Beiträge von Tuppie

    Danke Gnobi!

    Naja, so etwas entsteht, wenn man nicht schlafen kann. Dann muss man sich ein bisschen in eine Parallelwelt flüchten. ==Pilz26 Wieviele Fortsetzungen es geben wird, weiß ich jedoch noch nicht.

    Liabs Gnabichterla!

    Du kannst auch den Text in Deinem PilzChips-Konto-Zähler etwas straffen, da muss ja nicht alles drin stehen, vielleicht nur die letzten beiden Kontobewegungen. Dann platzt das Kaschterl auch nicht aus den Nähten. ;)

    Hallo Ihr Lieben, die Ihr im Herzen jung geblieben seid!


    Mittlerweile sind die kleinen Staubpelzchen für viele von uns gar nicht mehr wegzudenken. Aber der eine oder die andere ist vielleicht noch keinem Gnolm begegnet, oder hat gar noch nie von ihrer Existenz gehört.


    Habt Ihr Euch gefragt, wie die Gnolme überhaupt zu uns gekommen sind? Und wenn Ihr dabei wart, erinnert Ihr Euch noch an die Geschehnisse?


    Nun, um Eurer Erinnerung auf die Sprünge zu helfen oder Euch mit den kleinen Zuckerschnuten bekannt zu machen, werde ich Euch diese Geschichte erzählen.


    Eure

    Tuppie Gnolmenfeder








    "Eine gnolmige Geschichte"

    Alles begann in einem APR, als Teilnehmer aus Grottenolmen und Gnomen den Gnolm erfanden. (Für den geneigten Leser APR 2013, Posts 666 und 667)


    Aber das kleine Kerlchen hatte keinen guten Start ins Leben. Einige der APR-Teilnehmer wollten den Gnolm auf die unterschiedlichsten Arten vom Leben zum Tode befördern oder sonstwie verscheuchen. (Auch hier eine Möglichkeit zum Nachlesen: APR 2014, z. B. Posts 22, 80, 87) Wurden ihm doch sämtliche Fehlinterpretationen der Rätselbilder zur Last gelegt, auch seine gnolmig-freche Art wurde ihm angekreidet.


    Da wurde es dem Kleinen wirklich zu viel: er schrieb je einen hilfesuchenden Brief an Ingo und Tuppie, packte seine Siebensachen und verließ das Forum.



    Das fiel ihm nicht leicht, war er doch kurz zuvor erst hier geboren... es war ihm einfach zum Heulen zumute.


    Doch er ließ sich nicht unterkriegen und ging auf Wanderschaft.


    Schließlich hörte Tuppie vor ihrem Küchenfenster etwas am Vogelfutterhäuschen knuspern. Was kann das nur sein, dachte sie und sah vorsichtig durch die Scheibe. Da saß eine kleine, sehr hungrige Kreatur, die sich am Vogelfutter bediente. Die Amsel, auf dem Häuschen sitzend, schimpfte fürchterlich über diesen Diebstahl.


    "Das arme Ding hat wohl irren Hunger..." dachte Tuppie. Sie öffnete die Haustür und bot dem kleine Kerl einen Apfel, Kekse und ein Fleischwurstbrötchen an.


    ... Fortsetzung folgt...


    Hier geht es zu Kapitel 2: Eine Gnolmige Geschichte -Kapitel 

    Und 3: https://www.pilzforum.eu/board/thread/47076-eine-gnolmige-geschichte-kapitel-3/

    Ja, liabs Habichterla!

    Die Gnolme sind schon wieder rührig... um die saure Milch und die harten Kekse zu vernichten sind doch eben diese zuständig!

    Bald hast Du so viel Zeit, da wirst Du Dir ein Dauerrätsel wünschen, nicht?! Solange MUSST Du eben am Adventsrätsel teilnehmen. Gnihihihiii!

    Hallo Luckie!

    Das ist ja mal wieder ein Augenschmaus! Immer wieder toll, was Du aus der Handykamera herausholst. Du hast halt ein gutes Auge. :)

    Das Bild mit der nebligen Kappe ist super!

    Hallo

    @ Tuppie , Kroatien ist mein Heimat , ich bin halbes Jahr in Deutschland und halbes Jahr in Kroatien weil meine Frau ist Deutsche . In Dubrovnik - Mediterranraum bin mehrere mall pro Jahr weil mein Schwester mit Familie lebt dort . Mein Haus ist an Kroatisch Ungarische grenze auch Super Pilzgebiet , Mittelgebirge Papuk

    LG beli !

