Beiträge von Craterelle

    Die Fläche unter deinen Verteilungen ist die Wahrscheinlichkeit. Wenn du also die zwei grauen Verteilungen in einer grünen Kurve darstellen möchtest, würde die grüne Kurve nicht durch den Schnittpunkt der beiden grauen verlaufen, sondern viel weiter oben ihr Maximum haben.
    Das liegt daran, das der Flächeninhalt unter der grünen Kurve genauso groß sein muß, wie der Flächeninhalt unter den beiden grauen Kurven, da die Wahrscheinlichkeit sich ja durch die Ersatzkurve nicht ändern darf.
    Da zählt natürlich nicht jede Graue für sich. Der Überlappungsbereich zählt nur einmal.


    Hallo Jens,


    Das sind relative Häufigkeiten, keine absoluten. Und es wäre m.E. falsch, die grauen (rosa) Kurven aufzusummieren, weil dann als Fläche unter der Kurve nicht 1 (100%) sondern 2 (200%) herauskommt.


    Man könnte an die Hochachse auch absolute Zahlen dranschreiben, müsste dann aber für die grauen (rosa) eine andere Skala verwenden als für die anderen.


    Ich klinke mich hier wieder aus (readonly), mir ist der Tonfall, den ich als leicht überheblich empfinde, eher unangenehm.


    LG, Craterelle

    Ich bin ich evtl. nicht ganz so gut qualifiziert hier zu schreiben, denn ein richtiger Zeckenmagnet bin ich wohl zum Glück eher nicht, dafür leicht panisch vor den Plagegeistern (traumatische Erlebnisse... aber unspektalurärer als Tuppies ;)).


    Seit letztem Jahr creme ich mich als Schutzmaßnahme mit Kokosöl ein. Ob es hilft oder ob ich auch diese Maßnahme keine gehabt hätte, kann ich nicht beurteilen.


    Der wirksame Bestandteil soll die Fettsäure Laurin- oder Dodecansäure sein. Demnach wäre es wohl egal, ob mal natives oder desodoriertes Kokosöl oder auch Palmöl nimmt.


    Sogar zum Patent hat es anscheinend schon mal jemand angemeldet (http://www.patent-de.com/20010301/DE19925838C1.html), und zumindest eine Studie habe ich mit etwas Wühlen auch gefunden:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18397516


    LG, Craterelle

    Hallo in die Runde,


    ich habe auf dilettantische Weise versucht, mir den Effekt einer Mehrkernigkeit auf die Sporengröße vor Augen zu führen.


    Wenn wir also zwei Arten von Sporen mit unterschiedlicher Kernzahl (und daraus resultierender unterschiedlicher durchschnittlicher Größe) in einer Probe hätten, die beide normalverteilt wären und je 50 % ausmachten, könnte so etwas wie die grüne Kurve als Gesamtverteilung resultieren.

    rosa: Normalverteilung innerhalb der einzelnen Sporengruppe
    rot: "gestauchte" Normalverteilung, da ja jeweils nur zu 50% vorkommend
    grün: addierte Häufigkeit (nur ungefähr hineinskizziert, nicht berechnet - stimmt, das ist unwissenschaftlich und mangelnden mathematischen Fähigkeiten geschuldet)


    Was bei dieser Übung auffiel:


    1) Zwei Maxima gibt es nur, wenn die Mittelwerte der einzelnen Gruppen weit genug auseinander liegen. Weit genug wäre mehr als die Halbwertsbreite, die bei Normalverteilung direkt von der Standardabweichung abhängt.


    2) In dem hier angenommenen Spezialfall ist die resultierende Gesamtverteilung noch nicht einmal schief. Sie wäre es allerdings, wenn die Zusammensetzung der beiden unterschiedlichen Sporengruppen nicht 50:50 wäre und/oder die einzelnen Normalverteilungen unterschiedliche Standardabweichungen hätten.


