Beiträge von bauernhelmi (†)

    Hallo Artgenossinnen- und genossen ;)


    der LVPS (PSV aus Sachsen-Anhalt ) hat eine schöne Studie hierzu veröffentlicht, welch ich persönlich auch als seriös empfinde.


    ---> HIER KLICKEN


    Mich persönlich würde interessieren, wie z.B. Gemüse etc. belastet ist ( damit mein ich nicht unbedingt radioaktiv, denn Schwermetalle waren schon vor 1984 in den Böden.


    Gibt es da evtl. von anderen Bundesländern auch Untersuchungsberichte ???
    Ich persönlich finde das hochinteressant zumal es ja GIFTIGE Schwermetalle sind.

    Servus Jaime und Wulla,


    ich persönlich habe den Perlpilz vor 7 Jahren kennengelernt, in den Sammelplätzen meiner früheren Heimat gibt es den kaum, hier ist es immer wieder ein absoluter Massenpilz von dem die meissten vermadet sind.


    Falls Ihr den selbständig bestimmen könnt ( das ist -siehe Vorschreiber- nicht wirklich schwer ) :


    Die Huthaut vor der Zubereitung abziehen !


    Über Geschmack kann man streiten, mache bezeichnen den als vorzüglichen Speisepilz ( da kenn ich persönlichnur 3-4 ) , andere finden den ordentlich, manche finden den minderwertig.
    Wir lassen im Mischgericht manchmal 3-4 kleine, feste, geschlossene rein.


    Mal solo gebraten probiert -mit und ohne Huthaut- kein geiler Geschmack ohne Haut, mit der Haut eher sogar muffelig.


    Die Huthaut soll aber auch eine Substanz enthalten, welche gemieden werden soll.


    Kürzlich hab ich hier im Forum gelesen


    http://www.pilzforum.eu/board/…taet-bei-pilzen-in-bayern


    in einem der links stand was von erhöhter Schwermetallaufnahme/Belastung beim Perlpilz


    Ob das stimmt: Ich weiss es nicht.


    Bei uns stand gestern der Wald voll hunderter Perlpilze, wir haben nur 2 mitgenommen.

    Hallo liebe Verena,
    Deine Bilder sind wirklich klasse und irgendwie musst ich gerade an einen
    "legendären" Beitrag vom letzten Jahr denken .


    Der Link mit den Drachenzähnen.
    Sind das wirklich Pilze ??? Wenn die einfach so im Garten zu kultivieren sind
    und evtl. gar noch stinken wie die Pest und sich evtl. dann via Insekten etc. so verbreiten wie das indische Springkraut und andere Gewächse


    na Mahlzeit.


    Optisch ein Hingucker und danke für die Inspiration, hab lange überlegt was ich in einem Bereich des Gartens machen könnte... nun wird aus nem speziellem ( wasserfesten ) Gips eine Art Drachenunterkiefer entstehen.
    Mit Drachenzähnen, die wo nicht stinken tun :thumbup:

    Ahoi Stammtischler/innen,


    ich ge eine Runde kaltes "Gaas Seidla" aus ( 2,7 % )
    richtig schön erfrischend bei der schwülen Luft.


    Bin nicht mehr so oft online, Compi voll langsam und das nervt.


    Seit einiger Zeit plagt mich an beiden Haxen ein sog. Fersensporn,
    links sogar auch an der Achilles :nana:


    Freitag spezielle gepolsterte Einlagen bekommen und heut bin ich Depp dann mit meiner Süssen und den zwei Kötern in den Wald.


    2 Stunden war zuviel, über die Reizung hat es sich nun wohl entzündet,
    die Knöchel geschwollen.


    Noch jemand hier der sich mit dieser "Altersverkalkung" rumplagt und nen guten Tip hat ??
    freu mich da über jede PN / mail

    Hallo zusammen,


    dieses Jahr will sie mich nicht so richtig packen, die Leidenschaft im Wald auf Schwammerljagd zu gehen.
    Die letzten 2 Wochen waren hier viele Regenschauer und heute sind wir dann doch mal neugierig los.


