Beiträge von Craterelle


    Hallo Abeja,
    sei mir bitte nicht böse, wenn ich das für nicht ganz unbedenklich halte.


    Hallo Josef,
    Ich bin zwar nicht Abeja, gehe aber analog vor.


    Ob das bedenklich ist, hängt m.E. stark davon ab, mit wieviel Akribie vor Ort kontrolliert wird.


    Im Wald nur ohne große Sorgfalt kontrolliert, weil man sie ja später ohnehin noch nachkontrollieren wird, und zuhause die Schuppen vielleicht nicht mehr so richtig erkennen können, ist das in jedem Fall unbedenklicher? :/



    Wenn die Stockschwämmchen frisch geerntet, richtig transportiert werden (im offenen Korb) und nicht zu lange herumstehen, sind sie m.E. auch nach ein paar Stunden noch gut erkennbar.


    Die Stiele möglichst wenig zu berühren halte ich außerdem noch für ratsam, wenn man auf diese Weise vorgeht.


    LG, Craterelle

    Hm, da Bilder (die man ganz ohne WhatsApp übrigens auch bestens per Mail verschicken kann, ich habe das mehrfach erfolgreich getestet ;)) weiterhin ausbleiben, muss man wohl von einem Fehlalarm ausgehen.


    LG, Craterelle


    Ich mache übrigens jegliche Kontrolle nur vor Ort, d.h. Büschel ernten, im Büschel jeden Pilz gründlich auf Schüppchen untersuchen, einzeln wachsende Pilze besonders gründlich , Stiel kürzen und "einsacken - bzw. - korben " - zu Hause untersuche ich sie nicht noch mal.
    Und zwar aus dem Grund, dass man sich dann verrückt macht - je nach Länge des Transportes und Feuchtigkeit sehen die Stiele und Rest-Schüppchen dann auf einmal gar nicht mehr so 150-prozentig aus.


    Hallo Abeja, hallo Daggi, hallo alle,


    Da würde ich voll zustimmen: richtig gut und einfach sind die Stielschuppen nur frisch zu erkennen, nach Berührung und ein paar Stunden eher mit Mühe, vielleicht Lupe. Ich frage mich da immer, wie das die Pilzberater/PSV machen, wenn sie solche Pilze vorgelegt bekommen.


    Ich habe auch einige Jahre gebraucht, bis ich sie gegessen habe. Und da festgestellt, dass ich sie gar nicht so sehr gern mag.


    LG, Craterelle

    Das ist recht simpel. Pilze sind juristisch gesehen Pflanzen. Das ist zwar biologisch unsinnig, aber juristisch ist es so. Deshalb kann man sich nicht herausreden, wenn in einem NSG die Entnahme von Pflanzen verboten ist, dass man dann Pilze sammeln düfte.


    Moin Christoph,


    so simpel, wie du es darstellst, ist es vielleicht doch nicht.


    Es gab tatsächlich Urteile (sogar vom BGH) zum (damals) ähnlich weit ausgelegten Begriff "Pflanze" im Betäubungsmittelgesetz.


    Die Juristen, mit denen ich darüber gesprochen habe, sind aber der Ansicht, dass das keineswegs zwingend auf ein anderes Gesetz zu übertragen wäre, sondern da erneut abgewogen werden müsse. Wobei natürlich die Entscheidungen zur Auslegung des BTMG mit einfließen würden, andererseits aber der Umstand, dass dessen Wortlaut schon vor ca. 10 Jahren abgeändert wurde, eher als Indiz dafür gewertet werden könnte, dass der Begriff eben nicht hinreichend eindeutig ist.


    Im übrigen habe ich Zweifel, ob § 39 Abs. 1 Nr. 2 des BNatSchG überhaupt häufiger zur Anwendung kommt, auch schon in Bezug auf Pflanzen i.e.S.


