Beiträge von Joli



    Hallo Freaky Flow,


    willkommen im Forum!


    Im Harz finden häufig Pilzfreundetreffen und - führungen. Schau mal z.B. hier rein:
    http://www.pilzforum.eu/board/…harz?pid=230531#pid230531

    in dem Fall cf. ;) "s.l." bedeutet, sensu lato. Bei nicht ganz leicht zu bestimmenden Arten/Artkomplexen, die schwer zu unterscheiden sind. (Erdritterlinge, Rotfüße und dergleichen).


    Hallo Stefan,


    danke für den Hinweis! Ich verwechsele diese Abkürzungen immer wieder...


    [hr]


    Bei I. dulcamara ist der Stiel eigentlich hohl. Deswegen bin ich immer noch für I. vulpinella :P


    Vergleicht auch mal Foto 16,17 mit diesem Schnittbild:
    http://www.mollisia.de/Bilder_…ns/Inocybe_vulpinella.jpg


    Falls ihr Mikroskopiert, vielleicht interessiert euch dann das:
    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…9.pl?noframes;read=163571


    Hallo lx2,


    vielen Dank für den Hinweis bzgl. des hohlen Stiels bei I. dulcamara und für die Links zum Schnittbild und Beitrag mit den Mikrofotos! Im Internet habe ich diese Information überlesen. Und andere Literatur über diesen Risspilz habe ich leider nicht.
    Wenn das so ist, dann kann man diese Art wohl ausgrenzen.
    Danke! :thumbup:


    Ich kam deshalb auf Inocybe dulcamara (auf Niederländisch wird Viltige vezelkop genannt), weil ich diese Information im Naturzentrum "De Nachtegaal" in De Panne gefunden habe:


    Der Pilz auf dem Bild sieht sehr ähnlich aus wie von mir gefundener. Aber, wenn man den Text liest, es bezieht sich (so viel ich NL es verstehe) auf diverse Pilzarten (insg. 80), die mit der Kriechweide (Salix repens) Mykorrhiza eingehen, u.a. auch I. dulcamara.



    P.s.: Man neigt zwar dazu, dunkle Braunsporer in die "Cortinarienecke" zu schieben , aber wenn ich mir so Fotos im Internet ansehe scheint das für alte/trokene I. vulpinellas auch recht typisch zu sein.


    Das stimmt, zumindest auf den Bildern, die man im Internet findet, sind die Sporen/Lamellen von I. vulpinella ziemlich dunkel.


    Dann bleibt b.a.w. nur ein Kandidat übrig als mein Favorit - Inocybe vulpinella. Oder hat noch jemand einen anderen Vorschlag?

    ... wäre dulcarama oder lacera gute Optionen.


    Auch interessante Optionen! Danke für die Vorschläge!


    Inocybe lacera (Struppiger Risspilz) würde mir auch sehr gut gefallen, nur der Geruch passt leirder nicht (I. lacera soll spermatischen Geruch haben, was bei meinem Pilz nicht der Fall ist).


    An Inocybe dulcamara (Bittersüßen Rißpilz) hatte ich auch schon gedacht, weil er häufig in den Dünen gefunden wird und auch einen süßlichen Geruch hat. Wo anders steht, dass der Geruch ist staubig-muffig, leicht nach Rettig. Das passt auch. Nur die Farbe von I. dulcamara ist irgendwie nicht ganz passend, zu hell und die dunklere Hutmitte fehlt. Aber das kann sicherlich variieren.


    Also, meine beide Favoriten sind momentan - I. vulpinella und I. dulcamara. :)
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    Hallo Enno,


    danke für die Verlinkung zum ähnlichen Fund aus deinem Sankasten!
    Der Pilz sieht tatsächlich verblüffend ähnlich aus.


    Mir gefällt auch der Fuchsige besser. Aber, ohne Mikroskopieren bleibt immer cf oder sl (wie auch immer das heißt - also, unsicher)...


    [hr]


    Hallo Joli,


    ich hab auch schon Telamonien in meinem Sandkasten gefunden; da ist es öfters trocken (z.B. mit Toffel am 1. Mai dieses Jahr).


    Hallo Stefan,


    alles klar. Das glaube ich dir. :) Es war nur eine Idee für eine Ausgrenzung. Bis jetzt habe ich Gürtelfüße nur in den Fechtgebieten und im Moos wachsend gefunden.