    Am Wegesanfang viele Täublinge mit rosa/fuchsia Hut, alle schon optisch
    Richtung Jordan unterwegs auch die danach gefundenen Speisetäublinge.


    Der Wald ist überall voller Perlpilze ( hunderte )gewesen, 2 kleine geschlossene feste haben wir ( in der Hoffnung auf ein Mischgericht ) auch mal mitgenommen. Unterwegs auch der behangene Düngerling und stellenweis ganz schön viele Gallenröhrlinge.


    Wieseltäubling: Fehlanzeige Kuhmäulchen: kein einziges
    Steinpilze: Nein Fliegenpilze: 1 roter und 3 alte Königsfliegenpilze.


    In dem Waldbereich war ich letztes Jahr im September mit Nobi, da wachsen -wenn die Zeit dafür da ist- richtig viele


    Also: Nein, es ist noch nicht so weit bei uns im Fichtelgebirge.


    Dass keine Reizker an ihren Stellen sein werden, war eh klar, die kommen immer später.


    Vor unserer Pfifferlingsrennstrecke kam uns einer mit schön gefülltem Korb selbiger entgegen.
    Letztes Jahr waren die selten, geradezu rar aber wir haben heute recht viele gefunden und auch "Nester" mit hunderten kleiner entdeckt, die dürfen noch wachsen.


    Die sonst so häufigen Schmierröhrlinge: keine einzige Art erblickt.


    Trotzdem hat die Beute gereicht um 2 Tage ne Pilzmahlzeit zu bekommen
    die auf dem Bild gab es heute, geröstet mit Knofi, Räucherspeck und ei auf geröstetem Brot.


    Und ein weiterer Teller mit Reherln und knackigen kleinen Gailtalerinnen
    steht bis morgen Abend noch im Kühlschrank.


    Besonders gefreut hab ich mich über doch recht viele "Dr. Feelgoods"
    (man soll ja nicht mehr Mohrenkopf sagen ) ein paar haben wir mitgenommen. Hat sich dieser , einst bei uns Massenpilz , die letzten beiden Jahre sehr rar gemacht freu ich mich da schon drauf , mal wieder ein paar mitzunehmen.

    Hallo mooswandernder Bud Spencer :evil:


    ich glaub nicht, dass man da jeden einzelnen Pilz behandeln muss.
    Zu unterschiedlich sind die Geschmäcker, die einen trocknen Täublinge, die anderen eben nicht.


    Milchlinge / Reizker soll man auch nicht trocknen, die werden nicht mehr weich aber als Pulver auch noch brauchbar.


    Klick Dich mal --HIER---- durch


    da steht auch nix anderes, als erebus freundlicherweise schon dagelassen hat.


    Viel Spass

    der wird ja anscheinend neuerdings in zwei Arten getrennt, imbricatus und squamosus. Findest du deine unter Fichten oder Kiefern?


    LG, Craterelle


    Hallo Craterelle,


    gute Frage denn seit eigentlich über 25 Jahren finde ich den Hirschling (war auch mal Pilz des Jahres) nicht mehr.
    Vor 2 Jahren hatten wir mal 2 ältere Exemplare hier bei uns. Von einem hab ich über hunderte Meter die Stacheln verteilt, in der Hoffnung da kommt mal was nach. An der Fundstelle waren Fichten UND Kiefern.


    Ja, seit so 1-2 Jahren werden da zwei Arten getrennt... aber nicht von allen.
    Man liest der eine bei Kiefer, der andere bei Fichte.
    Der eine hat braunes Sporenpulver, der andere hat ein etwas helleres braunes Sporenpulver. :rolleyes:
    Der Habitus ( wie soll man das genau beurteilen ?? ) wäre auch ein wenig unterschiedlich.


    Früher, vor 35 Jahren hatte ich den 2 km von der Haustüre weg, den Wald gibt es nicht mehr ( Östl. Landkreis München )
    Im Mettenheimer Hart ( LKR MÜ ) gab es den auch.
    Fundstellen waren seinerzeit immer junge Fichtenschonungen, krabbelnd auf allen Vieren hab ich die damals gesammelt.


    Die ganz jungen durften auch ins Mischgericht.