    Und damit die Frage, wie weit der Begriff hier zu verstehen ist, gerichtlich geklärt wird, muss zunächst ein Bußgeld verhängt werden (in Bezug auf Pflanzen i.w.S., also Pilze) und außerdem die Person Einspruch dagegen einlegen. So ist zumindest mein laienhaftes Verständnis der Abläufe.


    LG, Craterelle

    Hallo Maria,


    Ein MTB deckt ca. 10 km x 10 km ab, ein MTB-Quadrant entsprechend 5 km x 5 km, also 25 qkm. Ich hätte da wenig Bedenken, dass du durch die Kartierung jemanden zum Fundort führst.


    LG, Craterelle

    Hallo Schupfnudel,


    Die neue Diagnose war sicher ein großer Schock. Ich habe das selbst vor einigen Jahren in meiner nächsten Verwandtschaft durchlebt, zum Glück mit bislang glücklichem Ausgang.


    Es gibt soweit ich weiß einige Pilze, denen eine positive Wirkung nachgesagt wirkt, u.a. Schmetterlingstramete und schiefer Schillerporling (Chaga).


    Weil es aber auch erschreckend viele Websites gibt, die diese und andere Pilze als Wunderheilmittel zu Mondpreisen anbieten und so aus der Verzweiflung von Menschen Kapital schlagen, wäre ich gerade bei Erfolgsgeschichten von solchen Seiten etwas vorsichtig und würde auf wissenschaftliche Untersuchungen mehr geben. Vielleicht lohnt ein Blick in das Buch "Heilpilze" von Jürgen Guthmann. Das kenne ich selbst nicht, aber ein anderes, an dem er auch beteiligt war, und das fasst Studien zu den verschiedenen Pilzen und deren Inhaltsstoffen sehr detailreich zusammen.


    Von mir gute Wünsche für deine Mutter!


    LG, Craterelle

    Hallo Schupfnudel,


    ich finde es auch mitunter schwierig, die Elastizität der Lamellen richtig zu beurteilen. Wenn man beim Frauentäubling die Lamellen genug malträtiert, "schneit" es auch.


    Der grasgrüne kommt bei deinem Fund farblich ganz offensichtlich noch weniger in Frage, aber z.B. der Speisetäubling hat verglichen mit den meisten anderen auch elastischere Lamellen, nur eben spröder als die beiden vorgenannten.


    Ich würde auch Täublinge einstellen, aber dann so vollständig, wie eben unter den gegebenen Umständen möglich, also zumindest Bild von oben, unten, Seitenansicht und Schnittbild, plus Geschmack, Lamellenfarbe, möglichst Angaben zum Fundort.


    LG, Craterelle

    Jetzt war ich endlich mal wieder ein bisschen draußen. Einige sehr junge knackige Röhrlinge verschiedener Arten ließen sich finden, aber zahlenmäßig waren es nicht viele. Meine alte Pfifferlingsstelle war leer, aber später habe ich noch eine neue entdeckt, wahre Teppiche, nur leider noch im Stecknadelkopf-Stadium. Und leider eher weit abseits meiner üblichen Pfade. Noch ein paar Täublinge, Perlpilze und ein kupferroter Gelbfuß, das waren dann auch schon alle Funde dieser Tour.

    Hallo Christoph,



    Gut zu wissen - es ist eventuell eine Neuauflage geplant.


    Ich würde mich freuen, wenn einige meiner Anregungen in die nächste Auflage Eingang finden.


    Zitat


    Das wiederum war ich. Ich mag den Fichtenreizker, wenn er scharf angebraten ist (sonst schmeckt er mir zu bitter) - und ähnlich finde ich den Ockertäubling, wenn er scharf angebraten wird - ist er voll mit Wasser, sodass er in der Pfanne vor sich hin köchelt, wird er bitter. Ist rein subjektiv alles mein Empfinden.


    Ich dachte, ich lasse den Ockertäubling stehen, weil er muffig schmeckt 8| -> Nachtest erforderlich.