    3) Die resultierende Häufigkeitsverteilung sieht zwar nicht exakt aus wie eine Normalverteilung (die hätte ich gern noch zum Vergleich darübergelegt, aber s.o.: die Fähigkeiten...), aber vielleicht könnte man schon in Versuchung kommen, sie (zu unrecht) als eine solche zu behandeln?



    LG, Craterelle

    Das Champignon-Training im letzten Jahr hat doch ein bisschen was gebracht.


    Junge Wiesenchampignons


    Die Bilder würde ich gern ans Portrait anhängen, auch wenn sie qualitativ nicht 1A sind, aber dort sind bisher wenig jüngere Exemplare drin.



    Und ein Vertreter aus der Schafchampignon-Artengruppe, auffällig (aber wohl eher nicht typisch) die Schuppen am Stiel, die fast warzig wirken.

    Hallo Abeja,


    Ich finde das ganze Experiment oder inzwischen eher die Serie recht spannend, auch wenn mir der die Arten hier zuhause noch nicht begegnet sind, sondern nur mal im Urlaub über Kalk.


    Wenn man sie durch kochen bzw. normales Braten nicht entschärfen kann, aber durch Frittieren schon, müssen die scharfen Inhaltsstoffe wohl bis ~100 º stabil sein, irgendwo darüber aber nicht mehr, oder?


    LG, Craterelle

    Fundliste vom 8.6.


    (Rehbrauner Dachpilz - Pluteus cervinus)
    Waldfreundrübling - Collybia dryophila cf.
    Milder Kiefernzapfenrübling - Strobilurus stephanocystis
    Düngerling - Panaeolus oder Panaeolina spec.
    (Rädchen-)Tintling - Coprinus sect. Pseudocoprinus / Parasola spec.


    Das taugt größtenteils natürlich nicht zum Kartieren, weil keine belastbare Bestimmung. Sehr ärgerlich der Dachpilz, den wir als Allerweltspilz keines Blickes gewürdigt haben, der aber tatsächlich in diesem MTB-Quadranten noch fehlt. Aber der wird schon nochmal wieder auftauchen.

    Bei einer weiteren Begehung des Pankower Friedhof haben wir zwar zahlreichere Exemplare von mehr verschiedenen Arten angetroffen als bei unserer ersten Runde, allerdings könnte es teilweise schwierig werden, sie bis auf Artebene zu bestimmen, was ja für eine Kartierung unerlässlich wäre.


    1)
    Bei diesem Rübling fand ich Toms Beobachtung interessant, dass der Geruch dem von frischen Birkenporlingen ähnelt. Nachdem er es gesagt hatte, fand ich es sehr nachvollziehbar. Definitiv kein Geruch nach faulendem Kohl, so dass meine Vermutung Richtung gemeiner Waldfreundrübling geht. Vom hellen oder gelbblättrigen Waldfreundrübling könnte ich den aber nicht so wirklich abgrenzen, da scheint es doch ziemlich viel Überschneidungspotential in den Merkmalsausprägungen zu geben.


    2)
    Kleine "geräderte" Tintlinge sind vermutlich makroskopisch ziemlich hoffnungslos, oder? Zumal ich von denen keine richtig guten Bilder habe.

    3)
    Und dann noch ein Düngerling. Ist das der gewöhnliche Heudüngerling oder ein anderer (evtl. der dunkelrandige?) und lassen die sich makroskopisch auseinandersortieren?


    LG, Craterelle


    P.S.: Alle Bilder (c) coindigger

    Hallo Norbert,


    Mein erster Gedanke war der Goldmistpilz. Vielleicht ein nicht ganz so goldiges Exemplar, wenn du die Farbe als schmutzig hellocker beschreibst. Auf dem Bild sieht es für mich recht gelb aus.


    Sporenpulverfarbe würde wohl hinkommen, die angegebene Sporengröße auch. Ob bei den übrigens Mikromerkmalen jetzt ausschließendes dabei ist, kann ich nicht beurteilen.


    Oder ist er dafür doch zu klein?


    LG, Craterelle

    Hallo Dieter, hallo Jens,


    Die Idee mit der Datenbank finde ich gut.