    Aber das ist auch wohl ein Pilz bei dem sich die Geister scheiden, wohl wie bei Kapern etc.
    Getrocknet in der BRatensosse für mich unvergleichlich gut, auch zu Wildgerichten ( ob daher der Name Hirschling ?? )

    Hallo meine Lieben,


    wurden ja schon gute Tips gegeben, dann lass ich auch mal ergänzend
    paar kulinarische Anregungen hier:


    Der Parasol- und der Safranschirmling, die Stiele: hervorragend als Pilzpulver


    o.g. gilt auch für die Stiele des Schopftintlings ( die kann man im Gegensatz zu den Hüten sehr gut trocknen )


    Die klassische Waldpilzmischung kommt auch gut ( Boleten )


    In der Waldpilzmischung macht sich sogar der Pfefferröhrling sehr gut
    und ebenfalls der Trompetenpfifferling


    Der Erbsenstreuling, den sollte man auch nicht vergessen ( falls man das Glück hat, den überhaupt zu finden ) Hallo Nobi :evil:


    Herbsttrompete kommt auch gut, ebenfalls die Krause Glucke ( Pulver )


    Und dann, mein absoluter Favorit


    Der Hirschling / Habichtspilz Sarcodon imbricatus


    Auch nur so getrocknet, in Stücken, zum Krustenbraterl etc.
    mein absoluter Favorit. Das Arom der getrockneten
    ( nicht zu alte / grosse ) ist für mich der absolute Taum


    Leider einer dieser Pilze die langsam verschwinden.


    Für Futterspenden wäre ich dankbar ;)

    Ahoi Nobi,


    da hast ja paar richtig gute "alte" Granaten "neigschbeihd " :D:whistling:


    Danggeeschöön:thumbup:


    Nix für ungut, abseits meiner persönlichen infokampagne gegen den schweizer konzern mit "N" gab es vor paar Tagen diese SiTuation:


    Chef, Lagermeister, #Ich + Praktikant im Aussen( Versand>) Lager


    Der LKW nach Polen war da, auf der Ladefläche sah es vergammelt, richtig ekelig aus:


    Lagermeister sagt: "Kennts Ihr Waldschrat "


    Chef: NEIN
    Praktikant: NEIN


    ICH: logo !!! neihgschgbeihd


    Chef: Was is des denn ???


    Ich: Na der eine Schwule, der gesungen hat "Take a walk on the wild sinde "


    Chef: ach, der Lou Reed, der war ned schwul, der war BI


    ICH: wo is denn da der Unterschied ???


    Naja, war eine lustige folgende Diskussion


    Mag Euch nun musikalisch entführen





    Hey wer hat denn da neigschbeid ???


    Die fränkische Interpretation zum Welthit von Lou Reed


    Grüsse von einem geborenem Oberbayern der "FRÄNKISCH" inzwischen als "genial" adoptiert hat

    Hallo Ani


    im Pilzticker Bayern hab ich von den ersten Fichtensteinpilzfunden ( ja, im Nadelwald ) gelesen und auch Fotos gesehen die ich als solche auch akzeptiere.


    Sommersteinpilze ( Buchen + Kalk ) werden auch gefunden, ebenso die schwarzhütigen Steinpilze -siehe hier im Forum -


    Die beiden kann man schon sehr gut unterscheiden ( Huthaut )


    Vom Kiefernsteinpilz habe ich jedoch bisher nichts gelesen, aber ich bin derzeit kaum online.

    Hallo Uwe,
    so wirklich verwechseln kann man den nicht, mögliche Kanidaten sind in der Literatur aufgelistet.


    Über den Speisewert gehen die Meinungen auseinander, aber das hat man ja bei Kapern oder Tomaten auch.


    Der Pilz ist halt ein richtiger "Rotzer" nach Regen total verschleimt
    und alles mögliche klebt daran.


    Bei uns zwischendurch immer wieder in Massen zu finden sammeln wir nur
    feste Exemplare bei denen der Hut eher noch zu ist.


    Die Schleimschicht vom Hut abziehen ( von aussen zur Mitte ) und idealerweise auch den Stiel noch komplett abschaben.


    bei zu kleinen Pilzen ist der Aufwand der Putzereizu gross, sind die Hüte mal offen sind mir diese persönlich zu labberig und nur der Stiel zu gebrauchen.