    Hallo lx2,


    vielen Dank den Vorschlag!
    Inocybe vulpinella (dt: Fuchsiger Risspilz, Fuchsigbrauner Risspilz, Sandgruben-Risspilz) gefällt mir eigentlich sehr gut! Insb. weil er unter extremen Bedingungen wächs. Alle Makromerkmale, die ich bis jetzt gesichtet habe, passen eigentlich auch sehr gut zu meinem Pilz (habe leider nur keine eigene Literatur über diesen Pilz).


    Hier habe ich noch mehr Bilder von I. vulpinella gefunden, die, wie ich finde, mit meinen Bilder sehr viele Ähnlichkeit aufweisen.

    Inocybe vulpinella soll sehr charakteristische Sporen haben, deshalb Mikroskopieren sicherlich lohnen würde. Ich habe leider nur keine Möglichkeit dazu. :(


    Mal sehen, ob jemand noch eine andere Idee hat und ich mehr Informationen darüber finde. Mich würde insb. Angaben zum Geruch interessieren.[hr]
    Halllo Stefan,


    danke für Deinen Vorschlag!



    ich will hier ungern "unken" aber deine Inocyben könnten locker Telamonien sein. Kakaobraunes sporenpulver ist meiner Einschätzuing nach für Inocyben zu dunkel.


    Interessante Idee! Aber benötigen die Gürtelfüße nicht etwas feuteres Milleu? Die Pilze wuchen Mitten in den größeren Dünen, wo kein Tropfen Wasser und seit längerem nicht geregnet hat).


    Mal sehen, was die anderen dazu sagen.

    Lieber Peter,


    ich schließe mich ebenfalls an und möchte Dich herzlich zum Geburtstag gratulieren! Lass dich feiern und alles Gute!


    Ich schenke Dir eine meiner neuesten Entdeckungen im Orchideenreich - Sumpf-Stendelwurz.


    Du bis eine wahre Bereicherung hier im Forum!
    Ich hoffe, dass in diesem Jahr gelingen wird, dass wir uns endlich mal treffen und ich Dich auch persönlich kennen lernen darf. :)


    Liebe Grüße


    Joli

    Hallo zusammen,


    am Wochenende war ich an der Nordsee in Belgien und habe in den Dünen ein paar Risspilze gefunden, die ich gerne hier vorstellen und um Bestimmungsvorschläge bitten möchte.


    Hier die Beschreibung:


    Fundort: Dünen in der Nähe der Stadt De Panne, ca. 0 m üNN


    Substrat: Sandboden


    Bodensäuregehalt: vermutlich kalkhaltig (im Sand sind viele Muschel zu sehen)


    Begleitbäume/-pflanzen: leicht bewachsene Stelle in den Dünen, wo wuchsen diverse Gräser und andere Pflanzen (siehe Bilder). In der Nähe habe ich auch ein paar Sprossen/Zweige von der Kriechweide gesehen (vgl. Bild Nr. 2 - liks oben).


    Größe des Fruchtkörpers:
    - Hutdurchschnitt: ca. 1,5 bis 2,5 cm
    - Gesamt höhe (mit Hut): ca 3 cm (größere FK)


    Stiel:
    - Form: gerade, unten leicht verdickt
    - Farbe: am Hit- etwas heller, ansonsten - dunkel braun
    - Oberfläche: leicht samtig
    - Stielinnere: nicht hohl, faserig
    - Länge: bis zu ca. 2 cm


    Hut:
    - filzig, Rand unregelmäßig, am Scheitel - gebuckelt
    - Farbe: braun/kakaobraun; Hutmitte ist dunkler (dunkel braun bis bordeaux) als der Hutrand (auch nach ein paar Tagen zu Hause)


    Lamellen:
    - frei, ausgebuchtet
    - Farbe: jung - hell braun , alt - dunkelbraun/kakaobraun
    - Lamellenschneiden sind wellig bzw. unregelmäßig gekerbt


    Sporenpulver: dunkelbraun


    Geruch:
    - unberührt: fruchtig, süsslich
    - zerdrückt: etwas muffig
    Im geschlossenem Gefäß vergeht der süßliche Geruch und riecht nach längerer Zeit eher muffig als süßlich.


    Verfärbungen:
    - Im Schnitt: Keine deutliche Verfärbungen im Fleisch festgestellt, evtl. leicht bräunlig/ockerfarbig (vermutlich sind die Abfärbungen vom Hut)
    - Beim Druck: Keine Verfärbungen festgestellt


    Konsistenz: Ziemlich weich, biegsam


    Geschmack: nicht probiert, da vermutlich giftig.


