Hallo abeja,
schöner Fund. Dein Bestimmungsversuch sollte richtig sein.
Die krause Kraterelle dagegen hat einen vollfleischigen Stiel und normalerweise keine Leisten sondern mehr Runzeln.
Der Graue Leistling einen bis unten hohlen Stiel und gut erkennbare Leisten.
Glückwunsch!
Christoph
Guten Morgen
Ist aber nicht schlimm, ich habe dieses Jahr schon meine Vorräte gefüllt...;)
Na dann bin ich ja beruhigt.
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Thomas,
Schöne Fundstelle, Glückwunsch!
Habe zwar gerade nur mein Smartphone zur Hand, aber von hier aus sieht nicht alles so überständig aus. Waren die wirklich schon so wabbelig? Naja, vielleicht der erste Frost!
Lieben Gruss
Christoph
Hallo,
danke für den schönen und poetischen Bericht. Auch die Bilder gefallen mir sehr.
Freut mich, dass Dich Pilzleidenschaft gepackt hat.
Aber auch jetzt gibt es noch so einiges in den Wäldern zu entdecken, kein Grund bis nächstes Jahr zu warten. 
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Thomas,
ich glaube hier eher an die vielgestaltige Holzkeule. Die runzlige Oberfläche und der eher gedrungene Wuchs lasssen mich zu diesem Schluß kommen.
Einen Längsschnitt hast Du nicht zufällig parat?
Lieben Gruß
Christoph
Du meine Güte, was für ein phantastisches Fleckchen Erde
Ja ich liebe diesen Wald auch sehr, eines der abwechsulngsreichsten Waldstücke, die ich jemals gesehen habe. Deswegen zieht es mich da auch immer wieder hin. Von Jahr zu Jahr entdecke ich da immer wieder Neues.
Ähm, Christoph76, willst Du mich heiraten?
Kuschel, Du machst mich ganz verlegen :shy::D
Hallo Joli,
mit dem Waldmeister magst Du insofern recht haben, dass er ein Kalkanzeiger ist. In dem Wald, in dem ich meine ernte, wächst er auch, aber an etwas anderen Stellen.
Totentrompeten mögen es meiner Erfahrung nach etwas feuchter. Ich werde die Tage aber mal einen Blick auf meine Waldmeister-Gründe werfen und Dich auf dem laufenden halten. Zugegeben, habe dort noch nie gezielt nach anderen Pilzen als Frühjahrspilzen Ausschau gehalten.
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Uli,
vielen Dank für diesen unterhaltsamen und mit so einzigartigen Bildern geschmückten Bericht, den Du unserem gemeinsamen Ausflug im September gewidmet hast. So erinnere ich mich noch viel lieber an einen so gelungen Herbsttag. Zugegeben, den ein oder anderen Pilze wäre mir ohne Deine Gedächtnisstütze in Bildform mittlerweile in Vergessenheit geraten.
Sachse, allerdings kann ich mich zu Deinem Glück noch sehr gut an den Fund des Suillus tridentinus erinneren, da dieser an seinem Standort regelmäßig auftritt. Leider nicht all zu spektakulär - er wuchs am Fuße einer steilen, dick bemoosten Wegböschung eines kalkgeschooterten Waldweges unter einer sehr jungen Lärche. Die Bodenverhältnisse im Gebiet sind jedoch eigentlich sauer. Dieser Weg befindet sich auf ca. 400 m nN in der Nähe der stark bewaldeten Kuppe eines NNW-Hanges. Die Bäume in diesem Bereich des Waldes sind überwiegend Nadelbäume, hauptsächlich Fichten, einige Kiefern und Lärchen dazwischen (v.a. entlang der Wege) aufgelockert mit vereinzelten sehr alten Laubbäumen (Buche/Eiche). Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Tuppie,
ich sehe Deine Beiträge, die letzten auf Seite 8 im Thread.
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Stefan,
danke für den spannenden Bericht und die tollen Bilder der teilweise außergöhnlichen Funde. Ich schau mir gerne noch mehr an
jan-arne: für mich sieht der Satan schon sehr wie ein solcher und nicht wie ein B. calopus aus. Der sollte schon richtig bestimmt sein
Lieben Gruß
Christoph
Hallo Peter,
laut der Spielregeln, darfst Du insgesamt 3 Tips abgeben. Natürlich zählt nur der zuletzt abgegebene.
Also beeil Dich bevor Pablo auflöst.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Thorben,
dann will ich Dich auch mal ganz herzlich willkommen heißen.
Finde ich ebenfalls gut, dass es doch noch Jugendliche gibt, die auch gerne mal in Wald und Natur gehen, anstatt ihre Freizeit ausschließlich den elektronischen Medien zu widmen.
Ich freue mich noch auf viele interessante Beiträge und schöne Fotos von Dir!
