennenzulernen/wiederzusehen. Es ist zwar sehr anstrengend die Funde bis spät in die Nacht zu mikroskopieren und zu bestimmen; aber der Spaß kam nicht zu kurz und das ist das wichtigste.



    Szenenwechsel: Lausitztagung 2.-4.10.


    Das ist ein Treffen der Ostsächsischen PSV. Ich gehe da gern hin; hauptsächlich aufgrund der tollen Truppe und aus "alter Verbundenheit". Immerhin hab ich dort 2012 meine PSV-Prüfung gemacht und kam quasi aus dem "Nichts" (keiner kannte mich vorher). Diesmal waren Heidrun, Kerstin (Goldröhrling), Enno und Petergaida mit dabei.


    Wie immer haben unsere Pilzfreunde aus Dippoldiswalde mal wieder mit seltenen Funden aufgewartet (auch ein Grund, warum ich da hingehe ;)).


    Dottergelber Spateling Spathularia flavida; noch nie in der Hand gehabt.



    Das hier ist ein komisches Ding. Es wurde von den Dippoldiswaldern als "Korkstäubling" bestimmt. Ich hab mal recherchiert; das wäre dann Phellorinia herculeana. Der ist im MHK Band 2 abgebildet; logsich, denn der wurde 1961 von Hanns Kreisel erstbeschrieben. :D Der Fruchtkörper war 4 Wochen im Kühlschrank; deswegen sieht der etwas mitgenommen aus.



    Dann waren auch noch Pilzfreunde aus Bayern da. Die haben auch interessantes Zeug gefunden. Hier mal was aus der Sektion um den Taubenblauben-Schleimkopf Cortinarius cumatilis.



    Bei dem hab ich gemerkt/lernen müssen, dass PSV nicht unbedingt immer an aktuellen taxonomischen Veränderungen interessiert sind. Brauchen sie ja auch nicht; weil die Filröhrlinge essbar sind und das zählt für die. Mein Veto zur Bestimmung als Ziegenlippe hat dann ein wenig für Verwirrung gesorgt; zumal ich leider auch keinen deutschen Namen für Xerocomus ferrugineus zu dem Zeitpunkt parat hatte.



    Hier gabs mal wenigstens Inocyben. Ich konnte mit Inocybe quietiodor (riecht wirklich nach Blattwanze :D), Inocybe flocculosa und Inocybe rimosa 3 neue Perserfunde machen. Eigentlich peinlich, dass ich so teilweise recht häufige Arten bisher noch nicht finden konnte. :shy:



    Eine unbekannte Inocybe gibts als Abschluss. Sah auch mikroskopisch interessant aus; geht auf alle Fälle an Ditte. Bin mal gespannt, was sie dazu sagt.



    Hoffe mein (zugegebenermaßen etwas zu lang geratener) Tagungsbericht hat euch gefallen.


    l.g.
    Stefan


    Edit: Dieter und Sven wurden in der Teilnehmerliste ergänzt; sorry nochmal, dass ich euch in der Aufzählung vergessen habe. :shy:

    Hallo Nobi,


    genau solche von Enno gezeigten Fruchtkörper haben Heidrun und ich vorletzten Sonntag nach Oberhof zu Andreas mitgenommen. C. quarciticus schloss er sofort aus; die Art kennt er sehr gut. Laut Funga Nordica hätte der auch etwas größere Sporen; und btw. auch mehr Violetttöne; zumindest im Schnittbild.


    Wir haben die von Enno gezeigte Art selber versucht zu schlüsseln und kamen auf nichts. Enno hat noch per PN einen interessanten Vorschlag gemacht, der allerdings aus der Ecke um Cortinarius laniger kommt. Ich muss unbedingt diese Woche nochmal in den Märchenwald und das abchecken; natürlich könnt ihr mich gern begleiten. Bei Andreas hab ich einiges über Cortinarien gelernt; z.B. dass die Sericeocyben zu Telamonia gestellt wurden (zumindest im Sinne der Schweden), was durchaus auch Sinn macht. Diese neu entwickelten Fähigkeiten möchte ich weiter ausbauen.


    Dann kann ich noch was schönes vermelden. Der Märchenwald hat mit Pholiota mixta (und vielleicht noch henningsii) un[font="Calibri"][font="Arial"]d Pseudoomphalina pachyphylla 2 neue seltene Arten dazubekommen. Letztere wurde von Tanja bestimmt; erstere von mir. ;) Eine Einladung in den Märchenwald hab ich zumindest Tanja und Andreas ausgesprochen. Vielleicht klappt es ja mal, dass sie kommen. Oder wir richten eine Dünenpilztagung aus und kartieren den Heller. :evil: [/font][/font]


    [font="Arial"]l.g.[/font]
    [font="Arial"]Stefan[/font]


    Also das wäre mir neu; wurde zumindest beim Cortinarienkurs nicht erwähnt...


    Das KOH klappt btw. bei weitem nicht bei allen Phlegmacien; bei den Schleimfüßen gar nicht ( wenn du jetzt auf die Farbreaktionen hinaus willst). Den Hut wieder anzufeuchten klappt meist ganz gut; beim Stiel ist das zumindest laut Andreas nicht möglich...


    l.g.
    Stefan

    Hallo Enno,


    dein C. quarciticus ist keiner. Der hätte mehr Violettöne und etwas größere Sporen. Ich hab die Fruchtkörper beim Schleierlingskurs Andreas gezeigt. Wir kamen auf kein Ergebnis; selbst Andreas Gminder war ratlos.


    Was immer das auch ist; wenn Andreas zu dem nichts sagen kann, will das schon was heißen.


    [hr]


    C. quarciticus ist eher so was hier.



    l.g.
    Stefan

    Hallo Michael,


    ich bin bei weitem kein Schleierlingsexperte.


    Aaaber wichtig wären hierbei:


    1. Wie waren Hut und Stiel beschaffen, während des Auffindens schleimig oder nicht? Danach wird sich entscheiden, in welche Untergattung der Schleierlinge wir uns befinden.
    2. Im Falle einer Telamonia (was ich hier immer noch glaube; obwohl ich Pablos Idee auch nicht schlecht finde) dann ist die Velumfarbe wichtig und die fehlt bei deinem Fund.
    3. Wäre es bei der Schleierlingsbestimmung immer angzeigt eine große Kollektion also durchaus mal 9-10 Fruchtkörper mitzunehmen; je mehr, desto besser; natürlich am besten in unterschiedlichen Alterstadien. Einen einzelnen zu bestimmen ist oft ein unmögliches Unterfangen. Diese sind im Fall der Telamonien entweder in Alufolie oder in ein Plastikdöschen zupacken, da viele Arten stark hygrophan sind.
    4. Irgendein besonderes Merkmal: kann ich schwer sagen. Irgendeine interessante Gürtelung, rosa Velum, violette Stielspitze etc.


    Insgesamt kann ich sagen, dass dein Fund zwar sehr interessant aussieht und der auch gut fotografiert wurde; ich aber den nicht mitgenommen häte, weil mir einfach zu viele Merkmale fehlen/nicht zu sehen sind etc.


    Schleierlinge bestimme ich immer nur in frisch, wenn überhaupt. Außerdem mach ich gerade meine ersten Gehversuche in der Gattung. Also macht es auch wenig Sinn, mir da was zu schicken.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Michael,


    das wird dir keiner sagen können.


    Das ist eine dünnstielige Telamonie und mehr kann ich (und viele andere auch) nicht dazu sagen. So was bestimme ich nur, wenn die zumindest ein klares Merkmal haben mit frischem Originalfruchtkörper in der Hand (kann auch die Sporengröße/-Ornamentation sein). So von Bildern auf Zuruf wird das eher nix; zumal du auch nur einen Fruchtkörper zeigst.


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    was mir leider gerade erst jetzt auffällt; deine Bestimmungsanfrage hast du leider im falschen Unterforum platziert. DAs hier ist für Bestimmungsanfragen für Kinder und Jugendliche vorbehalten.
    Ich verschiebe das mal an die entsprechende Stelle.


    l.g.
    Stefan

    Hallo Jörg,


    C. virgineus wäre auch mein Anfangsverdacht gewesen. Der Pilz ist übrigens btw. gar nicht mal so selten. Auf etwas besseren Grünflächen kommt der ganz gern.
    Der Juchtenellerling wäre hier natürlich auch möglich. Meine bisherigen Funde von C. virgineus waren nämlich so gut wie geruchslos.


    l.g.
    Stefan


    Yep; das machen nicht nur Hallimasche sondern viele Pilze mit Hut und Stiel so. Das ist eine typische Erscheinung des "Alterns".


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    leider sind deine Bilder etwas verwackelt; aber ich würde deinen Fund Macrolepiota mastoidea s.l. nennen. s.l. deswegen, weil da glaube ich noch andere Arten sich in dem Taxon verstecken; zumindest meine ich mich daran zu erinnern.


    "Giftige" Verwechlungspartner gibts immer. Es wurde mal nachgewiesenermaßen ein Parasol mit dem Grünen Knolli verwechselt. Seit dem bin ich mit solchen Angaben eher vorsichtig; aber tendenziell dürfte Chlorophyllum brunneum "giftiger" Verwechlungskandidat Nummer 1 sein. ;)


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    sehr schön, ich sehe nichts, was meiner Idee entgegenstehen könnte. :thumbup: Den typisch süßlich parfümierten äähm Geruch, nimmst am besten wahr, wenn du die mal kochst. Deine ganze Küche "riecht" dann für 3-4 Tage so. :D Wenn du dir den Geruch einmal eingeprägt hat, dann erkennst du den auch am Frischpilz wieder. :evil:


    Dass der Pilz kein Speisepilz ist, hab ich ja schon geschrieben.


    l.g.
    Stefan


    Hallo,


    ich hab schon eine konkrete Idee; allerdings ohne Bild von unten und Geruchsangabe ist das nur eine Idee. Ich tippe hier auf die Nebelkappe; Lepista/Clitocybe nebularis; kein Speisepilz...


    l.g.
    Stefan

    Hallo Pablo,


    genau darauf wollte ich hinaus. Hin und wieder nehme ich btw. gern auch mal vermeintliche L. cristata mit. Auch ähnlich aussehende Lepioten mit ähnlichem Geruch und dann kam meist was ganz anderes als L. cristata raus. ;)


    Bin halt ein Typ, der Lepioten und "Agricusse" fast immer mikroskopiert. Mir felht da halt die (makroskop.) Erfahrung in den Gattungen...


    l.g.
    Stefan

    Hallo,


    Hallimasche sehr wahrscheinlich ja; loswerden eher nicht. ;) Die einzigste Chance ist, alles an Gehölz, was in deinem Garten ist komplett zu entfernen und dann nach 4-5 Jahren oder so wieder neu zu bepflanzen.


    Der eigentliche Pilz sitzt im (teilweise auch im vergrabenen) Holz. Was du siehst, sind nur die Fruchtkörper. Heißes Wasser etc. hilft da überhaupt nichts.


    l.g.
    Stefan


    Hallo Heidi,


    bis jetzt haben alle meine Hypholoma-Funde nicht unangenehm gerochen; bzw. unauffällig. Du verwechselst hier was; mit dem Schwefelritterling vielleicht. Btw. hat H. lateritium noch dunklere Hüte.


    l.g.
    Stefan