Ahoi Claudia,
es hat sich gelohnt, so lange auf den Bericht zu warten.
Den Heideschleimfuß hatte ich kürzlich auch zum ersten Mal in der Pfanne und war ähnlich angetan.
Helmut, fein, dass du dich nun auch im Forum angemeldet hast!
LG, Craterelle
Ahoi Claudia,
es hat sich gelohnt, so lange auf den Bericht zu warten.
Den Heideschleimfuß hatte ich kürzlich auch zum ersten Mal in der Pfanne und war ähnlich angetan.
Helmut, fein, dass du dich nun auch im Forum angemeldet hast!
LG, Craterelle
Würfeltag, gnihi! Die Wortschöpfung finde ich viel besser als Bürzeltag.
Ich danke euch allen für eure lieben Wünsche!
Geregnet hat es hier unten gar nicht, aber gestürmt. Und es gibt immer noch Erbsenstreulinge, ein feines Geburtstagsgeschenk.
LG, Cratie
Hallo Frank,
mir kommt die Farbe der Huthaut, so wie sie auf den Bildern wirkt, nicht ungewöhnlich vor.
LG, Craterelle
Ahoi liebe Halbzwillingsschwester,
auch von mir alles Gute für das neue Lebensjahr!
Etwas Selbstgemachtes:
(Deine Mutter kann das mit Sicherheit besser, es war das erste Lied, was ich auf der Tin Wistle versucht habe.)
LG, Cratie
Der November ist da, ich darf meinen Kalender umblättern und mich auf eure Einsendungen freuen.
LG, Craterelle
Hallo zusammen,
Ich gehöre zu denen, die Rechtschreibfehler auch in uralten Beiträgen noch korrigieren, selbst wenn die niemand mehr liest.
Wenn es allerdings um durchgegangene Gefühle, unangemessenes Herumpoltern o.ä. geht, finde ich es um Klassen besser, sich einfach mal zu entschuldigen.
Sogar Fehlbestimmungen kann man zugeben und korrigieren, ohne im Boden versinken zu müssen.
LG, Craterelle
Hm. Meine Anischampignons aus dem Wald (essettei/silvicola) haben immer auf der gesamten Huthaut nach Berührung extrem stark gegilbt, richtig sonnengelb und viel stärker als z.B. Karbol- oder Schafchampignons. Alles nicht so einfach.
Und deine Beinahe-Stockschwämmchen könntest du mit dem wässrigen Mürbling vergleichen, der manchmal auch als weißstieliges Stockschwämmchen bezeichnet wird.
Warme Hände vorausgesetzt würde vielleicht schon das Anwärmen in der Hand genügen. Aber warum nicht auch mit dem Feuerzeug. Die Wälder dürften ja inzwischen feucht genug sein, um sie nicht versehentlich anzuzünden
Ahoi Käptn,
wie schade, dass ich gerade in ihrer Pause da war. Danke, dass du sie uns in so schönen Bildern präsentierst!
LG, Cratie
Hallo Phillip,
bei dem hätte ich optisch eher einen aus dem Doppelpack schiefknolliger/dünnfleischiger Anisegerling vermutet wegen der stark gilbenden Huthaut und des geringen Rosa-Anteils in den Lamellen. Aber letztlich ist der Geruch ausschlaggebend.
Wenn solche Pilze den mal ganz verweigern, also weder nach Medizinschrank noch nach Amaretto riechen wollen, hat mir der Döschen-Trick manchmal geholfen: in ein dichtes Gefäß einsperren, etwas erwärmen, dann nochmal konzentriert schnuppern.
LG, Craterelle
Ahoi Ka-taa,
bzgl. des Grünlings: inzwischen äußert sich sogar der DGfM-Toxikologe folgendermaßen
Zitat von Beiheft zur Z. Mykol. 85/2, S. 450... Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen die Auffassung, dass Tricholoma equestre essbar ist, wenn er in vernünftigen Mengen und von gesunden Menschen verzehrt wird.
Nun, darin zweifelt ja auch niemand!
Ob Pilzsachverständigte der DGfM weiterhin gesteinigt würden (oder Anwärter durch die Prüfung fallen) wenn sie die Art mit entsprechenden Warnhinweisen freigeben, weiß ich nicht. Ich würde es mich nicht trauen.