    Anbei einige Fotos.
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    Ich weiss, dass die Risspilze ohne Mikromerkmale sehr schwer bus gar nicht zu bestimmen sind. Aber dennoch erhoffe ich ein paar Idden/Vorschläge, was für ein Risspilz das sein könnte.


    Falls jemand Interesse hat diesen Risspilz zu mikroskopieren, meldet euch bitte!


    Vielen Dank im Voraus.

    Es freut mich, dass langsam mit den Pilzen los geht! Und sogar Fichtensteinpilze schon da sind! Toll! :thumbup:


    Über Pfingsten habe ich im Harz auch bereits viele Perlpilze gefunden. Bei uns im Rheinland hat leider seit längerem nicht geregnet, deshalb habe ich mich noch nicht getraut in den Wald zu gehen. Am Wochenende werde ich mich aber auch umschauen. ;)

    Hallo Ingo,


    danke für das Lob. So was wünscht man sich doch bei jeder Anfrage, oder? An alles habe ich gedacht, habe alerdings nur keinen Schnittbild gemacht. Es fiel mir erst zu Hause ein, als ich die Fotos angefangen habe zu sortieren.


    Ich danke dir für deine Meinung bzgl. meiner Anfrage! Der Weiße Anis-Champignon (Agaricus arvensis) gefällt mir eigentlich gut, wober Anisgeruch ich beim besten Willen nicht feststellen kann. Der Pilz riecht momentan eher süsslich (einen Stück davon habe ich noch im Kühlschrank). Wie bereits gesagt, der Geruch ist eher kakaoartig. Es kann natürlich auch am alter des FK liegen.


    Den Grossen Anisegerling (Agaricus macrocarpus) kann man ausschließen, wenn dieser wircklich nur in und bei lichtem Nadelwald wächst (vgl. hier). Mehr Informationen über diese Champignonart konnte ich bis jetzt leider nicht finden.

    Hallo Miteinander,


    ich war schon länger nicht mehr hier. Jetzt muss ich aber was los werden - ein wirklich guter Auftakt und ich bin wirklich stolz auf die deutsche WM-Mannschaft! Weiter so! :thumbup:


    Hallo zusammen,


    gestern habe ich einen sehr großen Champignon gefunden und ich bin nicht sicher, was für einer das sein könnte.
    Hier die Beschreibung:


    Fundort: Kalkeifel bei Alendorf, grasiger Waldrand, ca. 465 m üNN


    Größe des Fruchtkörpers:
    - Hutdurchschnitt: ca. 15 cm


    Stiel:
    - Form: Keulenartig, nach unten hin verdickt
    - Länge: ca 7 cm
    - Ring: nicht (mehr) zu sehen


    Hut:
    flach, Rand unregelmäßig, mit leicht gefärbten (gelblicher bis bräunlicher) Schuppung; Am Scheitel - flachgedrückt


    Lamellen: frei, dunkelbraun


    Sporenpulver: dunkelbraun


    Geruch: Frisch durchgeschnitten - leicht mandelartig, in den Lamellen - süsslich, etwas kakaoartig


    Verfärbungen:
    - Im Schnitt: Keine deutlich Verfärbungen im Fleisch (Schnittbild fehlt leider) festgestellt, evtl. etwas rosa/braun an der Spitze des Stiels (der Stile war allerdings sehr vermadet, es kann auch deshalb andersfarbig sein)
    - Bei Druck: Ebenfalls keine deutliche Verfärbungen festgestellt, evtl. leichtes gelb an der Stieloberfläche


    Konsistenz: Ziemlich fest trotz des Alters


    Geschmack: nicht probiert


    Begleitbäume/-pflanzen, Substrat: Im Wald nebenan wuchsen diverse Laubbäume (u.a. Buchen), in der Nähe wuchs Teufelskralle; auf der Wiese nebenan - Schlangenknöterich, Schnabelkräut, u.ä.


    Bodensäuregehalt: eher basisch bis neutral


    Hier noch ein paar Fotos.
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    5 E: Hier noch ein Foto ganz in der Nähe vom Fundort (am 1.6. 14 gemacht)


    Hat jemand eine Idee, was hier für ein Champignon sein kann? Evtl. der Wiesen-Champignon (Agaricus campestris)? Mich stört allerdings, dass er keulenartigen Stiel hat. Lt. einigen Literaturquellen, Wiesenchampignons haben einen zylindrischen Stiel und riechen eher neutral.

