Dazu kenne ich Italien einfach viel zu wenig - eigentlich nur den Norden ein bisschen.
Und in dem eckchen, wo ich immer wieder mal unterwegs bin, gibt es zwar eichen (und Esskastanien, den Pilzen ist das zu 99% egal), aber das Gelände ist vorwiegend sauer (Granit), und das Pilzspektrum an den Alpen ziemlich ähnlich wie bei uns.
Theoretisch wird man gucken müssen, also ein wenig rumfahren und spontan entscheiden, wo einem die Wälder gefallen.
Problem 1: Zum Pilze sammeln (mit kulinarischem Hintergrund) brauchst du in Italien in den meisten Regionen einen Tagespass. Oder darfst dich nicht erwischen lassen (sonst teuer).
Problem 2: Je nach Region ist die beste Zeit eher Spätsommer, Herbst bis Spätherbst / Winter.
Das ist vor allem niederschlagsabhängig, aber so pi mal Daumen: In der Toscana brauchst du vor Oktober / November nicht mit nennenswerten Funden zu rechnen. Wenn du irgednwo hohe Berge hast und Stellen mit reichlich Niederschlag, kann das aber auch mal anders aussehen und früher losgehen.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen