Hi Hans! (Und hallo Maya. Das ist ja ne süße)
Bist ja auch grob aus der Gegend. Ich komme aus Mainz. Auf der anderen Rheinseite war ich bisher noch nicht suchen, aber scheint sich ja wirklich zu lohnen.
Dann viel Spaß hier. Ich bin selbst erst recht kurz dabei, fühle mich hier aber schon sehr wohl
Beiträge von Rhiannon1307
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Wenn deine Pilze Maronenröhrlinge waren, wonach es stark aussieht, dann ist es überhaupt kein Problem. Die kann man essen. Schaust du hier.
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Auf dem Wege der Selbstversuche wirst du nämlich nicht weit kommen.Naja. Eventuell halt ins Krankenhaus
Spaß beiseite. Meeneivy, ich als ebenfalls Pilz-Neuling würde dir raten, dich zunächst hauptsächlich mit Röhrlingspilzen zu befassen. Da gibt es zumindest keine tödlich giftigen Sorten, und die paar giftigen (Satansröhrling, Schönfußröhrling) sind gut zu erkennen, ebenso die ungenießbaren wie der Gallenröhrling (der dir nur dein Pilzgericht versaut, da Gallenbitter, aber eben nicht giftig).
Wikipedia liefert da unter anderem gute Beschreibungen. Die einfachsten Merkmale, die du dir einprägen kannst, sind Porenfarbe, Hutfarbe, eventuelle Verfärbungen und die Zeichnung am Stiel. Generell gilt: Röhrlinge mit Netzzeichnung am Stiel sind keine Speisepilze! Mit Ausnahme vom Steinpilz.
Wenn du dir dann doch einmal unsicher bist, dann mache ein paar genauere Angaben. Siehe <<hier>>
Bei Geschmack ist übrigens gemeint - denke ich - dass du dir maximal ein kleines Stückchen auf die Zunge legst und es wieder ausspuckst. Solltest du aber keinesfalls tun, wenn du den Pilz überhaupt nicht kennst oder irgendeinen giftigen im Verdacht hast. Aber so kannst du unter Umständen einen Gallenröhrling bestimmen, der schonmal mit einem Steinpilz zu verwechseln ist. Gerade die jüngeren Exemplare, bei denen die Röhren noch nicht ausgeprägt rosa-weinrot sind.Und wie JanMen schon gesagt hat, bitte nie wieder unbekannte Pilze essen. Das kann übel daneben gehen. Du solltest dir auch mal die wichtigsten Giftpilze angucken, damit du zumindest weißt, was du direkt stehenlassen kannst (Knollenblätterpilz z.b.).
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Sieht fast wie ne art Verätzung aus. Was war das für ne Umgebung? Hätte da irgendwas Dünger-mäßiges oder so draufkommen können?
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Für mich liest es sich allerdings eher so: "Dabei sollte man auf Nummer sicher gehen. Also zeigen wir Ihnen, wie es geht (ein Pilzbuch ist aber auch gut)" Bzw. so könnten es viele verstehen. Der "Disclaimer" hätte meiner Meinung nach einfach viel, viel deutlicher sein müssen.
Also ich hab meine Parasolmäßigen gestern im Wald gefragt, ob sie sich gut füllen lassen. Aber sie haben mir leider nicht geantwortet, also bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es Sternschuppige Riesenschirmlinge waren. So einfach ist das!
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Könnte das ein Stinkschirmling sein? (hab mich ja ein bisschen in die diversen Schirmlinge eingelesen, seit ich diesen Parasol-artigen gestern gefunden hab ^^) Wobei, dafür ist der Punkt in der Mitte des Hutes eigentlich zu hell. Kompost-Egerlingsschirmling? Hm.
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Bovisten (und Stäublinge) halte ich für gute Einsteigerpilze und möchte bald welche zum Verzehr sammeln. Es besteht wohl wenig Gefahr sich versehentlich zu vergiften. Als Laie möchte ich mich aber nichts Riskieren. Welche Verwechselungsgefahren besten denn?Ich habe gestern den Tipp bekommen, dass die Flaschenbovisten innen noch weiß sein müssen. Ist das Fleisch gelb oder grünlich, sind sie überreif und ungenießbar (merkst du auch daran, dass sie beim Druck sehr weich sind und sich ein bisschen luftig-hohl anfühlen.
Der Kartoffelbovist ist giftig. Aber den erkennst du spätestens beim Aufschneiden. Innen ist er nämlich sehr dunkel. -
Meine liebe Nachbarin weiß, dass ich mich derzeit stark mit Pilzen befasse und hat mir einen Artikel aus der Hörzu rausgerissen und vor die Tür gelegt. Finde es ja toll, dass Zeitschriften Leuten nützliche Tipps geben wollen... nur halte ich diese hier für extrem bedenklich.
Ich kenne mich ja auch noch nicht so gut aus, weiß aber, dass die meisten essbaren Pilze einen oder mehrere giftige Doppelgänger haben. Allein so ein Satz im Eingangsabsatz wäre als mindestes nötig gewesen, um die Leser auf die Gefahren aufmerksam zu machen, ebenso der Zusatz, dass man selbst aber noch mal gründlich nachrecherchieren sollte und dass dies nur als Tipp dient, nach welchen Arten man genauer gucken könnte.
Schon beim Stockschwämmchen fällt mir jetzt mit meinem noch sehr begrenzten Wissen der grünblättrige Schwefelkopf ein. Bei manchen anderen vorgeschlagenen Sorten gibt es bestimmt auch gefährliche Zwillinge.
Überlege, ob ich da mal hinschreiben soll. Wobei es jetzt auch zu spät ist. Ich hoff nur mal, dass keiner diesen Artikel als Freigabe verstanden und sich jetzt auf die Suche nach diesen Arten gemacht und dadurch was eingefangen hat.
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bauernhelmi (†): 20 Min Garzeit? Warum das? Beim Netzstieligen hab ich schon mal gelesen, dass man den besonders gut durchgaren soll da roh (bedingt) giftig, aber beim Flockenstieligen?
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Super! Diagnose bestätigt
Ich hatte letzte Woche auch Hexenröhrlinge, und das mit der Blaufärbung habe ich ebenso beobachtet. Diese verblasst nämlich auch wieder und geht beim Garen ganz weg (trotzdem keine Essensfreigabe, natürlich. Besonders nicht von mir als Anfänger) -
Sieht aus wie Flockenstieliger Hexenröhrling. Könntest du aber noch ein Foto von den Poren machen und vielleicht einen Schnitt?
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Pimmelpilze? Ich glaub ich hab mein Lieblings-thread gefunden
Da erübrigt sich dann auch die Frage, ob harmlose Obszönitäten in eurem Forum erlaubt sind. (Darf ich meine Kamera statt Mist-Kamera auch Scheiß-Kamera nennen? ^^)Ich werde mich bei der nächsten Pilzwanderung intensiv den Phalloiden Exemplaren widmen. Äh, also auf die Suche gehen und Fotos machen (hab ich da übrigens was von abgelutscht aussehendem Stiel gelesen in einem vorherigen Post?
Ich schmeiß mich weg)
Das mit dem Broccoli (mein Hass-Gemüse Nr 1, übrigens), Walnuss und Pilz war übrigens auch genial.
Junge Parasole sehen übrigens oft interessant aus
(Quelle)Aber kleiner Tipp: Auf gar keinen Fall "Penis Pilz" googeln
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Danke. Dass es von fast jeder Art noch Unterarten gibt ist ja wirklich faszinierend. (Bzw, von jeder Gattung so viele stark ähnliche Arten).