    Schöne Bilder sind inzwischen eingestellt worden!


    Ralf, das Bild mit der Ginsterschote im Gegenlicht ist wunderschön!
    Tuppie: Deine Rosen sehen toll aus und riechen bestimmt verführerisch... Ich liebe die Rosen, insb. deren Duft!


    Ich war am letzten Wochenende im Wacholder-Natrurschutzgebiet Lampertstal (Eifel) wandern und habe für euch ein paar Bilder von den heimischen Orchideen mitgebracht.
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    Das sind meine erste Orchideenfunde, die ich selbst entdeckt habe, über die ich sehr stolz bin. :)


    Viel Spaß beim Betrachten!

    Schöne Bilder sind inzwischen eingestellt worden!


    Ralf, das Bild mit der Ginsterschote im Gegenlicht ist wunderschön!


    Tuppie: Deine Rosen sehen toll aus und riechen bestimmt verführerisch. Ich liebe die Rosen, insb. deren Duft!


    Ich war am letzten Wochenende im Wacholder-Natrurschutzgebiet Lampertstal (Eifel) wanden und habe für euch ein paar Bilder von den heimischen Orchideen mitgebracht.







    Viel Spaß beim Betrachten!


    Und apropos: Oben in meinem ersten beitrag hatte ich natürlich Quatsch geschrieben (von Eukalyptus war keine rede). ich habe das mal in Lorbeer korrigiert. ;)



    Hallo Pablo,


    habe ich schon gedacht, dass du dich vertan hast. ;)


    Ich habe etwas recherchiert und denke, dass die Porlinge auf den Fotos Nr. 38-39 und 49-52 könnten Rotporiger Feuerschwamm (Phellinus torulosus/Fuscoporia torulosa) oder Phellinus wahlbergii/Fuscoporia wahlbergii sein. Leider findet man zu wenig Informationen über Pilze, die auf Kanaren - und speziell auf den Lorbeerbäumen - wachsen.
    [hr]




    der Hintere auf Bild 121 und der auf Bild 122 scheint ebenfalls G. g. g. zu sein. Der Vordere auf Bild 121 ist wahrscheinlich ein Anderer. Allerdings weiß ich nicht wie der heißt. Vielleicht hast du in einem Reptilien-Forum Erfolg.


    Hallo Toffel,


    ja, ich denke auch, dass auf dem Bild Nr. 121 (hintere) etwas anderes ist als die beide anderen. Sieht zumindest nicht so farbenfroh aus wie die anderen, und auch der Kopf sieht etwas anders aus.


    Was mir bei Recherchieren aufgefallen - lt. vikipedia, im Norden von Teneriffa sind Gallotia galloti eisentrauti verbreitet und im Süden - Gallotia galloti galloti.


    Die Eidechsen, die ich nachträglich eingestellt habe, habe ich im Norden von Teneriffa gesehen (in der Stadt Icod de los Vinos).


    Ich werde bei Gelegenheit im Reptlienforum nachfragen, was die Experten sie dazu sagen.[hr]


    Ein wirklich traumhaft schöner Bericht Joli :thumbup: Alleine die Arbeit die dahinter steckt ist enorm :thumbup: Die Bilder erzeugen Fernweh ;)
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    Hallo mentor,


    es freut mich, dass auch Dir mein Bericht gefallen hat!


    Ich war genauso wie Du überrascht als ich auf Kanaren nicht nur karge Landschaf vorgefunden habe, sondern auch wundershöne Wälder mit üppigen Vegetation (insb. im Norden Tenertiffas und im Norden von La Palma).
    [hr]


    Hallo Joli,
    wirklich beeindruckend, wie vielfältig die Landschaft auf den Kanaren sein kann - und wie viel du davon gesehen hast.
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    Hallo abeja,


    ich war ja 4 Tage auf Teneriffa und 1 Woche auf einer Rundfahrt, während der wir fast alle Inseln angefahre haben. Ich habe natürlich zeig dafür genutzt um so viel wie möglich von allen Inseln ansehen zu können, damit man ertsen Eindruck gewinnen kann, um später evtl. einen längeren Urlaub auf einer oder anderen Insel verbringen zu können.


    Die Liste von 2004 mit allen den auf den Kanaren wild vorkommenden Pilzen, Pflanzen und Landtieren werde ich anschauen, wenn ich etwas Zeit habe. Vielen Dank für den Tipp!


