Hi,
wäre schön, wenn du die Antwort schreibst
LG Hans
Natürlich, mache ich gerne, wenn ich mehr darüber erfahren habe!
Hi,
wäre schön, wenn du die Antwort schreibst
LG Hans
Natürlich, mache ich gerne, wenn ich mehr darüber erfahren habe!
Die Stielspitze ist so mehlig besetzt. Erst voll dann hohl, meist unten büschelig verwachsen.
Lamellen bogenförmig herablaufend.
Mehr fällt mir an Merkmalen nicht ein.
Ich halt mich halt an den Geruch, der ist recht eigen.
Hallo Hans,
alles passt eigentlich. Geruch ist schon eigenartig. Ich werde am Sonntag an einer Exkursion mit Björn Wergen teilnehmen und nehme die Pilze mit. Nalk sehen, was er dazu sagt. Vielleicht hat er Einsensulfat und kann mir in der Hinsicht helfen.
Alles anzeigen
Hallo Joli,
könnte schon sein.
Geruch ist beschrieben: aromatisch, wie Erbsen, (beschrieben Mehl- oder Gurkenartig).
Fleisch: weiss, färbt mit FeSO4 nach einiger Zeit violett, ebenso die Lamellen.
Vielleicht hilfts dir.
LG Hans
Hallo Hans,
danke für Deine Einschätzung! Ich habe gerade noch ein paar Detailbilder eingestellt.
Bzgl. Geruchs ist so eine Sache. Erbsen - oder mehliger Geruch könnte ggf. auch sein. Ich glaube, das ist der Geruch, den ich für leichten spermatischen Geruch halte. (Und nicht nur ich - HIER habe ich eine Bestimmungsanfrage aus dem Jahr 2010 mit ähnlichen Pilzen gefunden, wo ebenfalls der spermatische Geruch angegeben wird.)
Am besten wäre, wenn ich die Reaktion mit dem FeSO4 ausprobieren könnte. Das Problem ist, dass ich so was noch nicht habe. Wo kann man denn solche Stoffe gut und günstig erwerben?
Hallo zusammen,
am Wochenende im Harz habe ich folgenden Pilz gefunden, den ich gerne bestimmen möchte.
Beschreibung Hut:
- Durchmesser/Breite: ca. 3-7 cm
- Farbe: weiss - gräulig, hygrophan
- Beschaffenheit der Oberfläche: glatt
Beschreibung Fruchtschicht:
- Lamellenfarbe: weiss
- Lamellenanwuchs am Stiel: angewachsen, leicht herablaufend
- Farbe von eventuell anhaftendem Sporenstaub in den Lamellen: keine festgestellt
- Konsistenz: biegsam, hygrophan
Beschreibung Stiel:
- Länge: ca. 4-8 cm
- Beschaffenheit der Oberfläche: glatt, im oberen Bereich mit Auffaserungen, etwas hygrophan
- Konsistenz: auffasernd, z.T. hohl
- Stielbasis: gerade
Beschreibung Geruch:
- unverletzt: Im kalten Zustand (z.B. direkt aus dem Kühlschrank) riecht man gar nichts. Im warmen Zustand riecht der Pilz irgendwie speziell, etwas süsslich, aber nicht aufdringlich.
- Nach Verletztung: Der PK riecht meiner Empfindung nach süsslich (etwas intensiver als im unverletzten Zustand), aber auch etwas spermatisch.
Beschreibung Geschmack: Nicht probiert
Beschreibung Färbeverhalten:
- schon vorhandene Färbung ohne eigenes Zutun: keine festgestellt
- Verfärbung bei Druck oder Schnitt?: keine festgestellt
Beschreibung Ökologie und Fundumstände:
- Fundort: Harz, ca. 550-600 m üNN
- Begleitbäume, Substrat: Wiese am Waldwegrand in einem Fichtenwald
-- wie gewachsen, Beschreibung Habitat: gesellig, büschellig
- evntl. Bodensäuregehalt: vermutlich sauer
Sporenpulver: weiss
Hier sind ein paar Fotos (weitere können nachgeliefert werden):
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Weitere Fotos können nachgeliefert werden.
edit: weitere Fotos:
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Ich denke, dass hier Weisser Büschelrassling od. Lerchensporn-Ritterling (Clitocybe connata, syn. Lyophyllum connatum) sein könnte.
