Beiträge von Craterelle


    Hallo Jochen,


    Ich bin nicht bei Facebook, kann mir aber auch so recht gut vorstellen, was du meinst. Websites in dieser Richtung gibt es ja auch zur Genüge.


    Nur: das bezeichnet ihr doch nicht ernsthaft als Experten?


    LG, Craterelle



    Hallo Heike,


    Ich glaube nicht, dass die menschliche Wahrnehmung geeignet ist, Schadstoffe per Geruch wahrzunehmen. Radioaktivität sicher nicht (weil kein Geruch vorhanden), Pestizide und Schwermetalle würde ich auch bezweifeln.


    Und wenn du "Experten" zitierst, kannst du vielleicht auch die Quellen angeben?


    LG, Craterelle

    Hallo Sebastian,


    Ich trinke ihn ab und zu ganz gern als Tee. In erster Linie, weil ich ihn wirklich lecker finde. Zur Heilwirkungen würde ich eher nach (seriösen) Studien suchen, im Idealfall Doppelblind-Studien mit nicht allzu wenigen Probanden.


    Erfahrungsberichte haben den Nachteil, dass jede einzelne Person niemals wissen kann, wie es ihr ginge, wenn sie zu einer bestimmten Zeit oder in einem Zeitraum keinen Chaga eingenommen hätte. Und hinzu kommt noch der Placeboeffekt, der ja ebenfalls eine beachtliche Heilwirkung haben kann.


    LG, Craterelle

    Helmut war einer der ganz Aktiven hier zu der Zeit, als ich mich neu im Forum angemeldet hatte. Ich habe ihn vermisst, als er sich zwischenzeitlich weitestgehend aus dem Forum zurückgezogen hatte. Jetzt vermisse ich ihn wieder, nur eben endgültiger. Aber ich werde an ihn denken, immer wenn ich Zunderschwämme sehe oder auch, falls ich mal ins Zeitelmoos oder nach Kärnten gelangen sollte.

    Thalia, ich finde es sehr lieb, dass du dich extra hier im Forum angemeldet hast, um uns zu schreiben.



    Stille Grüße,
    Craterelle

    Ich hatte gerade, nicht zuletzt durch diesen Thread inspiriert, eine Unterweisung im Spätzle-vom-Brett-Schaben. Die waren zwar pilzfrei, aber jetzt weiß ich ja wie es geht und dass es gar nicht sooo schwierig und sogar für Außerschwäbische erlernbar ist.


    Danke dafür!


    LG, Craterelle

    Hallo Hans,


    Bei dem Joker musste ich von der Tribüne aus miträtseln.


    Mein Haargummiball passte leider nicht rein, obwohl er mir so gefiel.


    Bierfahnenmastschweinebauch aber auch!


    LG & frohes Rätseln,
    Craterelle

    Je länger ich darüber nachdenke: Ja, das scheint schon recht komplex, so einen Schlüssel aufzubauen. Ich meine jetzt gar nicht in erster Linie von den mykologischen Kenntnissen her, sondern vor allem bzgl. der (Datenbank-)Struktur.


    Was ich mir bei Mycokey noch wünschen würde ist ein Zwischenschritt, wo man zu einem Kandidaten in der Auswahl sehen kann, welche der eingegebenen Merkmale gut passen und welche schlecht (auf das man vielleicht eine Beobachtung nochmals überprüfen und/oder eine falsche Eingabe korrigieren kann).


    Recht gut gelöst finde ich dagegen die Entscheidung, bis zu einer gewissen Merkmalsdichte nur mögliche Gattungen aufzulisten und noch keine Arten.

    ... interessieren mich, seid ich den Begriff zum ersten mal vernahm (und nachschlagen musste :shy:).


    Spannend finde ich es, weil synoptische Schlüssel ohne Computer und Datenbanken kaum denkbar sind. Sie können also die "klassischen" linearen (dichotomen und polytomen) Schlüssel mit neuen Möglichkeiten ergänzen. Nicht ersetzen, die bewährten Schlüssel bestehen und funktionieren ja weiterhin.


