Nun,...das hat sehr lange gedauert aber ich denke ich habe nun wesentlich bessere Fotos des Rauchporlings.
Fand die übereinandergeschichteten PFK heute (16.3.2016) am Wurzelanlauf von Salix alba.
Die Fäule war radial über 30cm tief.
Gruss Frank
Nun,...das hat sehr lange gedauert aber ich denke ich habe nun wesentlich bessere Fotos des Rauchporlings.
Fand die übereinandergeschichteten PFK heute (16.3.2016) am Wurzelanlauf von Salix alba.
Die Fäule war radial über 30cm tief.
Gruss Frank
Dies ist zwar ein altes Thema aber ich möchte ein Paar Bilder hinzufügen.
Der nur Folgende Fruchtkörper ist oberseitig pechschwarz und war an Weide zu finden.
Bin mal so mutig und nenne ihn Phellinus trivialis...
Gruss Frank
Vielen Dank;das ging ja schnell.
Der Kandidat ist aber auch schwer zu verwechseln!
Wir fanden ihn in der Rheinaue....
Hallo zusammen,....
diese ca. 8-10cm breiten Fruchtkörper erinnern in der Tat an geplatzte Überraschungseier.
Kollegen von mir haben sie wohl
im Umfeld einer Zeder aufgegabelt.
Habe hier Ober und Unterseite fotografiert.
Könnten es Boviste sein?
Ps:
Die Fundzeit ist übrigens der heutige Tag (10.3.2016).
Jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt....
Gruss Frank und vielen Dank!
Hallo zusammen, ...was auf den Bildern nicht so klar erkennbar ist, ist die Hutgrösse.Spindeliger Rübling
dürfte es nicht sein;die Hüte sind wesentlich kleiner und der Stiel immer gedreht wachsend.
Spindeligen Rübling finde ich zudem meist an Roteiche und Buche.Gibts ihn auch an Hybridpappel??
Habe in der Tat noch andere PFK am selben Baum gefunden. DAS könnte dann wirklich der besagte Rübling sein.Hier handelt es sich um stark zermatschte ,büschelartig auftretende Kandidaten. .
Pablos Bestimmungstipp werde ich nachgehen.
Vielsten Dank!
Hallo zusammen,...
der Pilz den ich heute fand erinnert mich an den Honiggelben Hallimasch,jedoch stehen mir die Lamellen etwas zu weit auseinander.
Ausserdem müsste der Halle längst vollkommen "vermatscht" sein...
Schüppling?
Nun,....der Pappelschüppling sieht anders aus und der Hochtronende findet sich i.d.R nicht an den Wurzelanläufen.
Kann jemand helfen?
Gruss Frank
Die Schmetterlingstramete z.B soll wie ich einst las,nicht dazu in der Lage sein das KERNHOLZ der Stiel/Traubeneiche abzubauen,und ist an einem derartigen Wirt also
rel. harmlos. Wenn also Eidia glandulosa primär den Splint zersetzt, zerfällt der Ast quasi am Baum,wird weich,ist aus Sicht der Verkehrssicherheit weniger ein Problem.
Für mich als Baumkontrolleur wichtig zu wissen..
Ich mache ja auch manchmal "wage Fotos" minderer Qualität....
Vielsten Dank.
Mir fällt nicht mehr ein als H. multiforme..
PS: MAX. SIND DIE GEBILDE E I N Z E L N ETWAS ÜBER 1cm IM DURCHMESSER ...
Gruss Frank.
Kretzschmaria deusta (Brandkrustenpilz ) kommt durchaus an Birke vor.
Habe es bereits ein Paar mal erlebt.An Prunus habe ich ihn bewusst noch nie wahrgenommen.
Brandkrustenpilz kenne ich ganz gut; der ist es nicht.
Gutes Erkennungszeichen : Die Fruchtkörper knacken leicht wenn man sie eindrückt.
Ps: Die alten PFK von Kretzschmaria sind oberseits zudem rel. glatt..
Mein Kollege ist sich hinsichtlich Substrat nicht sicher; koennte also auch Betula sein.
Wäre Hypoxylon multiforme (Vielgestaltige Kohlenbeere) eine Option?
GrussFrank.
Vielen Dank für die Antwort.
Macht der Pilz eigendlich eine Kernfäule oder baut er primär das Splintholz ab?
Arbeitet er sich "von aussen nach innen" vor,wie ich vermute?
Gruss Frank
Hallo zusammen,...
dieser Astreiniger erinnert sehr stark an Judasohr.
Habe immer noch keine Ahnung ob es nicht vielleicht doch Judasohren sind die ich z.Z an absterbenden Ästen vitaler Eichen entdecke.