    Bei den Volvariella-Messwerten ist mir aufgefallen, dass die Sporenbreite zwar auch streut (wenn auch etwas weniger stark als die Länge), sie dabei aber erstaunlich wenig mit der Länge korreliert, also längere Sporen nicht bzw. nur sehr wenig breiter sind als kurze. Ist das normal/erklärbar?


    LG, Craterelle

    Hallo Zakaria,


    es ist sehr schade, dass damals nichts daraus geworden ist. Ich muss das Thema trotzdem noch einmal wieder nach oben holen. Vielleicht magst du (evtl. auch per PN) irgendwann noch ein bisschen allgemeines zu Georgien und dem Reisen dort schreiben? Ich habe mich vor kurzem Hals über Kopf in die georgische Küche verliebt und würde zu gerne irgendwann das Land bereisen, bin aber doch recht unsicher, ob das ohne Sprachkenntnisse überhaupt ratsam ist.


    Ein Flug nach Kutaissi wäre als Ausgangspunkt vermutlich gar nicht verkehrt, um nach Svanetien oder Racha zu gelangen, oder?


    LG, Craterelle

    Hallo Dieter,


    Ich habe deinen Beitrag gern gelesen und fühle mich dadurch absolut nicht vom Mikroskopieren abgeschreckt - dass ich mich davon fernhalte hat andere Ursachen.


    Würde ich mikroskopieren, hätte ich aber auch nicht das Gefühl, die Sporenmaße unbedingt auf dieselbe Weise bestimmen zu müssen.


    Zitat von Krötenhocker


    Die einzig wirklich sinnvoll weiter verarbeitbare Angabe ist doch die statistische. Quantile oder Dezile sind doch nicht richtig statistisch. Wie kann man damit sinnvoll Mittelwerte verschiedener Aufsammlungen vergleichen?
    Aus meiner Sicht ist deshalb der ganze erste Teil nur verwirrend und könnte einfach weggelassen werden.


    Nach meinem Verständnis nicht, weil dieser Abschnitt erklärt, wie die in der Literatur (noch?) sehr häufig zu findenden Angaben zustande kommen.


    Im Abschnitt zu den Medianen scheint ein bisschen was verrutscht zu sein, einmal der Wert des Sporenbreite-Medians

    Zitat von Schwammer-Dieter


    Median der Sporenbreite: 8,25 µm


    und vorher in der Formel sind gerade und ungerade m.E. falsch herum.


    Das erscheint mir ohnehin in Worten viel leichter verständlich als mit Hilfe einer Formel:


    Bei ungerader Probenzahl nimmt man den mittleren der nach Größe sortierten Werte. Bei gerader Zahl gibt es keinen mittleren, deshalb bildet man den Mittelwert aus den beiden nächstliegenden.


    LG, Craterelle

    Ahoi ihr alle,


    Ich danke euch für eure hilfreichen Antworten!


    Pilz ist zerlegt und im Umluftofen vorgetrocknet. Das meiste wird wohl verschickt, aber eine Kostprobe habe ich auch schon genommen und werde vielleicht doch ein wenig für weitere Experimente oder schlechte Zeiten aufbewahren.


    Verglichen mit dem Berliner Raum ist es hier in SH, wo ich zur Zeit verweile, geradezu pilzparadiesisch: ich habe in drei Tagen 5 verschiedene Arten gesehen.


    LG, Craterelle

    Ahoi!



    Ich glaube, meinen allererster schiefen Schillerporling gefunden zu haben, und wäre dann sehr stolz auf diesen Fund *tänzel*.


    Außen tiefschwarz, krustig, teils bröckelig, teils steinhart. Erinnert mich außer an Kohle auch etwas an manche Basalt-Lava-Gesteine.


    Innen gelblich-bräunlich, teils stark marmoriert, Konsistenz eher wie Kork, d.h. mit Kraftaufwand und scharfem Messer zu zerschneiden.


    Allerdings kompakter als Kork: das nicht allzu große Stück, das ich mitgenommen habe, war erstaunlich schwer.