    Das hört sich spannend an, wenn man noch eine Möglichkeit hat, in ein Haus am Mittelmeer zu wechseln. Ich werde das mal nachgoogeln, wo sich das Mittelgebirge genau befindet. Ich fahre gerne in die Provence, diese Kalkfelsen erinnern mich an die Gegend dort. Ein bisschen neidisch bin ich schon. :)

    Ich frage mich immer, wo Ingo, äh, Gningo diese Bilder aus meinem Keller herbekommt... ich bin mir beinahe sicher, dass ihm das meine Dauergnolme zuspielen! ==Gnolm3


    Ja, ja, Ihr habt richtig gelesen! Den Spaß, den Ihr mit den kleinen Staubpelzchen nur für ein paar Monate habt, habe ich das ganze Jahr. Wie sonst hätte einer von ihnen mit zu Dodo kommen können. Ich weiß auch nicht, wo die ihre Energie hernehmen. Aber vermutlich liegt das an der Schokolade, den Keksen und Gummibärchen, die immer verschwinden. Die Wildschweinmettwurst musste auch schon dran glauben. ==Gnolm10

    Hallo nochmal!

    Aus Krankheits- und anderen Gründen hatten wir ja doch einige Ausfälle im Teilnehmerfeld.

    Unter anderem unsere Kim, die leider zu hause bleiben musste und ihr Andreas, der sich dann um sie kümmerte.



    Gnolmi hatte mit Euch allen eine so schöne Zeit, da hatte er sich nach dem Treffen auf den Weg gemacht, um mit ein paar Kleinigkeiten zusammen bei Kim aufzuschlagen.


    Und wie es so Gnolmenart ist, hatte er sich in ein Päckchen packen und per Post versenden lassen. So reisen sie am liebsten, wenn sie genügend Gnolmicracker dabeihaben.

    Kim hat sich sicher gefragt, was das für lustige Krümel in der Postsendung waren.

    Gnihihihiii!


    Hier das Bild das ich von Gnolmi malte, als er seine Siebensachen für die Reise zusammenpackte.


    Tuppie, Dein Saluki war ein wunderschönes Tier. Mit solchen Rassen habe ich gar keine Erfahrung, aber für lange Läufe wäre dieser Hund sicher perfekt gewesen. Vielleicht bekommst Du ja noch einmal die Gelegenheit, einen solchen Hund für längere Zeit um Dich zu haben. Nicht nur für Radtouren ist das bestimmt der perfekte Partner.

    Liebe Claudia!


    Das ist - zumindest was meine Erfahrung mit orientalischen Windhunden angeht - ein Trugschluss.


    Er rannte gerne, der typische "Fahrrad-Trab" war aber zu langsam, und für lange Touren, bei denen er dann auch noch an die Leine muss, fehlte ihm die Lust.


    Meine Aufgabe war klar gesteckt: es hieß, den Hund gezielt eine halbe Stunde rennen zu lassen. Also am besten zu Zweit und immer zwischen den beiden Menschen, die im großen Abstand voneinander gehen hin und her laufen lassen, oder mit einem anderen Hund Nachlauf spielen, das fand er spaßig.


    Ebenso die Möglichkeit, z. B. in Sankt Peter-Ording am Hundestrand auf Sand zu sprinten, dann wurde er zum Dauerrenner, als wenn eine innere Stimme sagt: "Du bist ein Wüstenhund, das ist Dein natürliches Geläuf...".


    Die anderen Runden des Tages mussten nicht lang sein, die waren eher fürs Schnüffeln und so.



    Gaaanz anders die Setter (drei Generationen nacheinander) unserer Nachbarn, die ich dankenswerter Weise auch als Kind schon ausführen durfte: nach 1 1/2 Stunden Spaziergang mit Freilauf, spielen und allem was dazugehört kamen wir nach hause. Dann soffen sie eine Schüssel Wasser, fraßen ein paar Brocken und ließen sich den Bauch kraulen.

    Und wenn ich dann nach einer halben Stunde heimgehen wollte, standen sie vor mir und "sagten" super, gehts jetzt wieder los?

    Die waren nicht kleinzukriegen.


    Xandhu jedenfalls war nach seinem Rennen jeweils für mehrere Stunden reif für die Couch. Da nutzte auch kein klappern mit der Leine oder ähnliches.

    Hallo Rudi!

    Ja, natürlich hast Du recht, er war ein Saluki und echt schnell. Aber Rennen lief er nur für sich, nicht auf der Rennbahn.

    (Einmal hat er versucht, ein landendes Segelflugzeug zu jagen. Die Pfotenabdrücke waren etwa 5 1/2 Meter auseinander. Huiii - und als das Flugzeug etwas weiter unten war, sah er ein, dass es eine Nummer zu groß für ihn war.)

    Aber er konnte auch gemütlich. :)