Viele Grüße
Christoph
Hallo Micha,
in der Pilzsuppe machen sich Goldröhrlinge eingentlich sehr gut. Sie haben einen sehr feinen milden Geschmack, der in Mischpilzgerichten oder zusammen mit anderen kräftigen Zutaten (z.B. Speck) sehr schnell untergeht. Allerdings verwende ich nur sehr junge nicht ganz aufgeschirmte Exemplare, bei denen sich die Huthaut meist nicht abziehen lässt. Da halte ich es wie Craterelle und wische den Schleim ab.
VG
Christoph
P.S.: Das ist natürlich keine Essensfreigabe
Ha, ich hab's gewusst... also doch! Ich bekomme einfach keine Smilies in meine Texte, vielleicht kann mir das noch jemand erklären? Oder einen kurzen Hinweis geben, wo ich das erklärt bekommen kann? Das wäre echt lieb.
Schöne Grüße,
Tuppie
Hallo Tuppie,
Um Smilies in den Text zu bekommen hast Du 2 Möglichkeiten:
1) Du lernst die Kürzel für die einzelnen Smilies auswendig oder
2) viel einfacher, anstatt über Schnellantwort zu posten gehst Du einfach auf "antworten" rechts unten und dann hast Du so eine tolle Box voller Smilies - einfach das gewünschte anklicken
Hoffe, ich konnte Dir helfen
Nun zurück zum Rätsel
Lieben Gruß
Christoph
Danke Pablo, für die schnelle Antwort.
So macht das mit dem Aussetzen auch Sinn. Dachte schon ich müßte jetzt vor dem Bildschirm schlafen.
VG
Wann wird denn immer aufgelöst und wie häufig werden neue Pilze eingestellt bzw. wird es vorher angekündigt wie der erste Pilz?
Gleich so viele Fragen!
Und ich hoffe kurze Antworten per PN gehen ok. Ansonsten werde ich natürlich gerne auch die Netiquette einhalten.
Viele Grüße
Christoph
Danke an Oehrling und Pablo für die Erläuterungen.
Wieder ein Wort, das für mich nun kein "Pilzchinesisch" mehr ist.
Hallo Joli,
vielen Dank für die 3 tollen Berichte und Glückwunsch zu den Funden. Ein erfolgreicher Ausflug bei schönstem Herbstwetter, das nenn ich einen gelungenen Kurzurlaub. So eine Bericht zu lesen, macht Spaß.
Wie sehr ich es doch jetzt bereuhe, niemals einen Blick in die Luxembourger Wäder geworfen zu haben, obwohl ich vor einigen Jahren so nahe der Grenze gelebt habe. Da habe ich echt was verpasst.
Lieben Gruß
Christoph
Hallo zusammen,
ich kenne den Schmutzbecherling auch wie auf Franks Bildern. Ob man den Becherrand deutlich sehen kann oder nicht, hängt wohl sehr vom Alter der Fruchtkörper ab.
Hier ein paar Bilder aus meinem Fundus, alle am gleichen Eichen-Stamm geknippst.
Oder liege ich hier falsch?
Viele Grüße
Christoph
Mich persönlich zieht es exakt in dem Zeitraum den bwergen beschreibt in die Wälder. Wegen den Wäldern. Der Ruhe. Der frischen Luft. Der Bewegung. Und wegen den Dingen, die immer zu finden sind!
...
Also, rein in die Trekkingschuhe und auf gehts!
Du sprichst mir aus der Seele! 
Kann dem nur beipflichten und wenn dann noch was für die Pfanne rausspringt ist das natürlich immer noch ein willkommenner Bonus. Und Totentrompeten und Tropmetenpfifferlinge gibt es bei mir (Würzburg und Umgebung) momentan noch reichlich.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Gregor,
das sind Semmelstoppelpilze.
Pfifferlinge haben Leisten und keine Stacheln.
Viele Grüße
Christoph
Hier gibts auch eine Begründung. Nicht dass Du denkst, ich gönne Dir Deine Pilzmahlzeit nicht.
Grüße
Christoph
Hallo Foxi,
das ist die Nebelkappe/lepista nebularis, momentan ein Massenpilz in den meisten Wäldern (und hier im Forum ;-)).
Vom Verzehr rate ich dringend ab, auch wenn Dein Pilzbuch etwas anderes sagen sollte.
Grüße
Christoph
Hallo Clara,
wirklich schade, dass Du so wenig Erfolg hattest. 
Drücke Dir die Daumen, dass da noch was nachkommt.
Eine kleine Ergänzung habe ich noch zu den Totentrompeten-Biotopen:
Neben Kalk und Licht bevorzugen sie eher feuchte Böden. Wo der Wind alles trocken bläst, wirst Du eher weniger Erfolg haben.
Auch bei alten Bäumen habe ich sie schon gefunden, dann aber meist in wesentlich geringerer Anzahl (10-20 FK). Aber das kann natürlich von Region zu Region variieren. Ich sammele übrigens in der Nähe von Würzburg.
Viele Grüße
Christoph