Der Geruch ist für die Bestimmung wichtig und sollte das ganze sicher stellen. Das Problem aber ist, dass ich nicht weiß wie der Lerchensporn riecht.
Hat jemand Einwände oder andere Ideen, was für eine Pilzart das sein kann und was ich noch überprüfen soll?
Riech doch noch mal dran und denke an die alte Waschlauge beim Wäschemachen. Gibt ´s doch nicht, dass der nicht danach riecht!! So einen Pilzgeruch darf man sich doch nicht durch die Lappen gehen lassen.
Hallo Ingo,
wenn man den in der Wärme liegenden Pilzkörper länger schnüffelt und weiss, wonach er riechen soll, riecht man schon so etwas wie die Seifenlauge.
Hallo Mario,
hallo zusammen,
ich würde mich auch gerne anschließen, ab November passt mir bis jetzt noch jedes Wochenende.
Hallo zusammen,
gestern habe ich folgenden Pilz gefunden, den ich für einen Ritterling halte und den ich gerne bestimmen möchte.
Beschreibung Hut:
- Durchmesser/Breite: ca. 3-10 cm
- Farbe: hell grün/gelblich, mit braunen Verfärbungen/Flecken in der Hutmitte
- Beschaffenheit der Oberfläche: glatt, ältere Fruchtkörper in der Mitte mit einem braun gefärbten Buckel
- Hutrand: bei jungen FK eingerollt
Beschreibung Fruchtschicht:
- Lamellenfarbe: hell beige / cremefarbig
- Lamellenanwuchs am Stiel: angewachsen, leicht herablaufend
- Farbe von eventuell anhaftendem Sporenstaub in den Lamellen: keine festgestellt
- Konsistenz: Nicht brüchig, biegsam
Beschreibung Stiel:
- Länge: ca. 4-6 cm
- Beschaffenheit der Oberfläche: leicht beschuppt und grünlich verfärbt
- Konsistenz: auffasernd
- Stielbasis: gerade
Beschreibung Geruch:
- unverletzt: angenehm pilzartig, erdig
- nach Verletzung: angenehm, etwas süsslich bis mehlig
Beschreibung Geschmack: Nicht probiert
Beschreibung Färbeverhalten:
- schon vorhandene Färbung ohne eigenes Zutun: Die Risse in der Hutmitte sind leicht hell braun bis rosa gefärbt
- Verfärbung bei Druck oder Schnitt?: keine festgestellt
Beschreibung Ökologie und Fundumstände:
- Fundort: NRW, Kottenforst, ca. 180 m üNN
- Begleitbäume, Substrat: Fichten
- Begleitpilze: Butterrüblinge, Falscher Pfifferling u.a.
- wie gewachsen, Beschreibung Habitat: gesellig
- evntl. Bodensäuregehalt: eher sauer
Sporenpulver: hell/cremefarbig
Anbei ein paar Fotos:
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Edit: Habe gerade etwas recherchiert und denke, dass hier Tricholoma saponaceum (Seifen-Ritterling) sehr gut passen würde.
Lieber Pablo,
ich schließe mich zu den Glückwünschen von den anderen und möchte Dir an heutigem Tage viel Glück, Zufriedenheit, Gesundheit und weiterhin noch viel Spaß mit Deinem Hobby wünschen!
Anbei was musikalisches von mir - ein symphonisches Poem "Miške" (Im Wald) vom litauischen Komponist M. K. Čiurlionis:
Liebe Grüße
Joli
Hallo Holger & Ulla,
ich weiss nicht so recht. Aber ich glaube, dass der Vorschlag von Ulla besser passt. Wird ohne Mikroskopieren wohl für immer UMO bleiben.