    Und, äh, Wirtsbaum natürlich Birke, ziemlich mitgenommener älterer Baum, aber noch lebend.




    Wird davon eigentlich alles verwendet, also auch die schwarze Kruste? Oder nur das innere?


    LG, Craterelle

    Hallo Maria,


    Ich glaube nicht, dass Flugangst viel mit der tatsächlichen Gefährlichkeit des Fliegens zu tun hat.


    Den Rückflug habe ich übrigens sogar ohne Baldrian vollkommen gelassen ertragen.


    Jetzt recherchiere ich schon mal vorsichtig bzgl. Bretagne und nehme da auch gern Tipps entgegen.


    Allen, die mal an der mittleren Ostküste von Sardinien verweilen, will ich noch ein Ausflugsziel ans Herz legen.

    Quelle am Fuß des Supramonte, zwischen Dorgali und Oliena - ein zauberhafter Ort.


    LG, Craterelle

    Hallo Holger, bei den Ackerlingen hatte ich mich auch schon umgeguckt, der ist allerdings in meinen Büchern nicht drin. Aber als runzelig kann man den Fund auch nicht guten Gewissens beschreiben.


    Pablo, es fällt mir noch etwas schwer, mich mit dem behangenen Faserling anzufreunden.


    Der im Vergleich zu den Lamellen sehr dünnfleischige Hut passt natürlich gut, aber so zerbrechlich wie überall beschrieben hat er auf mich nicht gewirkt, ich fand ihn angesichts des dünnen Hutfleischs im Gegenteil eigentlich eher recht stabil. Vielleicht mache ich mir da die falschen Vorstellungen?


    Velumflocken passen, der hohle Stiel passt, die Struktur an der Stielspitze könnte vielleicht passen (noch mit Fragezeichen dran, da würde ich gern Detailaufnahmen von finden). Schwach geriefter Hutrand wird auch gelegentlich beschrieben, und der Hutfarbe ist wohl ohnehin nicht allzu viel Bedeutung beizumessen.


    Klingt alles in allem doch plausibler als die anderen Optionen :/


    Gruß & Dank,
    Craterelle

    Hm, Risspilz meint ihr? Ich hatte auch mal in die Richtung geguckt, aber wegen des angenehmen Geruchs nur kurz. Die Velumflocken gingen für Risspilze in Ordnung?


    Ich hadere die ganze Zeit mit den Streifen: ist das nun eine radialfaserige Huthaut oder ein geriefter Hutrand? Vor Ort hatte ich es als letzteres wahrgenommen, bin aber beim Betrachten der Bilder unschlüssig geworden.


    LG, Craterelle

    Nun spendiere ich dem "einzigen Pilz von Sardinien" doch noch eine eigene Anfrage, statt ihn im Urlaubsbericht zu vergraben.


    Ich habe jetzt so oft durch die Pilzbücher geblättert, ohne auch nur bzgl. der Gattung so richtig zu Potte zu kommen.


    Fundort: künstlich bewässerter Rasen unter Laubbäumen (Fehler: kein Bestimmungsversuch), Mittelmeerraum, Meeresnähe


    Hutdurchmesser ca. 3-4 cm


    Sporenfarbe: nicht aussporen lassen (Fehler: kein Sporenabdruck), am alten vertrockneten Exemplar rechts im 1. Bild ist aber zu sehen, dass die Lamellen sich im Alter dunkelgrau färben


    Geruch: angenehm pilzig, kein Mehlgeruch


    Auffällig fand ich ferner die Velumflocken auf dem Hut und am Hutrand sowie die Radialstreifigkeit


    Am häufigsten bin ich bei Träuschlingen (Stropharia) hängengeblieben, v.a. wegen der vermuteten Sporenfarbe. Auch die Velumflocken würden recht gut passen, und der Ring darf bei einigen Arten ja auch vergänglich sein. Nur der streifige Hutrand will nicht so recht gefallen.


    Gucke ich überhaupt in die richtige Richtung?