    Erstaunt hat mich außerdem die Geruchsbeschreibung "spermatisch" bei Morcheln. Kenne ich weder von frischen noch von überalterten Morcheln (nasser alter Waschlappen) und auch nicht von getrockneten (eher etwas nach Schweiß als nach Sperma, wie bei vielen Trockenpilzen mit stark "pilzigen" Aromen).


    Beim Leberreischling fehlen Angaben zu Geruch/Geschmack und Sporen.


    LG, Craterelle


    Nachtrag: Ich finde im Bundesnaturschutzgesetz nichts Konkreteres als § 39 Abs. 1 Nr. 2. Dort ist aber nur von Pflanzen die Rede. Ob deine Quelle daraus ableitet, dass das sinngemäß auf Pilze zu übertragen ist? Oder gibt es doch noch eine andere Vorschrift zu Pilzen, die ich nicht finde?

    Der letzte der drei tapferen Helden ist nun auch gefällt. Und natürlich sind die letzten Bilder extrem suboptimal, mit Handycam bei schlechten Lichtverhältnissen. Ich wollte gern die Entwicklung dokumentieren, aber das war sowohl bzgl. Ausrüstung als auch Tageszeit recht schwierig.


    Zum Abschluss deshalb nochmal zwei Nachzügler vom ersten Standort in etwas besserer Bildqualität.


    Ich habe mich über diesen Fund sehr gefreut und schon überlegt, ob ich ihn nicht mit dem schönen alten Linden auf dem Friedhof (Pankow III) verkuppeln könnte.


    LG, Craterelle

    Ich sammle die Gundelrebe [...] ausschließlich im Frühjahr. Das liegt am Aroma, dass sich nach meinem Empfinden stark verändert. Im Hochsommer mag ich das Kraut gar nicht riechen.


    Ich muss das revidieren. Dieses Jahr habe ich mir (ausbruchsicher) welche in den Garten geholt, so dass ich jederzeit schnuppern kann. Es sind tatsächlich nur die alten, ledrigen Blätter, die jene penetrante Geruchskomponente haben. Die frisch nachgewachsenen, z.B. nach Rückschnitt, riechen lecker wie im Frühjahr.


    Damit hat sich die Frage nach Konservierung auch für mich erledigt, außer evtl. für den Winter.


    LG, Craterelle

    Nun bin ich also Besitzerin dieses Werks, so schnell kann's gehen. Insgesamt ist mein Eindruck positiv, ich bereue den Kauf nicht.


    Obwohl es von der Größe her geeignet wäre, erscheint es mir als "Unterwegsbuch" eher unpassend. Einem Anfänger würde ich lieber die kleinste Ausgabe E. Gerhard mit vergleichbarem Umfang in den Wald mitgeben. Aber als Bestimmungsbuch ist es ja auch nicht konzipiert, deshalb ist das völlig in Ordnung so.


    Kurz gestutzt habe ich bei der taxonomischen Zuordnung der Stockschwämmchen zu Pholiota und dem Hinweis, dass sie nur früher in eine eigene Gattung gestellt worden seien. Das ist an mir komplett vorbeigegangen, aber ich bleibe auch nicht zuletzt deshalb lieber bei den deutschen Namen.


    Da mir auch die englischen Trivialnamen in vielen Fällen sehr gefallen, freue ich mich über deren Auflistung im Anhang. Da sieht man dann auch über so einige Tippfehler gern hinweg.


    Das Inhaltsverzeichnis der deutschen und wissenschaftlichen Namen hebt Arten, denen eine eigene Beschreibung gewidmet ist fett hervor. Ein sinnvoller Ansatz, den man hätte vervollständigen können, wenn man nur die Seitenzahl der eigentlichen Beschreibung fett gesetzt hätte und die weiteren Nennungen in den Artikeln zu anderen Arten nicht.


    Nicht so gut nachvollziehen kann ich mitunter die Beschreibungen der Gerüche und gelegentlich auch die zu Geschmack/Küchentauglichkeit. Das werde ich zum Anlass nehmen, einige meiner Eindrücke nochmals kritisch zu überprüfen, und z.B. den Ockertäubling noch einmal zu probieren, wenn er denn dem von mir geschätzten Fichtenreizker ebenbürtig sein soll.