    Ein Artikel, der das Ganze recht gut erklärt, wie ich finde:
    http://www.pilze.ch/pilzbestimmung/Artikel_rw.htm


    Was gibt's denn aktuell so an synoptischen Schlüsseln? Die Handy-Apps sind natürlich welche. Vielleicht gucke ich mir die frei verfügbaren mal an, wenn ich ein ausgedientes Smartphone in die Finger kriege.


    Die Pilzsuchmaschine von Wolfgang Bachmeier gibt's auch als Web-Version (https://www.123pilze.de/2011neuePilzsuche/). Die ist zumindest ziemlich umfangreich, was die Anzahl der Pilzarten betrifft, über 3600 Arten sind es wohl.


    Dann vom BUND ist auch eine online, http://www.mykopedia.org/pilze_bestimmen. Der scheint es an Pilzen zu mangeln, von den "Pilzgruppen" funktioniert nur die Hut-und-Stiel-Fraktion überhaupt ansatzweise, und da fehlen immer noch ganze Gattungen.


    Und noch das Projekt Mycokey. Die Online-Version (http://www.mycokey.com/newMycoKeySite/MycoKeyIdentQuick.html) deckt auch nur Pilze mit Lamellen, Röhren, Leisten oder Stacheln ab. Für mehr braucht es dann den Download, der insgesamt 3300 Arten umfassen soll.


    Die Eingabe- und damit Filtermöglichkeiten sind unterschiedlich umfangreich. Als wirklich komplett empfinde ich aber keine der drei. Bei jeder fehlen mir Merkmale, die zwar schon spezieller sind, aber die Auswahl deutlich einschränken bzw. Arten voneinander abgrenzen. Hier scheint mir eine Herausforderung darin zu liegen, nur die Merkmalen abzufragen, die jeweils sinnvoll sind (bei Röhrlingen also nicht nach gesägten Lamellenschneiden gefragt wird). Dann ließen sich mehr speziellere Merkmale unterbringen, ohne die Auswahl unnötig zu überfrachten.


    Bei Mycokey finde ich die zweistufige Farbauswahl einen sehr guten Ansatz. Selbstverständlich muss dann auch der Variationsbreite Rechnung getragen werden, was sicher nicht trivial ist.


    Eine Mehrfachzuordnung (das also dieselbe Art z.B. sowohl als beringt und ringlos oder als milchend und nicht milchend abgelegt ist) scheint bei allen drei Beispielen zu funktionieren. Mit Wahrscheinlichkeiten arbeitet zumindest soweit ersichtlich nur Mycokey.


    Was haltet ihr davon? Speziell diese, andere oder auch ganz allgemein?


    LG, Craterelle

    Hallo Claudia,


    Wenn's denn Pilze sein sollen: ich bin gerade noch im Nachbarforum auf einen Pilz aufmerksam geworden, den ich eigentlich kenne, aber zum Färben nicht im Blick hatte, und zwar den Grünspanbecherling.


    Der Farbstoff gehört auch in die Gruppe der Chinone, ist aber anscheinend extrem schwer löslich und damit zum Färben von Textilien im Hausgebrauch aus dem Rennen. Dafür sehr lichtbeständig, soweit ich verstanden habe.


    Da Seife ja auch mit Pigmenten gefärbt werden kann (z.B. Indigo), man den Farbstoff also nicht zwingend in Lösung bringen muss, wäre es vielleicht einen Versuch wert.


    Ob er bei dir häufig genug für Experimente ist, magst du selbst entscheiden.


    LG, Craterelle


    Aber hier gab es letzte Saison so viele Nadelholz-Braunporlinge, damit kannst du eine ganze Schafherde färben :D. Welche Farbe bekommen die gefärbten Schafe dann, braun?


    Es sollte warmes Gelb ergeben, zwischen goldgelb und ocker irgendwo. Wenn es letzteres wird, würde ich es wohl mit Blau zu Grüntonen überfärben. Aber die Pilzfärbung war immer noch nicht dran. Ich werde berichten, wenn es soweit ist.



    So ein Pink wie vom Zimtfarbenen Weichporling wäre schon verlockend gewesen. Aber der entfällt ja leider.


