richtige Zubereitung: Wie soll die aussehen? Ich hab mal was von scharf anbraten gehört. Stimmt das oder gibts ein da noch ein Trick? Ich denke mal, das wird nciht nur mich interessieren. 
Hallo Stefan,
der "Millibratling" , wenn die zu alt sind, dann stinken die irgendwie tranig.
Ich hab letztes Jahr, nach vielen Jahren mal wieder welche gefunden ( 4 x )
die waren ganz frisch, da musste man den Heringsgeruch fast suchen.
Das ist die erste Grundregel ( wendet man bei Schopftintlingen ja auch an )
Zweitens: Immer ganz lassen, den Maden-Testschnitt erst wenn durchgegart ( ich hatte noch nie einen madigen )
Drittens: Die Gewürze
da passt nicht alles hin, sehr puristisch, wenig salz, pfeffer und
ein Hauch frisch gemahlener Kümmel ( nicht bei dem Rezept mit Sahne ) reicht.
Die Beilagen: Da passt auch nicht alles dazu, höchstens Kartoffeln finde ich oder Bauernbrot mit Butter.
Ich mag den als kleinen Gruss der Küche auch roh auf Butterbrot mit o.g. Gewürzen
Ansonsten ---HIER---- mal lesen
Das Gericht mit Sahne, das darf bei uns auch zweimal in der Saison
auf den Tisch aber hier rate ich zu einer Änderung
Sollte ich mal Milchbrätlinge finden bleiben die ganz kommen mit Hutseite nach unten in ein sog. "Reindl" der Boden wird mit Sahne bedeckt.
ABER: nicht salzen, wie in dem Rezept.... Gewürze erst am Teller zugeben
Auch nicht Umluft mit 180 Grad sondern höchstens 150 Grad
nach 30 min die Pilze kleinschneiden, also wie im Rezept.
Zum Brätling passen auch keine Semmelknödel, besser find ich selbstgemachten Kartoffelbrei oder Salzkartoffeln.
Und mit Salz wirklich sehr vorsichtig sein, die Sosse schmeckt süsslich,
da passt auch dann kein Kümmel dazu ( bei den scharf gebratenen schon )
Bildchen hab ich auch noch