    Die Abschnitte zu den Inhaltsstoffen und deren Wirkungen finde ich interessant, besonders weil ich sonst kaum komprimierten Darstellungen der wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Bereich wüsste. Die Quellen sind häufig angegeben. Manchmal ist auch das Fehlen von wissenschaftlichen Erkenntnissen eine hilfreiche Information.


    Chemische Strukturformeln können mich nicht schrecken, tragen aber für sich genommen bei mir nur sehr beschränkt zum Erkenntnisgewinn bei.


    Nachtrag: In der Einleitung ist folgendes zu lesen: "Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist in Deutschland zudem verboten und kann mit einer Geldbuße geahndet werden." Manchmal wünsche ich mir das zwar kurzfristig, aber mir fehlt der Glaube in diese Aussage (was wiederum das Vertrauen in andere Angaben, für die keine Quellen angeführt sind, nicht unbedingt erhöht). Christoph, kannst du erhellen, auf welche rechtlichen Grundlagen ihr euch da bezieht?


    Der SAftling könnte etwas schwieriger sein.
    Den müsste man mal liegen lassen und gucken, ob er irgendwo schwarz anläuft (Lamellenschneiden, Bruchstellen vom Stiel usw.). Es gibt auch komplett gelbe Formen vom Schwärzenden Saftling (Hygrocybe conica). Tendenziell denke ich aber hier eher an den Stumpfen Saftling (Hygrocybe chlorophana) oder den Spitzgebuckelten Saftling (Hygrocybe persistens / acutoconica). Für letzten scheint aber der Hut nicht gebuckelt genug, für ersteren kommt mir der Hut zu glockig vor...


    Hallo Claudia,


    Oehrling schrieb mir zu meinen Erstfund gelber Saftlinge, ich sollte auf die Schleimigkeit von Hut und Stiel achten: https://www.pilzforum.eu/board…elte?pid=344075#pid344075


    Ich gebe das einfach mal so weiter. Meiner ist damals unbestimmt geblieben, weil ich nicht mehr nachgucken konnte.


    LG, Craterelle

    Weiter geht's. Das Dreiergrüppchen habe ich über einige Tage hinweg beobachtet. Die Größe meines erstes Funds erreichen sie vielleicht gerade mal voll aufgeschirmt.
    25.07.

    26.07.

    27.07.

    Zwei Gefallene, einer steht noch aufrecht. "Schonenswert" müsste man vielleicht dranschreiben.


    Noch mehr Exemplare habe ich übrigens bisher nicht gesehen, obwohl ich dem Umfeld von Linden verstärkte Aufmerksamkeit schenke.


    edit: Ich halte deinen Pilz von damals für den Grünblättrigen, nicht für den Ziegelroten.


    Hallo Andreas,


    Ich habe deine Antwort aus https://www.pilzforum.eu/board…7226?pid=368567#pid368567 nach hier kopiert, weil ich die Bestimmungsanfrage von Claudia nicht kapert will.


    Hier würde ich nach wie vor Ingos Einschätzung folgen, dass der ziegelrote wahrscheinlicher ist. Grund ist für mich der Farbton in der Stielspitze, der nach meiner (natürlich begrenzten) Erfahrung bei grünblättrigen unabhängig vom Alter immer kaltes grünliches Gelb zeigt.


    In Bildern kommt dieser Farbton oft nicht heraus, aber ich hatte den Pilz ja vor Augen und habe dank Ingo auch besonders auf dieses Merkmal geachtet.


    Vielleicht übersehe ich auch etwas? Und wo ist Ingo überhaupt?


