'tschuldigung!
Das "L." steht für den Gattungsnamen "Lycoperdon".
LG
Rainer
Beiträge von Schlesier
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Hallo Wahrmut,
auch von mir 5 "Beutel" für das tolle Foto. Ich werfe noch L. caudatum in den Ring!
LG
Rainer -
Hallo Hablo,
dann schau Dir das Papier mal mit 'ner Lupe an, ich vermute, dass der weiße Sporenabdruck auf dem Papier nur schwer erkennbar ist:.
LG
Rainer -
Hallo Holger,
Ludwig beschreibt die Stielbekleidungen von P.c. u.a. mit "sogar schuppig-aufgerauht" und stellt das Bild 97.1.D dazu. Also ist Deine Kollektion durchaus im Bereich des Möglichen.
LG
Rainer -
Hallo Alle,
genau zu der Butterpilzfrage nimmt in der neuesten Ausgabe der ZfM Prof. Berndt als Toxikologe Stellung.
Sinngemäß heißt es da: der Butterpilz führt am häufigsten unter den Schmierröhrlingen zu allergischen Reaktionen und ähnlich wie beim Kahlen Krempling kann in seltenen Fällen durch wiederholten Genuß eine Sensibilisierung zur Hämolyse hin auftreten. Noch ist der Pilz handelsfähig, aber der FA "Pilzverwertung und Toxikologie" will, dass der Butterpilz von der Liste der verkehrsfähigen Pilze gestrichen wird.
LG Rainer -
Hallo Jani,
Du weisst, Pilzbestimmung an Hand von Bildern... usw. Ich verneine eher, dass das der Mohrenkopfmilchling ist. Der hat am Übergang Stiel-Lamellen eine deutliche Riefung und die Schnittstellen (Milch) färben nach einiger Zeit ins "Rosaliche".
LG
Rainer -
Hallo Bauernhelmi,
geh doch einfach auf die Seite des VIS (Verbraucherinformationssystem Bayern), evtl. kann Dir da geholfen werde.LG Rainer
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Hallo Pablo,
was Oehrling zum Zigeuner-Biotop schreibt kann ich für den Frankenwald nur bestätigen. Wenn es aber auch um Sandröhrlinge geht, sollten im Fichtenforst auch Kiefern eingestreut sein.
LG
Rainer -
Hallo Karl-Heinz,
schau mal unter Trichiloma nach (T.cingulatum?)!
LG
Rainer -
Natürlich braucht alles eine gewisse Erfahrung. Man muß die Gerüche wahrnehmen können und richtig zuordnen, man muß die Gelbverfärbungen (Huthaut, -rinde, Stielfleisch, -rinde, Knolle) richtig interpretieren, und wenn man dann noch unsicher ist, hilft neben evtl. Mikroskopie eben auch Schäffern.Und natürlich brauchts auch da eine gewisse Erfahrung. Ich habs bisher erst 2x gebraucht, 1x mit eindeutigem Ergebnis, das 2.x mit unklarem Erfolg - also auch nicht negativ, und somit blieb dieser Pilz unbestimmt. Zur kancerogenen Wirkung des Anilins: auch das stimmt, aber ich habe nicht vor, mir mit Anilinreaktionen mein Brot zu verdienen. Zur ätzenden Säurewirkung: das gilt für alle Säure- und Laugenreagenzien die ich in der Pilzmikroskopie einsetze je nach Art und Konzentration.
LG
Rainer -
Hallo Dodo,
"Deinen" Vogel würde ich am ehesten zu den Tauben stellen. Was mich wundert ist das rohe Rinderhackfleich, Jungtauben werden mit Kropfmilch gefüttert, weiß aber nicht wie lange. Aber da könnte ein Taubenzüchter was dazu sagen.
LG
Rainer -
Harald hat natürlich Recht, wenn man einige Erfahrung hat, läßt sich der Verlauf der Gelbfärbung in Stielfleich bzw. Stielrinde/-basis den Karbolen oder Schafen relativ gut zuordnen. Zumal wenn das Ganze durch die Geruchsansprache untermauert werden kann. Wenn dem nicht so ist, hilft "Schäffern". Natürlich auch nur, wenn man Chemie hat. Bzgl. der Frage danach beziehe ich meine Reagenzien über Andreas.