    Cochenille vielleicht? Damit habe ich außer Wolle auch schon Ostereier gefärbt. Schickes Pink. Blauholz deckt eher die Richtung Violett ab.


    Aber weißt Du, ob die Hautkopffarben auch gleichzeitig das Gift sind? Die haben ja auch ganz schöne Rottöne.


    Ich hatte aufgrund des Farbspektrums und des Verhaltens immer vermutet, dass die Farbstoffe dem Alizarin der Rötegewächse (z.B. im Krapp) nahestehen. Das könnte wohl hinkommen, wenn beide zu den Anthrachinonen gehören.


    Die sind allerdings verdächtig, kanzerogen wirken. Ist also die Frage, ob man damit färben will, oder mit Pilzen, die außer den Farbstoffen wahrscheinlich auch noch andere Giftstoffe enthalten, oder ganz drauf verzichtet.


    Funktioniert eigentlich Annatto (das Cheddar-Orange)? Das ist sehr gut fettlöslich und ziemlich farbenfroh.


    LG, Craterelle

    Hallo Claudia!



    die natürlichen Färbemittel habe ich natürlich schon ausprobiert bzw. mich auch belesen. Sie sorgen für gedeckte Farben, die leider oft nicht lichtecht sind.


    Seife ist ja in der Regel weniger dauerhaft und weniger sonnenexponiert als Kleidung, und gedeckte Farben trifft auch absolut nicht grundsätzlich zu, meine ich aus meiner Erfahrung mit dem Färben von Fasern sagen zu können.


    Vielleicht findest du in dieser Auflistung noch Inspiration:
    https://lovelygreens.com/how-t…ally-color-handmade-soap/


    Einiges davon ist auch getrocknet erhältlich, so dass winterlichen Experimenten keine allzu engen Grenzen gesetzt wären.


    Wenn's unbedingt Pilze sein sollen, würde ich mit Samtfußkrempling und Kiefernbraunporling (Moment - den wolltest du doch für mich sammeln? ;)) anfangen.


    LG & gutes Gelingen,
    Craterelle

    Guten Morgen Heide, guten Morgen alle,


    wie schön, dass der kleine Hut Anlass zu weiterem Häkelwerk gegeben hat :D


    Der wird echt süß, aber nie und nimma a Drachn. An einem Gecko häckelt's ....


    Falsche Füße für einen Gecko, meine ich. Dinosaurier? Ist auch nah beim Drachen.


    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf ein Bild nach der Endmontage.


    LG, Craterelle


    Hallo Craterelle,


    Danke für den Nachtrag :thumbup: Freut mich dass alles gut geklappt hat.


    Übrigens, das älteste Pilzglas das ich im Herbst aufgemacht habe war etwa 1 Jahr alt (also noch vom Herbst 2016) und war nicht sterilisiert. Die Pilze waren aber absolut einwandfrei. Das Glas stand allerdings die ganze Zeit im Kühlschrank gaaanz ganz hinten im Regal.


    Hallo Claudia und Alexander,


    ich vermute, die tatsächliche Haltbarkeit hängt vom Salzgehalt, der Säure und der Temperatur bei der Herstellung ab. Bis jetzt ist bei mir noch nichts verschimmelt. Toi toi toi.


    LG, Craterelle

    Schöne Bilder und tolle Farbstimmung, Heide! Danke fürs Mitnehmen und die Vorfreude auf den Frühling.


    Solche schneckenförmigen Fraßspuren habe ich noch nie bewusst gesehen und wäre auch neugierig, wer der Verursacher ist.


    Vielleicht meldet sich jemand, der von den Fotos per PC abmisst und gibt Tipps zu der Platzierung der Messbalken... Jedenfalls ist genau das der Punkt, weshalb ich dann lieber doch direkt per Okular messe.


    Hm, mag irgendwie keiner (kann ich allerdings auch ganz gut verstehen). Ich versuche mich mal selbst dran, auf das andere korrigieren können:


    Noch zu der oben verlinkten Grafik aus Xanders Pilzbriefen:


    Bei Abb. 3 hätte ich im letzten Bild die Messung anders angesetzt, etwa 8 ° im Uhrzeigersinn gedreht. Drin herumzumalen traue ich mich in diesem Fall nicht, wegen Urheberrechtsklimbim.