    LG, Craterelle

    Hallo Andreas,



    Der Ziegelrote wächst immer büschelig


    Wirklich immer? Ingo hat mir vor langer Zeit mal geholfen, einen solitär wachsenden Bestimmling als Schwefelkopf, wahrscheinlich ziegelroten, einzugrenzen:
    https://www.pilzforum.eu/board…ohner-lamellenpilz-im-dez



    Einzeln wachsende Schwefelkopfhüte sind aber immer größer als büschelig wachsende. Allerdings wüsste ich jetzt nicht, dass ich schon mal einen Grünblättrigen einzeln wachsend gesehen habe (Ziegelrote und Graublättrige schon).



    LG, Craterelle

    Hallo Dieter,


    Bildersuche wollte ich auch vorschlagen. Wenn du das Bild unverändert (nicht bearbeitet) aus dem Web heruntergeladen hast und wenn es irgendwo noch für Suchmaschinen zugänglich online ist, hätte das m.E. durchaus Chancen.


    Vielleicht hilft auch ein Blick in die Exif-Daten, um einzuschätzen, ob das Bild von dir selbst sein könnte oder ob das ausgeschlossen ist. Dort ist häufig die verwendete Kamera festgehalten.


    LG, Craterelle

    Hallo Christoph,


    Danke für deine Antwort. Zu Heilpilzen gibt es so viel im Web, was allerdings zu einem nicht unerheblichen Teil eher unseriös auf mich wirkt.


    Insofern finde ich es positiv, wenn sich ein Buch auch mit den chemischen/ medizinischen Grundlagen dafür befasst.


    Aber es hilft wohl nichts, ich muss mal in einer Buchhandlung hineinschnuppern, ob es mich anspricht.


    Eine Leseprobe war irgendwo verlinkt (ich glaube aus dem Doppelpilz-Forum), war aber nicht mehr online.


    LG, Craterelle

    Hallo,


    eigentlich bin ich mit meinem ziemlich bescheidenen Bestand an Pilzliteratur ganz zufrieden, überlege aber doch ab und zu, welche weitere Anschaffung für mich lohnenswert sein könnte.


    Auf dieses wurde ich eher zufällig aufmerksam. Allzu oft empfohlen wird es anscheinend nicht, was damit zusammenhängen mag, dass es kein klassisches Bestimmungsbuch ist.


    Eine Rezension habe ich gefunden:
    http://www.passion-pilze-samme…henlexikon_der_pilze.html


    Und noch eine etwas weniger wohlwollende:
    http://www.pilzfreun.de/2012/0…n-der-pilze-deutschlands/


    Das Inhaltsverzeichnis:
    http://d-nb.info/1001892607/04


    Vielleicht mag auch einer der Autoren noch etwas dazu schreiben, da er nun schon mal hier ist ;)?


    Evtl. zur Zielgruppe, oder sogar eine Leseprobe?


    LG, Craterelle


    Hallo Mausmann,


    aber es ging doch genau um den Schafchampignon (A. arvensis), insofern verstehe ich deinen Einwand nicht so recht.


    LG, Craterelle

    Hallo Abeja,


    Ob der roh verzehrt werden kann, sehe ich erstmal als ungeklärt an, würde es vorsichtshalber aber nicht ausprobieren. In der französischen Wikipedia wird es unter Berufung auf ein französisches Pilzbuch explizit als mögliche Zubereitung angegeben.


    Nochmal zu dieser metallischen Note: ich hatte den Eindruck, diese verstärkt sich beim Einfrieren deutlich und tritt auch beim Dünsten eher hervor als zurück. Am schwächsten war sie in relativ kleinen, scharf angebratenen Stücken ausgeprägt. So vorbehandelt würde ich sie auch nochmal wieder testweise einfrieren.


    LG, Craterelle

    Hallo Kletterstefan,


    Die gemeinsamen Funde (also im wesentlichen von den Friedhofsrunden) darf ich in Toms Namen kartieren.


    Für die eigenen wird sich noch eine Lösung finden, hoffe ich. Erstmal werden sie archiviert, Fundaufzeichnungen sind ja zum Glück haltbarer als Fruchkörper.


    LG, Craterelle