Hallo zusammen,
am dritten Tag des Hilchenbach-Wochenendes ging es dann in Siegen in den sogenannten Tiergarten. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Zoo, sondern um ein Waldstück, das in der Vergangenheit als Jagdgebiet für den Adel genutzt wurde.
1. Phanerochaete velutina
2. Mycena pura
3. Ascocoryne sarcoides mit 2 großen Öltropfen in den Sporen
4. Datronia mollis
5. Phlebia radiata
6. Phlebia uda
7. Thelephora punicea
8. Pluteus umbrosus
9. Coleroa robertiani ex Geranium robertianum
10. Lepista martiorum
11. Ischnoderma resinosum
12. Lycogala epidendrum agg.
13. Postia caesia s. str. mit Sporen von 4,5±0,3 µm × 1,5±0,2 µm, Q=3±0,3; 4-5,3 µm × 1,2-1,8 µm, Q=2,4-3,5
14. Neobulgaria pura in riesig
15. Erysiphe sambucina ex Sambucus ebulus
16. Ein Bilderbuchexemplar von Pholiota adiposa an einer gefällten Buche
17. Gloeophyllum odoratum
18. Clitocybe geotropa
19. Serpula hiemantioides. Einmal an Picea abies und einmal an Quercus sp.
20. Pseudohydnum gelatinosum
21. Chrysomphalina grossula
22. Ripartites tricholoma
23. Phlebia tremellosa
24. Noch mal Phlebia radiata
25. Ascocoryne sarcoides - die Anamorphe
26. Laxitextum bicolor
27. Dann ein absolutes Highlight: Phlebia nothofagi. Überzeugt nicht nur durch ihr attraktives Äußeres, aber auch durch einen angenehmen Geruch nach Birnenschnaps
28. Daedaleopsis tricholor an Fagus sylvatica
29. Direkt daneben Daedaleopsis confragosa an Sorbus aucuparia
30. Und auch hier gab es noch mal Hypsizygus tessulatus, diesmal deutlich üppiger und besser zu fotografieren als in der Trupbacher Heide. Sporen messen 5±0,2 µm × 4,5±0,2 µm, Q=1,1±0; 4,5-5,5 µm × 4,2-4,9 µm, Q=1-1,2.
Björn