    In Abb. 1 bin ich bei einigen der Darstellungen auch unsicher, wie die Messung anzusetzen wäre. Z.B. 1C: was wird dem Appikulus zugerechnet (der ja von der Messung auszuschließen ist) und was der Spore?

    Hallo zusammen!


    Pablo, ich mag Geckos auch sehr. Das war das erste und bisher auch einzige Exenplar, das sich mir gezeigt hat.


    Heide, fein, dass du den Nachschlag noch gefunden hast. Ich hatte schon den Verdacht, dass du es vielleicht gar nicht gesehen hast. Die Mandelblüte dürfte jetzt gerade anfangen und den Februar hindurch anhalten. Das ist eigentlich die schönste Reisezeit, und mich hat die Sehnsucht schon wieder fest am Haken. Mentor hat's gut!


    Die Bananenstaude wäre schon ein ausgesprochen fieses B-Rätsel, weil man sowas in Europa ja kaum zu sehen bekommt.



    Hallo Craterelle,
    beim nochmaligen Lesen Deines wunderbaren Eisschollenausflugs ist mir aufgefallen, dass Du auch von einer feuchteren Seite auf La Palma sprichst. Mir war gar nicht bewusst, dass das auch jenseits von Teneriffa so ist. Ich nahm an, es wäre ein Alleinstellungsmerkmal aufgrund der Wetterscheide durch den Teide und das hohe Vulkanmassiv.


    Hallo Claudia,


    Das Prinzip des Steigungsregens braucht glaube ich gar nicht so große Höhe wie den Teide, es funktioniert auch auf den anderen westlichen Inseln mit Gipfeln von 1500-2500 m. Nur Fuerteventura und Lanzarote sind zu flach dafür. La Palma bietet außerdem die Besonderheit, dass der Hauptkamm im mitteren und südlichen Teil in Nord-Süd-Richtung verläuft, da lässt sich schön beobachten, wie die Wolken von der Ostseite her darüber getrieben werden und sich dann jenseits davon auflösen. Auf zwei von den Landschaftsbildern kann man es so ein bisschen erkennen, aber es lassen sich im Netz sicher noch eindrucksvollere Fotos davon finden. Und noch eine Besonderheit: es ist soweit mir bekannt die einzige der Inseln mit einem ganzjährig wasserführenden Bach (der allerdings das Meer normalerweise nicht erreicht, weil das Wasser für die Landwirtschaft abgeleitet wird).


    LG, Craterelle

    Eins der Gläser wurde ein verschenkt, ein weiteres habe ich vor ein paar Tagen aus irrationalen Gründen geöffnet, um nicht mal einen Esslöffel vom Sud zu entnehmen (um damit das Nussmus für die Auberginen-Saltimbocca anzurühren - Wasser hätte wohl auch keinen Unterschied gemacht).


    Da die Gläser nach dem Öffnen natürlich nicht mehr so lange haltbar sind, wollten die Reizker gegessen werden.


    Abgetropft nur mit einem Löffel Joghurt angemacht: genial! Braucht wirklich nicht mehr, keine Zwiebel, kein Dill, kein Salz (der Sud war ja kräftig gesalzen).


    Und die Konsistenz ist immer noch fest und knackig, wenn überhaupt nur ein wenig weicher als frisch gebratene. Ich bin sicher, die würden auch Sterilisieren wegstecken.

    Ja, ich werde die beiden wohl mal kontaktieren. Gunnar hat auch Z.Mykol. etwas zu der Gattung veröffentlicht, meine ich. Ich würde schon gern herausfinden, um welche Art es sich da handelt, spätestens im nächsten Urlaub.