Danke aber trotzdem für Eure Vorschläge!
Hallo zusammen,
@ Mausmann: Habe dein Witz leider nicht verstanden. Aber eine schöne Ansammlung von Pilzen!
@ Günter: Die Fliegenpilze sind immer wieder schön anzusehen!
@ Markus & Holger: Buchenschleibrüblinge wirklich fotogene Pilze! Vielen Dank für's Zeigen!
Ich möchte heute ein paar Steinpilzfotos präsentieren, denn heute war mein Mega-Hammer-Steinpilz-Tag, wie ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Ein Pilz war schöner als der andere...
Hallo Björn,
ich würde sehr gerne daran teilnehmen, habe jedoch um 15 Uhr eine Verabredung (muss dann in Rösrath sein). Wann soll denn die Exkursion starten und wo genau ist der Treffpunkt?
Hallo zusammen,
in letzter Zeit finde ich immer wieder solche Wulstlinge:
Fun dort: NRW; Nähe Bonn, Kottenforst, ca. 180 üNN, sowohl im Laubwald als auch im Nadelwald
Größe der FK: ca. 5-8 cm hoch
Hutdurchmesser: ca. 7 cm
Farbe: ganz in weiss bis auf ein paar bräunliche Schuppen
Geruch: keimende Kartoffel/Kartoffelkeller
Was für Amanitas sind das?
Ist das ein Gelber Knollenblätterpilz in weiss (Amanita citrina var. alba) oder gibt es was ähnliches?
Hallo zusammen,
ich habe folgenden zerbrechlicher Pilz gefunden:
Fundort: NRW; ca. 180 üNN, am Waldweg in einem Mischwald direkt neben einer Kiefer
Hut:
Durchmesser 3-4 cm
Oberfläche: leicht beschuppt, merkwürdigen Flöckchen/Velumsresten am Hutrand ("Hörnchen")
Sporenfarbe - dunkel braun
Geruch - angenehm pilzartig
Stiel: ziemlich zerbrechlich, ca. 3-4 cm lang
Hat jemand eine Idee?
Da ich vor ein paar Tagen meine erste Tintenfischpilze gefunden habe, lege ich gerne ein paar Fotos bei:
Hi Joli!
Schönes Schnittbild!! Dass die 6 Arme(Tentakel) da schon zu sehen sind, wusste ich nicht.
VG Ingo W
Hallo Ingo,
danke schön! Es freut mich, dass auch Du von mir was lernen kannst. ;)[hr]
Glückwunsch, da ist er ja endlich. In aller Pracht und Herrlichkeit.
Hallo Pablo,
vielen Dank! Es freut mich wirklich sehr, dass auch ich die Tintenfischpilze endlich mal gefunden habe.
Außerdem denke ich, daß du das Hexenei horizontal aufgeschnitten hast, Joli. Liege ich da richtig?
Ja, richtig.
Insbesondere das Letzte Bild (was duch auch im "Schönste Pilzbilder - Thread gezeigt hast) und dein Schnittbild würden sich super im >Portrait< machen, Joli.
Gerne, stelle ich gleich ein.
Hallo Mausmann, schönes Fotos vom Orangebecherling! Ich habe heute auch ein paar gefunden (mein Erstfund). Leider nur die Fotos sind nicht all zu gut geworden.
Dafür möchte ich einer meiner ersten Tintenfischpilze präsentieren, die ich eigentlich nicht mehr erwartet habe in diesem Jahr zu finden (mehr darüber siehe auch hier).
Das Foto ist vielleicht auch nicht das beste, da bereits zu dunkel war und ich mit meiner Automatikknipse blitzen musste. Da der Pilz aber so schön war, möchte ich diesen Euch nicht vorenthalten.
So lange musste ich nicht warten. Sie sind da! Meine ersten Tintenfischpilze!!!
Ich habe auf keinen Fall noch in diesem Jahr neue Tintenfischpilze erwartet.
Ich lasse aber am besten die Bilder sprechen...
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3 Ein kleines Frosch tastet sich heran... Vermutlich hat es Aasgeruch gelockt.
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Ich muss sagen - sie sind wunderschön. Aber stinken bestialisch!
Kaum auszuhalten.
Und da liegen noch eine Menge nicht geschlüpfter Hexeneier rum:
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Ein paar Hexeneier habe ich heute mit nach Hause mitgenommen. Mal sehen, ob daraus was wird.
Hallo zusammen,
könnte hier evtl. etwas älterer FK von Lactarius trivialis / Nordischem Milchling sein?
Meine Anfrage zu einem Milchling heute hat mich heute an diesen Fund erinnert.
Hallo Angelika, Mario, Inken,
vielen Dank für die schnelle Bestimmung! Nordischer Milchling/ Nordmilchling/Nordischer Reizker/Blaureizker (Lactarius trivialis) passt gut!
Angelika: Vielen Dank für die erste Idee!
Mario: Der Hut ist schmierig. Ich habe nur vergessen zu schreiben. Bevor ich den Pilz fotografiert habe, habe ich den abgewischt (war mit Erde verschmutzt). Deshalb kam ich nicht dazu dies zu erwähnen.
Inken: Der Pilz ist tatsächlich ausgesprochen schön und riecht wunderbar fruchtig! Schade, dass er so bitter ist, sonst könnte ich mir gut vorstellen den anzubraten...
Du passt aber auf!![]()
Klaro, wenn man einen giftigen Pilz genau bestimmen lernen möchte, sollte man alle möglichen Eigenschaften untersuchen... Bei den beringten Pilzen sollte m.E. den Ring nicht außer Acht lassen.
Ich habe auch selbst ein paar Fotos gefunden, wo die Riefung der Manchette beim Gelben Knollenblätterpilz ziemlich gut zu sehen ist:
Hallo zusammen,
am Wochende habe ich folgenden Milchling gefunden, den ich gerne bestimmen möchte:
Beschreibung Hut:
- Durchmesser/Breite: ca. 5 cm
- Farbe: lila-grau-bräunlich; am eingerollten Hutrand sind dunkle Flecken zu sehen (siehe Fotos)
- Beschaffenheit der Oberfläche: glatt, mit eingerolltem Hutrand, in der Mitte mit einer trichterartigen Vertiefung: edit: schmierig
Beschreibung Fruchtschicht:
- Lamellenfarbe: gelblich
- Lamellenanwuchs am Stiel: herablaufend ?
- Farbe von eventuell anhaftendem Sporenstaub in den Lamellen: keine festgestellt
- Milch: weiss
Beschreibung Stiel:
- Länge: ca. 4 cm (ohne Hut)
- Beschaffenheit der Oberfläche: glatt
- Konsistenz: br
- Stielbasis: gerade, ganz leicht zugespitzt
- sonstiges: im Inneren - hohl (durchgehend)
Beschreibung Geruch:
- unverletzt: fruchtig, angenehm
- nach Verletzung: genauso
Beschreibung Geschmack: scharf
Beschreibung Färbeverhalten:
- schon vorhandene Färbung ohne eigenes Zutun: nein
- Verfärbung bei Druck oder Schnitt: keine
Beschreibung Ökologie und Fundumstände:
- Fundort: NRW, Kottenforst, ca. 180 üNN
- Begleitbäume, Substrat: unmittelbar daneben standen Birke und Buche; es war ein Mischwald (meist Fichen, gelegentlich diverse Laubbäume), es war etwas offenere und feuchtere Stelle im Wald
- Begleitpilze: Es wuchsen Cortinarien, Fichtensteinpilze in der Nähe
- wie gewachsen, Beschreibung Habitat: Einzelexemplar
- Bodensäuregehalt: vermutlich sauer
Sporenpulver: noch nicht ausgesport
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Wenn auch der Pilz nicht ganz angenehmen Geruch hat, scheint er als Speisepilz beliebt zu sein. Kann sein, dass der Geruch bei der Zubereitung verfliegt?
Ich glaube, so ist das.
Ähnlich wie beim Pfefferröhrling, dessen Schärfe ja auch beim Braten verschwindet.
Ich esse den allerdings nicht, da die Verwechslungsgefahr vor allem jung mit giftigen weißen Trichterlingen doch recht groß ist!
Es gibt viele andere leckere Sachen.
Nobi
Dass im Wald viele andere leckere Sachen gibt - keine Frage!
Ich habe ja nur ein paar Exemplare gefunden, so dass ich keine Mahlzeit daraus zaubern kann. Aber wenn ich sie beim nächsten Mal finde, werde ich auch jeden Fall ausprobieren, sofern ich die Pilze sicher identifiziere. (Werde evtl. einen örtlichen PSV aufsuchen). Ich möchte einfach wissen, wie sie schmecken... Das ist doch legitim, oder?
Schönen Abend noch!
Alles anzeigen
Hallo Joli,
wie Björn schon schrieb. Ein Mehlräsling ist ziemlich sicher.
Der "stinkt" frisch dermaßen penetrant nach Mehl, frischer Gurke oder wie auch immer, dass er die meisten anderen Pilzgerüche überlagert. Ich hatte einen davon am Wochenende im Korb (für Pilzausstellung), und konnte nichts anderes mehr riechen.
Da der Pilz rosa Sporenpulver hat, sind die Lamellen im Alter ebenso gefärbt. Dein 4. Bild zeigt das schon ganz gut.
Lieben Gruß vom Nobi
Hallo Nobi,
danke für den Hinweis mit den rosanen Sporen. Die Pilze haben bis jetzt noch nicht ausgesport. Sie lagen allerdings die ganze Zeit im Kühlschrank. Werde jetzt draußen lassen udn schau, wie die Sporen aussehen.
Wenn auch der Pilz nicht ganz angenehmen Geruch hat, scheint er als Speisepilz beliebt zu sein. Kann sein, dass der Geruch bei der Zubereitung verfliegt?
Hallo Joli.
Das sollte ein Mehlräsling sein, ja. Vor allem, wenn er auch noch intensiv nach Mehl gerochen hat.
lg björn
Danke, Björn! Ja, sie haben intensiv nach Mehl gerochen. Etwas ähnlich (für mich) wie die Maipilze.
Hi,
auch die letzten Bilder zeigen Laccaria, die Cortinareste sind für mich eher auf Arachniden zurückzuführen.
Bei den Laccaria mit der violetten Stielbasis denke ich auch an bicolor, nur hatte ich die selber noch nicht live in der Hand.
Grüße, Andi, der sich gern ein Rührei mit violetten Pilzen würzet.
Hallo Andi,
danke für Deine Einschätzung! Es kann schon gut sein, dass bei der Nr 3 die Spinnwebereste zu sehen sind, die durch die Spinnen verursacht worden sind. Ich kam bis jetzt nicht auf die Idee!
Ich denke auch, dass mit lilafarbigen Basis die Zweifarbigen Lacktrichterlinge sind. So werde ich sie auch b.a.w. bezeichnen.
Man sieht aber, wie unterschiedlich die Laccarias aussehen können. Als ich angefangen habe die Fotos zu sortieren (und auch die Pilze aus den Döschen heraus zu holen), war ich wirklich verunsichert, ob das alles Lacktrichterlinge sind... Bin eigentlich bis jetzt noch etwas unsicher...
Hier noch ein paar Vergleichsfotos (von links nach rechts jeweils 38, 39 und 37):
Deshalb werde ich zukünftig bevorzugt nur die lilafarbigen Lacktrichterlinge sammeln, damit ich auch sicher bin, dass ich die Lacktrichterlinge gesammelt habe.