LG
Rainer -
Hallo Reinhard,
ich glaube auch vom Erscheinungsbild her eher nicht an einen der "Karbolen". Hast Du Chemie und kannst "Schäffern"?
LG
Rainer -
Hallo,
ich habe auch meine Zweifel an der Substratangabe. War der abgestorbene Ast wirklich noch an der vitalen Linde (Blätter!), oder hing da nur ein abgestorbener Ast abgelöst zwischen den Bäumen? Dann kann kanns auch was anderes sein. Eine zugegeben schnelle Durchsicht der Phellini in Pilzoek ergab bei Thilia keine Treffer.
LG
Rainer -
Hallo,
evtl. werden die 2er Teuerlinge !?
LG
Rainer -
Hallo,
ich antworte mal mit äußerst bescheidenem Wissen. Biene ist nicht gleich Biene. Wenn "unsere" Honigbiene gemeint ist, so "frißt" sie mit Sicherheit keine Pilze. Die Vermutung, dass hier Wasser/Zuckerlösung aufgeschlürft wird ist sicher richtig. Ich habe schon Bienen und Wespen beim Trinken der Tautropfen auf verschiedensten "Unterlagen" beobachtet. Was aber auch sein
kann, unterschiedliche Bienenarten bauen ihre "Behausungen" evtl. auch aus Zellulose und ähnlichem Material (Holzbienen) , so wie ja Wespen auch Holz für ihr Wespennest abschmirgeln. Da wird der Baustoff aber nicht gefressen, sonder als solcher nach entsprechender "Einspeichelung" verwendet.
LG
Rainer -
Hallo Mausmann
Friedhof oder Friedwald?
LG
Rainer -
Halo Uli,
tolle Reportage. Ja, Urlaub müßte man haben! Ich wünsche Euch noch weitere solche Ein- und Ausblicke.
Zu Deinen Bildern:
Königslibelle ist o.k.
Der Unbekannte Falter "rechts oben" sollte das Schachbrett (Melanargia galathea) sein.
LG
rainer -
Hallo und guten Morgen,
ich glaub auch die Weichritterlinge sind noch nicht aus dem Spiel!?
LGRainer
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Hallo Jürgen,
evtl. ist es was aus der Gruppe der Prachtspieren (Astilben). Da gibts jede Menge Zuchtformen für die Ziergärtnerei.
LG
Rainer -
Hallo Reinhard,
beim Spindligen Rübling kann ich mitgehen, bei den anderen genannten Pilzen eher nicht. Auf den Fotos fehlen deutliche bestimmungsrelevante Merkmale (z.B. Manschette, Volva). Deinen "Breitblättrigen" halte ich eher für eine Amanita, evtl. alter Perlpilz, beim "Zitronengelben" weiß ich nicht, ob Du A.citrina meinst -die eher nicht- oder A.gemmata, den Narzissengelben, der wäre möglich.
LG
Rainer[hr]
Hallo Reinhard u. Stefan,
sorry, wer genau liest ist halt deutlich im Vorteil!
LG
Rainer -
Hallo Tom,
das dürften Buchenschleimrüblinge sein.
LG
Rainer -
Hallo,
vielen Dank an Alle, die sich um die Übersetzungen bemühten. Das trägt ein wenig dazu bei, dass sich der eine oder andere Nebel etwas lichtet.
Viele Grüße
Rainer -
Hallo Jule,
nach Pilzoek kann S.s. auch auf Buche.
Toller Beitrag, tolle Bilder!
LG
Rainer -
Hallo Stefan,
Du hast bei Deinem Phaeolus sicher druntergeschaut!? Ich hab ähnliche FK schon umgedreht und die
hatten dann auf einmal Stacheln, zumal wenn sie auf "Erde" wuchsen.
LG
Rainer