    Iregndwo hab ich mal gelesen, dass wenn man ältere Exemplare nicht von der Schleimschicht befreit , es zu Unverträglichkeiten kommen kann.


    Aber alte Steinpilzschlappen sind ja auch zu meiden.


    Weiss jemand ob der in der Liste der "kritischen" steht ???

    Zitat

    und da wir kleine Kinder haben, würde ich gerne Wissen, was das für welche sind. Speziell natürlich, ob die Giftig sind.


    Hallo Buttercremetorte,


    grundsätzlich sind nahezu alle Pilze roh giftig, auch die Speisepilze.


    In Euerem Garten finden sich auch bestimmt viele Pflanzen.
    Davon könnten viele noch weitaus giftiger sein.


    Da hilft nur: Aufsicht / präventive Gespräche mit den Kindern.


    Hallo Helmi,


    sicher hast du Recht mit deiner Nestlé-Kritik.
    Doch muss das jetzt in nahezu jedem Beitrag sein?
    Wir sind hier schließlich ein Pilzforum!


    Ja, lieber Nobi, im Offtopic-Bereich werde ich es zwischendurch immer wieder mal ansprechen. bisher in 2 OT-Themen und im Soundtrack.
    Die Pilzthemen bleiben, bis auf mein Avatar, komplett unberührt, wie bisher.;)


    Für meinen "göttlichen Wunsch" ;) da muss ich wohl 5 Euro
    in-s "Phrasen-Sparschweinchen" werfen :D denn ich bin da auch
    mehr ein Ketzer.
    Die Anmerkung diesbezüglich find ich gut denn tatsächlich:
    Der hat da nix unternommen bisher.
    Grund genug, dass die Gesellschaft "aufmuckt" anstatt nur tatenlos zuzusehen oder gar wegzusehen.


    Da fällt mir ein Song aus den 70-ern ein


    GAMMA RAY Birth Control


    manchmal wünschte ich mir, ein solcher Strahl zu sein, gibt noch soviel andere "dubiose" Machenschaften diverser Konzerne, Regierungen etc. :(


    Mittwoch kommen ZZ Top nach Saarbrücken. Ich bin schon ganz wusselig. Das wird bestimmt genial, die will ich seit den 80ern sehen.


    Ich nehm' mir übrigens was von Kuschels Kirschen, in meinen ist mehr Eiweiß als in einem alten Sommersteinpilz :worm::worm::worm::worm::worm: <X.


    Holger:


    ganz viel Spass dabei. ich hab die kürzlich mal gehört, irgendwo im Radio
    war von nem aktuellen Livekonzert ein kleiner Mitschnitt.


    sperr ein Ohr für mich mit auf



    und die anderen:


    getrocknete Aprikosen , ne ganze Schüssel voll.
    ganz dunkel ( da ungeschwefelte Bio ) und zuckersüss
    wer will: zulangen

    Der Song handelt über die Suche nach Schutz und Sicherheit,
    entstanden in den Zeiten des Vietnam Krieges für mich einer der schönsten Songs der Stones ( nein, ich bin kein Fan von denen )


    Und wenn man recherchert im www... es gibt kaum eine Schandtat
    an der dieser Nestlé Konzern nicht beteiligt ist


    Gott möge uns und unsere Nachkommen vor diesen Konzernen schützen


    Mal völlig anders interpretiert: GIMME SHELTER / Stones live


    sehens- und hörenswert.

    Hallo Nikolai,
    wenn Du Sorgen hast, dass DEIN KIND die Pilze verspeisen könnte:


    Nahezu alle Pilze sind roh giftig, da spielt es dann auch keine Rolle, ob der von Dir abgebildete Pilz exakt bestimmt werden kann.
    Mit diesen Bildern alleine sicher nicht möglich.


    Da helfen nur präventive Gespräche mit den Kindern oder Aufsicht, denn es gibt auch viele giftige Pflanzen in den Gärten.