    Leider hat sich bisher keiner von beiden zurückgemeldet, aber es gibt trotzdem gute Neuigkeiten: Mentor wird vielleicht ein paar vor Ort dokumentieren und für weitere Untersuchungen mitbringen, wenn er ihnen begegnet (was um diese Jahreszeit herum nicht unwahrscheinlich sein sollte) :cool:


    An dieser Stelle nochmals vielen Dank! Zu den weiteren Bestimmungsversuchen spendiere ich dann wohl besser einen neuen Thread.


    Und das Rätselbild weiter oben war ein Schnittbild durch eine Bananenstaude. Gerade beim zentralen Bereich habe ich allerdings keine Ahnung, ob das immer so aussieht.


    LG, Craterelle

    Moin Christoph,


    Ja, an den Bildern fehlt leider der Feintrieb. Wäre schon cool, eine Stacking-Serie irgendwie so übereinanderzulegen, dass man die Schärfeebenen einzeln ansteuern könnte - aber auch ziemlich aufwendig.


    Wenn ich mir die Sporen als 3D-Objekte vorstelle, etwas als Luftballon, bei dem der Knoten (=Appikulus) nicht mittig, sondern seitlich sitzt:

    • ist die Wahrscheinlichkeit,dass sie auf einer der Spitzen liegen (rund in der Draufsicht), nicht allzu groß. Je rundlicher die Form insgesamt, desto wahrscheinlicher wäre dieser Fall, je länglicher, desto unwahrscheinlicher.


    • Für den Anteil nicht auf der Spitze liegenden Sporen würden bei rundem Querschnitt (Rotationsellipsoid, Breite=Tiefe/Dicke) jeweils gleich viele mit dem Appikulus nach vorn, nach links, nach hinten und nach rechts zeigen (jeweils +/-45 º). Oder, wenn man es feiner aufteilen wollte, jeweils 1/8 nach vorn, schräg links vorn, links, schräg links hinten usw.


    • Bei den Sporen, deren Appikulus nach hinten zeigt, wird man ihn möglicherweise auch beim Durchfokussieren nie zu sehen bekommen, weil er durch die Sporenwand verdeckt ist. Das hängt davon ab, wie weit seitlich der Appikulus sitzt und wie weit er vorsteht.


    • Nur Sporen mit zur Seiten zeigendem Appikulus zu messen hat auf jeden Fall den Vorteil, dass dieser dann nicht im Weg ist, da man ihn ja nicht mit messen soll.


    Noch eine Verständnisfrage: ich habe mich gerade durch die Sporenskizzen im Pareys geblättert und dort ist kaum je ein seitlich sitzender Appikulus zu sehen, höchstens mal, und auch das eher selten, ein annähernd zentral sitzender, aber zur Seite zeigender. Heißt das jetzt, dass die Sporen dort meist in Bauchlage gezeichnet sind, oder dass es tatsächlich eher die Ausnahme ist, wenn der Appikulus nicht an der Spitze, sondern seitlich versetzt liegt wie die beiden grün bepfeilten im Bild oder hier z.B. 2A und L: http://www.vapko.ch/images/page_debutant/Brief_Lettre_11.jpg?


    Und eine neugierige: würdest du im Bild von Pablo noch mehr als die beiden markierten Sporen für messenswert erachten? Antwort gern auch per PN, nicht dass hier der nächste Expertenstreit ausbricht.


    LG, Craterelle


    (hihi - da war ich schneller)


    Ok, war ich eben 2. :D


    Vielleicht könntet ihr nochmal einen Blick auf das Bild hier werfen (von Pablo - danke dafür!)?


    Es handelt sich um eine Ritterlingsart, man sollte also Apikuli erkennen.


    Richtig deutlich und in Seitenlage glaube ich einen beim dunkelgrünen Pfeil auszumachen. Der hellgrüne könnte auch so einer sein, etwas weniger deutlich. Dann gibt es noch die, die mittig an der einen Spitze einen dunklen Fleck aufweisen (gelbe Pfeile). Liegen die "auf dem Bauch" und könnten demnach auch mit gemessen werden, sofern kein Unterschied zwischen Breite und Tiefe/Dicke ermittelt werden soll?


    Eine andere Frage ist, wo eigentlich die Messung genau anzusetzen ist. Am Übergang des dunklen Bereich zum hellen Saum?