LG,
Craterelle
P.S.: Theo lässt auch Grüße an den kleinen Grünen ausrichten.
Oh wie schön, die Habichte sind da! Ich hoffe, ich schaffe es diesen Freitag noch mal, rauszufahren. Den schwarzfaserigen habe ich jetzt ja endlich (ganz unverhofft) in Hessen zu sehen bekommen.
Hallo Nobi, hallo alle,
Ich finde es verständlich, wenn jemandem die Flut von achtlos hingeworfenen Anfragen manchmal einfach zuviel wird.
Als Alternative bliebe dann noch, einfach mal gar nichts zu schreiben und den Beitrag, der einen gerade ärgert, zu ignorieren.
Diese Antwort hier (ich will damit niemanden vorführen, sie illustriert das Problem m.E. aber sehr gut)
fanden viele gut. Ich nicht so, und das Neumitglied evtl. auch nicht, weil es kaum erraten konnte, warum du so reagierst.
Diese hier fand ich viel besser, weil sie - ebenfalls knapp, aber leicht verständlich - erklärt, was dir missfällt.
LG, Craterelle
Und Sarahs leckeres Rezept für Pilzfrikassee, griechische Art gibt es ja auch noch
Besonders fehlt mir noch ein Gruppenfoto mit den Namen aller Beteiligten!!!
Gibt es diesmal nicht, zumindest nichts mit extra Aufstellung. Und ich fand es auch gut, dass darauf verzichtet wurde.
LG & hm, bis nächstes Jahr oder so,
Cratie
Sind auch erstaunlich viel Süßspeisen mit Pilzen dabei. Das ist ja nicht so mein Geschmack, wurde bei uns im Forum aber in der Vergangenheit auch schon nachgefragt.
Danke, Sarah! Prima Inspirationsquelle, ich werde da sicher noch weiter stöbern.
Vor dem Nachkochen sollte ich mir aber wohl besser noch etwas Griechisch aneignen, sonst könnte es zu Haushaltsunfällen kommen:
"Ich reinige die Laktose unter fließendem Wasser, schneide mir die Beine ab und entferne kontaminierte Wurmflecken."
Ich bin auch überhaupt nicht drauf gekommen, dass das der gesuchte sein könnte, zumal die Kiefern ziemlich unauffällig waren.
Aber die sehr kalten, fast schon neongelben Farbtöne sind doch sehr markant. Ich hoffe, den nächsten zu erkennen.
Nach Jahren erfolgloser Suche konnte ich jetzt auch den schwarzfaserigen Ritterling probieren und fand ihn recht lecker. Ganz lieben Dank an Alexander, der ihn gefunden und mir überlassen hat!
Costas ist schlafen gegangen. War ihm wohl zu langweilig hier.
Vom Hotspot unseres letzten gemeinsamen Exkursionstages habe ich leider gar keine Bilder (Kamera im Auto vergessen ), da gab es so spannende Sache wie meinen allerersten Satansröhrling, der von allen ausgiebig beschnüffelt wurde, den leuchtenden Ölbaumtrichterling u.v.m.
Los, rückt mal eure Fotos raus!
Bisher noch nicht gezeigt: die Weißen von der Wiese. Der Jungfernellerling war in großer Zahl zu sehen (und für mich neu, wie diverse der gefundenen Arten), die weiße Form des Wiesenellerlings (dito) ein Einzelexemplar. Den gab es dafür später noch im orangefarbenen Alltagsgewand, davon habe ich aber leider kein Foto gemacht.
Auch von mir vielen Dank an die ganze Truppe! Es hat großen Spaß gemacht mit euch.
Danke, Karl! Ich könnte mir schon vorstellen, dass eine Temperaturdifferenz von 2-3 Grad einen Unterschied machen könnte. An Feuchtigkeit hat es dort nicht gemangelt, denke ich.
Hallo Karl,
wunderschöne Bilder von tollen Funden, vielen Dank dafür!
Auf welcher Höhe liegen denn diese Wiesen? Bei unserem Saftlingstreffen in der Nähe von Wiesbaden (ca. 250-350 m) haben sich zwar so einige Saftlinge gezeigt, aber sowohl bzgl. der Artenvielfalt als auch der Anzahl waren wir wohl etwas zu früh dran.
LG, Craterelle