Und ebenfalls danke. Trotz mistiger KameraHab mir Mühe gegeben, weil es mir auch Spaß macht. Fühle mich ein bisschen an die Schulzeit erinnert. Der Streber, der ich damals eigentlich gern gewesen wäre, darf sich jetzt frei entfalten
Trotzdem noch mal eine Frage zu den "Parasolen". Wo hören eigentlich normale Schirmlinge auf und wo fangen Riesenschirmlinge an? Nur damit ich auch wirklich alle möglichen Arten durchwälzen kann, um hier einen Giftpilz auszuschließen.
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Die kleinen mit den dünnen Stielen, ne? Da ist mir die Stiel-Kopf-Ratio für nen Jungpilz einfach zu weit auseinander, um ein Steinpilz zu sein. Bei denen sind die Köpfchen kaum breiter als der Stiel und außerdem die Poren noch weiß.
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Ja nee. Also nicht alle sahen exakt so aus. Ich meinte jetzt eher Färbung, Muster usw. Ich hab schon die knackicken von den matschigen getrennt und auch auf Madenbefall geachtet (gabs leider bei einigen, selbst bei den jungen, sonst knackig aussehenden). Die waren aber sonst völlig einwandfrei, nur halt nicht so geschmacklich interessant und angenehm wie andere Sorten. So wie halt ein 08-15 Langkornreis vs. Basmati
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Ich habe sie grad gegessen. Noch lebe ich
Also meine sahen exakt genauso aus, machten sich aber unter Buchen breit. (Trotzdem keine Essensfreigabe, natürlich. Übrigens fand ich sie geschmacklich jetzt nich so den Brüller. Aber für ein Sößchen oder Mischgericht durchaus geeignet)
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Hi! Also ich würde mich mal unter Vorbehalt anmelden. Hätte sehr viel Lust, bei mir hängt es aber ein bisschen von meinem Nebenjob ab. Muss ich Samstag Abend arbeiten, wird das nix. Kann ich mir den Samstag frei machen aber schon. Nur leider weiß ich das frühstens Mitte nächster Woche.
Malone, bist du für genauere Fragen dann der richtige Ansprechpartner? Habt ihr schon grob ne Uhrzeit angepeilt?
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Hallo nochmal,
Bei den Parasolen ist der Ring deutlich verschiebbar. Da sie vom Hut her alle gleich aussehen, gleich riechen etc (zwei davon wuchsen auch beieinander), schätze ich, dass alles welche sind. Nur sind sie auch noch relativ klein. Vielleicht bildet sich das Nattermuster erst später besonders deutlich aus?Das kann sein, glaube ich aber nicht. Ich habe zumindest auch schon noch komplett geschlossene Pilze mit deutlichem Muster gesehen. Ich denke eher, dass die Natterung bei verschiedenen Exemplaren ganz einfach verschieden stark ausgeprägt sein kann.
lg,
Jan-Arne
Das glaube ich aber schon! Denn: Die Stielnatterung ist nichts anderes als eine zusätzliche Schicht AUF der Stieloberfläche, die im jungen Zustand noch "geschlossen" ist. Mit der Stielstreckung reißt diese Schicht dann stückchenweise auf und erzeugt das typische Muster.
lg björn
Ups. Deine Antwort gar nicht gesehen. Hatte sich überschnitten
Ist ja echt interessant. Und wie viele Faktoren es da zur Verunsicherung gibt. Ich würde echt gern mal mit einem von euch "Profis" losziehen, um mir bei solchen Sorten sicherer zu sein. -
Ich war heute früh im recht kleinen Ober-Olmer Wald bei Mainz Lerchenberg unterwegs und habe eigentlich wenig erwartet. Was mir nach den ersten paar Metern begegnete, war eine wahre Pilzflut! Besonders für euch Experten, die Pilze gerne nur aus Interesse und zu Bestimmungszwecken anschauen und fotographieren, wäre dieser Wald ein echtes Paradies!
