Bitte um Bestimmungshilfe III

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.675 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Dann ist hier noch einer mit einem wunderschönen bordeaux-rot, hin zum violetten. Wer kennt diesen Genossen?


    Gewachsen am Moosrand eines gemischten Birken-/Fichtenwaldes...




    Auch hier würde mich ein Tipp zur Bestimmung freuen...

  • das ist vermutlich ein täubling, aber welcher? oweia da gibt es soviele arten. giftig sind sie nicht aber manche sind sehr sehr scharf oder bitter!

  • Das ist der Stachelbeer-Täubling (Russula queletii).


    lg björn


    PS: immer auch den Geruch wahrnehmen, ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal, bei vielen Arten aber leider auch nicht immer gut erkennbar (das braucht Erfahrung).

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • oh, guter tipp...weiß nur nicht wie stachelbeeren riechen :D
    jedenfalls bin ich stolz, dass ich bisher mit meinen heute geäußerten bestimmungsversuchen nicht danebenlag...bin aber noch nicht mit alen durch :)
    an den täublingen übe ich dieses jahr. mal sehen wann ich soweit bin, mich an den ersten ranzutrauen...


  • Wird der Stachelbeertäubling nicht auch Säufernase genannt ? Bloß nicht essen.


    Ne, die Säufernase ist der Zitronenblättrige Täubling (Russula sardonia).


    lg björn

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