Was könnte es sonst noch sein?
Vermute mal dass sie das Splintholz zersetzen und der Ast nicht so schnell bricht.
Ist das richtig so?
Gruss Frank
Hallo zusammen,....
die ein wenig an Brandkrustenpilz erinnernden Fruchtkörper befinden mich an (ich vermute mal....) Pfennigkohlenkruste.
Das Substrat könnte Prunus sein.
Was sagen die Fachleute?
Gruss Frank
Typisch für Rotfichte wäre Bitterer Saftporling (Oligoporus stipticus ) .
Wie es bei Jahn heisst nehmen Manche einen bitteren Geschmack war, wenn sie über die entspr. "genetischen Voraussetzungen"
verfügen.
Hmm.....
also mein Kollege VERWEIGERT sich schon im Vorfeld, das WEICHEI!!
Hahaha...
Der Knorpelige Drüsling soll ja zu einer braunen Verfärbung neigen.Könnte es demnach eher der "cartilanginea" sein?
Gruss Frank
Der fotografierte Ast ist komplett "eingeschleimt" von einer ganz und gar gallertartigen Masse.
Wenn diese Lebensform nicht außerirdisch ist (wovon ich ausgehe ..haha..) ; könnte das ein Schleimpilz sein?
Und wenn ja: Welcher?
Vielen Dank im Vorraus..
Gruss Frank.
Hallo zusammen,....
der Pilz verfügt definitiv über Poren.Das Fruchtkörpergebilde hatte eine Gesamtlänge von 10-15cm.
Reagiert Bjerkandera bei Druck nicht mit einer dunklen Einfärbung der Unterseite?
Hab ich versucht und ergab kein nennenswertes Ergebnis.
Naja,...verhält sich vielleicht ähnlich tückisch wie bei Riesenporling...
Hat eine ausgesprochen helle Drama,riecht intensiv "pilzig",macht anscheinend eine Weißfäule.
Was könnte es sein?
Vielen Dank nochmal..
Gruss Frank
Pilze können u.A von Weiß auf Moderfäule wechseln (Beispiel Zottiger Schillerporling) oder im Anfangsstadium der Holzzersetzung, trotzdem sie als Weißfäuleerreger eingestuft werden, Symptome einer Braunfäule zeigen (Hallimasch)..
Die Schwefelporlinge in der Umgebung sahen aktuell anders aus; die PFK sind auch "einen Zacken"zu dick.
Ob Weiss oder Braunfäule kann ich nicht 100% sagen; würde auf Weissfäule tippen.
Fäulearten ist sowieso ein Thema für sich...
Vielen Dank nochmal.
Werde mich mal unter den Saftporlingen umsehen...
Gruss Frank.
Er ist weiss,...
macht eine Fäule an Wurzelwerk (PFK saß am Wurzelanlauf)und Stammfuss,...
das Substrat ist die gemeine Rotfichte.
Wer kann es sagen?
Ps:
Ähnelt ein wenig dem Schwefelporling;sieht aber etwas anders aus..
Gruss Frank
Hallo zusammen,...
habe schon Austernseitlinge am Stammfuß entdeckt; die Natur sorgt immer wieder für Überraschungen!
Der hier reingestellte Pilz befand sich tatsächlich im Bereich der Wurzelanläufe, d.H indirektem Kontakt mit dem Baum selbst.
Deswegen kam ich zu allererst auf eine Rübling-Art.
Hallo zusammen,...
dieses Exemplar wuchs direkt aus einer Stelle zwischen den Wurzelanläufen einer Kastanie.Es ist offenbar kein Hallimasch (kein Ring;seitwärts gespielt) und ebenso kein Seitling.
Naja,...das "seitwärts gestielte" kann sich durch die Tatsache entwickelt haben dass sich der Pilzhut am Stamm vorbeiquetschen musste, oder irre ich mich da?
Habe mir "Risse in die Rübe gedacht" und meine Vermutung ist, das es sich hier um eine Rübling-Art handelt...
WER WIDERSPRICHT MIR?
Ps: Es wäre schön wenn Ihr mir zudem mitteilen könntet welche Rolle der Pilz am Baum (Saprobiont,Parasit,Symbiont.) vorwiegend spielt..
Vielen Dank
Gruss Frank
Ps:Dieses Exemplar befand sich am 28.10.2015 an der Starkwurzel einer Zierkirsche.
Prunus als Wirt?
Wurde von mir das erste Mal so wahrgenommen..
Gruss Frank
Ich habe den Pilzhut jetzt 3 Tage auf einer schwarzen Unterlage; er wirft nicht eine Spore ab.
Schätze er mag mich einfach nicht...