Hier ein paar Impressionen von der ersten Stelle, Eingang in den Wald am Parkplatz nähe Drais.
(Wenn jemand mir sagen will und kann, was was ist, fände ich das rein aus Neugierzwecken interessant. Das ist aber keinesfalls eine Bestimmungsanfrage!)
1.
Erster großer Schirmling? Sah hübsch ausAber definitiv nix genattertes am Stiel und auch keine Schuppen auf dem Hut.
3.
Die ersten Bovisten. Davon gab es später überall noch etliche mehr.4.
An jedem Baumstumpf irgendwas5.
An dieser Stelle war ich übrigens wirklich erst so 50 m vom Parkplatz entfernt und ca. 15 min unterwegs6.
Schwefelköpfe. Diese gabs übrigens auch fast überall in großen Massen.7.
Der erste eventuell-Parasol (nicht unter den mitgenommenen gelandet)8.
Ein Meer an irgendwelchen anderen Pilzen (ich wünschte ich hätte schon mehr Ahnung)10.
Am Baumstumpf festgewachsen11.
Wäre das etwa ein Parasol gewesen? Aber kein erkennbares Nattermuster am Stiel. Hm. Seltsam.12.
Die hab ich doch neulich schon mal hier im Forum gesehen.14.
Wohlgemerkt, immernoch kaum weiter weg gelaufen. Immer wieder Kamera weg. "So, wo sind die Röhrenpilze? Hm. Ooooh! Was ist das denn?" Kamera wieder raus15.
Ein fliederfarbenes Pilzchen.16.
Schade nur, dass meine Kamera so mistig ist.18.
Der nächste "Bin ich ein Parasol oder will ich dich vergiften"-Kandidat.Dann ging es weiter an eine andere Stelle, da ich hier keinerlei Röhlinge gefunden hatte. Hier war ich dann ein wenig Foto-fauler
20.
Satansröhrling? War aber auch sehr winzig und wuchs bei den Rotfüßen.21.
Bei diesen hätte ich auf Anis-Champis getippt. Sie rochen sehr angenehm leicht anisig. Aber ich mag Champis eh nicht sooo und trau mich da noch nicht so ran.22.
Extrem hübsche, dunkle Pilzchen. Und im Hintergrund noch eine andere Art. SEHT IHR, WIE ES HIER VON PILZEN NUR SO WIMMELT??23.
Dreiergespann und letztes Foto des nur knapp 1,5-Stündigen Besuchs im Ober-Olmer Wald.Wenn irgendjemand hier aus der Nähe ist und mal mit mir da hin möchte, sagt mir nur bescheid. Ich würds liebend gern machen!
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Ah okay. Wobei die, die ich jetzt hab, auf dem Hut nicht so ne starke Schuppenmusterung haben, wie die, die ich auf google finde.
Ich hatte auch noch andere, die waren stärker geschuppt, dafür aber noch weniger bzw. kein Nattermuster am Stiel. Diese verfärbten sich in den Lamellen leicht rosa. Ich hab die aber wieder weg getan, nachdem ich diese hier gefunden hatte. Also, immer noch unsicher.Die Bovisten waren übrigens eben zu 90% reinweiß im Inneren. Hätte da wohl doch eher mehr von den kleinen nehmen sollen statt die größeren. Aber so lernt man
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Hi Jan-Arne,
vielen Dank schon mal. Rotfüßchen hab ich selbst auch noch mal genau nachgelesen. Wie zu erwarten waren einige Exemplare leider vermadet, aber die Ausbeute ist dennoch ganz gut.
Ah, vielen Dank für den Tipp mit dem Flaschenbovist. Das hätte ich nicht gewusst. Und ja, ich weiß, wenn ich morgen Brechdurchfall hab ist es meine eigene Schuld
Bei den Parasolen ist der Ring deutlich verschiebbar. Da sie vom Hut her alle gleich aussehen, gleich riechen etc (zwei davon wuchsen auch beieinander), schätze ich, dass alles welche sind. Nur sind sie auch noch relativ klein. Vielleicht bildet sich das Nattermuster erst später besonders deutlich aus?