    Danke im Voraus für alle Hinweise,
    Craterelle


    Das ist so was wie "Zelt aus Stein" ? ... oder wie muss man sich das vorstellen? Da kommt dann je nach Saison auch schon die herrschende Außentemperatur ganz körpernah an (ich meine jetzt die nächtliche Kühle im Frühjahr und Herbst und die hochsommerliche Hitze?)
    Sind das so Kleinsthäuschen, die man auf einem Campingplatz anmieten kann - wenn man ohne Zelt, Wohnwagen, Wohnmobil anreist?


    Hallo Abeja, ja genau. Gibt's dort auf fast jedem Campingplatz aus ganz unterschiedlichem Material (Stoff, Holz, Stein, alte Wohnwagen) und in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Die Preise variieren auch entsprechend, in der Vorsaison kann selbst die einfachste Variante teurer sein als eine komplette Ferienwohnung. Klimatisiert sind eher nur die Bungalows der Luxusklasse, aber die Temperaturen waren um die Zeit noch gar kein Problem. Allerdings sind die Hütten absolut nicht mückendicht, in der Hinsicht wäre man mit eigenem Zelt noch besser dran gewesen.


    Trotzdem bin ich sehr froh, dass wir noch dorthin gefahren sind.


    LG, Craterelle

    Hallo Stefan,



    das mit den Pseudonymen hat auch seinen Grund, denn damit kann man die Qualität der eingegebenen Daten besser beurteilen und ggf. bei den Leuten nochmal wegen der Fundumstände nachfragen.


    Den Wunsch nach Kontaktmöglichkeit verstehe ich, aber nicht, wieso dafür der Klarname erforderlich sein sollte. Aber das wurde an anderer Stelle schon mal diskutiert und hat laut Wolfgang bei der Überarbeitung keine Priorität.



    Aber gut, solange es sich nur um solche Allerweltspilze handelt, ist das auch nicht schlimm, wenn die auf der DGfM-Seite fehlen. Die werden in dem Messtischblattviertelquadrant bestimmt noch ein 2. Mal auftauchen...


    Äh, nö. Der Allerweltspilz Ohrlöffelstacheling scheint sogar in allen 4 Quadranten des Messtischblatts zu fehlen. Städtische Gebiete sind offenbar teilweise etwas unterkartiert.



    Nur mal als kleine Anregung: Du kannst zukünftig auf Rostpilze, echte und falsche Mehltaue und sonstige Phytos achten. Die machen eine schöne lange Liste. ;)


    Eine möglichst lange Fundliste ist gar nicht das Ziel, wenn man sich ein bestimmtes Gebiet regelmäßig angucken will.


    LG, Craterelle

    Ein bisschen hat es gedauert, und die Fundliste vom 25.05.2017 bleibt auch sehr übersichtlich.


    25.05.2017
    1) Ohrlöffelstachling - Auriscalpium vulgare
    2) früher Ackerling - Agrocybe praecox


    Ich will das gern hier festhalten, auch wenn es vielleicht bei der zentralen DGfM-Kartierung besser aufbehoben wäre. Aber da sind pseudonyme Einträge ja leider aktuell nicht möglich.

    Von dieser hübschen Seite habe ich Sizilien nicht kennengelernt. Ich kenne nur Palermo (durch eine Kreuzfahrt) und da war es brutal heiß, stickig, staubig, hektisch und laut (dank der zig nervig-lauten Mofas).


    Ahoi Kuschel! Also... aber... Sardinien liegt eigentlich gar nicht auf Sizilien, sondern ein bisschen daneben. Vielleicht sah es deshalb etwas anders aus ;)


    Kreuzfahrerei wäre für mich eher nichts, glaube ich. Ich fahre total gern Fähre, aber nach einem Tag oder so ist es dann auch erstmal genug. Die meisten Überfahrten sind ja eher noch kürzer.


    Bretagne werde ich mir auf jeden Fall als potentielles Reiseziel merken, das Klima würde mir vermutlich sogar entgegenkommen.


    LG, Craterelle (die noch Pilze schuldig geblieben ist)