    Mit der Schwermetallbelastung und Radioaktivität. Sollte kein großes Problem mehr sein. In Sachsen ist nur das südliche Vogtland ein Problem

    Um welches Gebiet handelt es sich da genau,wo beginnt der "Süden" im Vogtland,Deiner Meinung nach?
    schöne Grüße
    Vogti


    Hier ist mal eine Karte, zwar von 1986 aber aufgrund der Halbwertszeit immer noch aktuell.
    Den Süden Bayerns und den bayerischen Wald hat es am heftigsten erwischt



    richtige Zubereitung: Wie soll die aussehen? Ich hab mal was von scharf anbraten gehört. Stimmt das oder gibts ein da noch ein Trick? Ich denke mal, das wird nciht nur mich interessieren. :evil:


    Hallo Stefan,
    der "Millibratling" , wenn die zu alt sind, dann stinken die irgendwie tranig.
    Ich hab letztes Jahr, nach vielen Jahren mal wieder welche gefunden ( 4 x )
    die waren ganz frisch, da musste man den Heringsgeruch fast suchen.


    Das ist die erste Grundregel ( wendet man bei Schopftintlingen ja auch an )


    Zweitens: Immer ganz lassen, den Maden-Testschnitt erst wenn durchgegart ( ich hatte noch nie einen madigen )


    Drittens: Die Gewürze
    da passt nicht alles hin, sehr puristisch, wenig salz, pfeffer und
    ein Hauch frisch gemahlener Kümmel ( nicht bei dem Rezept mit Sahne ) reicht.


    Die Beilagen: Da passt auch nicht alles dazu, höchstens Kartoffeln finde ich oder Bauernbrot mit Butter.


    Ich mag den als kleinen Gruss der Küche auch roh auf Butterbrot mit o.g. Gewürzen


    Ansonsten ---HIER---- mal lesen


    Das Gericht mit Sahne, das darf bei uns auch zweimal in der Saison
    auf den Tisch aber hier rate ich zu einer Änderung




    Sollte ich mal Milchbrätlinge finden bleiben die ganz kommen mit Hutseite nach unten in ein sog. "Reindl" der Boden wird mit Sahne bedeckt.


    ABER: nicht salzen, wie in dem Rezept.... Gewürze erst am Teller zugeben


    Auch nicht Umluft mit 180 Grad sondern höchstens 150 Grad


    nach 30 min die Pilze kleinschneiden, also wie im Rezept.
    Zum Brätling passen auch keine Semmelknödel, besser find ich selbstgemachten Kartoffelbrei oder Salzkartoffeln.


    Und mit Salz wirklich sehr vorsichtig sein, die Sosse schmeckt süsslich,
    da passt auch dann kein Kümmel dazu ( bei den scharf gebratenen schon )


    Bildchen hab ich auch noch


    Interessant das alles zu lesen.


    Mit der Giftigkeit von Pilzen ist es eh so eine Geschichte und immer wieder den ich an den "Netzstieligen": wie viele Jahre wurde gewarnt
    dass er in Verbindung mit Alkohol ( selbiger ist ja auch ein Gift )


    Es besteht kein kommerzielles Interesse - dadurch ist auch kaum Geld für entsprehende Forschung vorhanden.


    Ich glaub einfach: da macht es immer die Dosis aus und ich muss
    gestehen, dass ich dieses Jahr den Pilzverzehr drastisch reduzieren werde
    und auch nur die wenigen, wirklich aromatischen, in der Küche landen dürfen.


    Die Belastung mit Schwermetallen und auch die Strahlenwerte machen meine geliebten Schwammerl zum seltenen Gast im Kochtopf.
    Hätt ich noch kleine Kinder, die dürften da nicht oft davon naschen.

    Glückwunsch Harry,
    überhaupt wundere ich mich, was Ihr so alles schon findet.
    Bei uns staubtrockener Boden, garnix zu sehen.


    @ Stefan,
    ja, der "fischelt" schon gewaltig, wobei die jüngeren da nicht so intensiv daherkommen.
    Richtig zubereitet verfliegt das Fischige total und es kommt ein lecker Gericht dabei raus.


    Öfter als 3-4 mal pro Jahr mag ich dann aber auch nicht reinbeissen.