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Oh mein Gott! Ich war eben im Ober-Olmer Wald (bei Mainz) unterwegs und habe mit nicht sehr viel gerechnet. Da habe ich mich wohl verkalkuliert
Ich werde nachher noch einen Post machen mit all den tollen Pilzen, die ich gesehen habe - wobei ich irgendwann einfach aufgehört habe, Fotos zu machen, weil ich sonst die Kamera gar nicht mehr hätte wegpacken können. So viele verschiedene Arten!
Nun habe ich drei Sorten gesammelt (und einen kleinen, etwas unansehnlichen Steini) und hätte von euch gerne eine Bestimmungshilfe bzw. Bestätigung.
Hut: Hellkaffeebraun, samtig, rissig, 3-7 cm breit (sah mir nach noch recht jungen Exemplaren aus. Da waren noch viel kleinere, ich vermuete, die kommen erst)
Röhren: gelb bis oliv, Poren wie Röhren. Minimal blauend
Stiel: Hellgelb mit roten Flocken (Wie ein Netz sieht es nicht aus, bin mir aber mit der Unterscheidung von Flocken und anderen Mustern noch nicht 100% sicher)
Fleisch: hellgelb, im Schnitt leicht blauend
Geruch: schwer zu sagen, eher unbedeutend
Fundort: unter Buchen und BuchenhainenNächstes Objekt: Flaschenbovist?
Am Fundort 1. Die wuchsen in dem Wald fast überall.Kurzbeschreibung: Krümelige Körnchen/Sporen? auf weißer Haut. Keinerlei Lamellen sichtbar. Inneres leicht grünlich. Bei Druck sehr weich. Geruch schwer bestimmbar aber nicht unangenehm.
Objekt 3, größtes Rätsel. Parasol??
Am Fundort (auch unter Buchen... glaub ich. Ich habs nicht so mit Bäumen ^^)Hut: cremefarben mit hellbraunen Tupfern
Lamellen: cremefarben, nicht verfärbend
Stiel: hohl, ebenfalls creme, braunes Muster (genattert oder nicht?)
Ring: verschiebbar
Geruch: angenehm und intensiv pilzigIch hab bei keinem der Pilze bisher Geschmacksproben genommen. Bei dem "Parasol" trau ich mich nicht und bei dem Röhrling bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass es ein Rotfüßchen ist.
Was meint ihr?
P.S.: Weitere Bilder von der Megapilzschatztruhe folgen später oder morgen
P.P.S.: Meine Kamera ist mistigUnd hier noch ein Bild vom Gesamtfund
EDIT: Könnte es sich um den Sternschuppigen Riesenschirmling handeln?
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Hallo Uschi, Gruß von einem ebenfalls Neuling hier
Ich finde es hier schon sehr interessant und aufschlussreich und lese fleißig mit. Ich denke, es wird dir hier auch sehr gut gefallen.
Viel Glück bei der nächsten Pilzssuche! -
Die Steinis, die wir letzten Sonntag gefunden hatte, waren noch zum Teil weiß. D.h. der eine hatte einen noch zu einem Fünftel weißen Hut, der andere fast halb. Sie waren aber größer und schon weiter ausgewachsen als die Exemplare oben.
Kann das auch mit den Nährstoffen im Boden zusammenhängen?
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Wow, was ein toller Fund! Ich bin richtig neidisch.
Eine Frage zum Parasol: du hast den ganzen Kopf in das Ei gelegt. Wird er dadurch von selbst ein wenig flacher oder wie bekommt man das hin, dass er eine Schnitzelform hat und nicht mehr ein Hütchen ist? Das hab ich mich nämlich schon immer gefragt