    Vielen Dank auch für die Namen der noch unbenamster Pflanzen!
    Ich werde gleich im Bericht korrigieren / vermerken (bei unsicheren, zumindest die Gattung).


    zu 109:
    Japanische Wollmispel (Eriobotrya japonica) passt! Habe die Früchte probiert - sie sahen genau so aus, die Blätter auch.


    zu 96:
    Das ist er - der Rosa Trompetenwein (Podranea ricasoliana)!


    Zu 97/98:
    Ich habe noch ein Bild von der blau blühenden Pflanze gefunden (gemacht ebenfalls in der Hauptstadt von Gran Canaria, nur wo anders).

    Du hast Recht mit Palisanderholzbaum (Jacaranda mimosifolia. Der Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa), wie ich es genannt habe, hat schon ganz andere Blätter.


    Zu 77/78:
    Die Garten-Montbretie (Crocosmia crocosmiiflora) kann gut sein. Obwohl auch die Gold-Montbretie (Crocosmia aurea) siet sehr ähnlich auch. Obwohl sie eher auf dem Afrikanischen Kontinent vorkommt.

    Lieber Jan-Arne,


    alles Gute zum Geburtstag!
    Wünsche dir ein erlebnis- und pilzreiches neues Lebensjahr!
    Bleib weiterhin so interessiert und engagiert hier im Forum!
    Als Blumengruß sende ich dir eine Pfingstrose aus meinem Garten. :)


    Hallo Zusammen!
    Ja, es gibt mehr Schätzchen hier im Forum...


    Na klar dochl! :)


    [hr]


    das war doch nur eine Kleinigkeit, und zum Glück habe ich noch ein Glas zwischen den Marmeladegläsern gefunden, kurz umgepackt, eingetütet, vakumiert und ab ging die Post. ;)


    Wunderschön angerichtet hast Du das. :thumbup: Aber genau so kennen wir Dich ja auch, Deine Beiträge, Deine Aufnahmen, Deine Hartnäckigkeit.
    ...


    Lieber Markus,


    das war eine sehr nette Geste von Dir und ich muss sagen - Du hast ein gutes Gedächtnis, weil Du noch wusstest noch (obwohl ich nur einmal kurz erwähnt habe), wie gerne ich die Herbstrompeten ein Mal probieren möchte. Ich freue mich wirklich hier im Forum und von solch netten Menschen umgeben zu sein! :)


    Danke auch für die netten Worte!



    Ich war da ein Stück weit fauler...... ne, es hat einfach die Zeit gefehlt, Fotos zu machen. NiLa hat dieses Wochenende ihren Papi gebraucht, die Pilze und alles andere durften mal hinten anstehen. :sun:


    Das macht überhaupt nichts. Ich kann sehr gut nachvollziehen!



    Ich bedanke mich für die lieben Grüße von Dir, Deiner Mama in Litauen und bin total begeistert, wie lieb und charmant das alles verpackt war. Mit einer ganz tollen Karte und sehr lieben Worten.


    Dahinter steckt natürlich eine längere Geschichte.....


    Meine Mama habe ich gestern gegrüßt. Sie freut sich, dass alles heile angekommen ist.


    Und die Geschichte drum herum müssen wir nicht erzählen, oder? ;)


    Lieben Gruß


    Joli


    Hallo Ihr Lieben!
    Nun war es soweit, mein erstes Morchelessen und meine ersten selbst zubereiteten Morcheln...
    ...
    Es war köstlich!!![hr]


    Liebe Tuppie,


    das glaube ich Dir - es sieht auf jeden Fall köstlich aus! :P
    Frische Morchel habe ich schon lange nicht mehr probiert (gute 5-6 Jahre her als mir noch nicht bewusst war, dass das etwas besonderes ist; damals habe ich sie sogar abgekocht... :rolleyes:). Und Spätzle selbst habe ich auch noch nie gemacht. Das möchte ich unbedingt mal ausprobieren! Einige Spätzle-Spezialisten haben wir ja hier im Forum, die helfen und Tipps geben können. ;)

    Hallo Miteinander,


    die invasive weiss blühende Pflanze Nr. 75 dürfte Ageratina riparia oder Ageratina adenophora sein, eher Ageratina riparia (steht auch auf der eben erwähnten Liste). Hier ist auch noch ein Bericht über die "Aliens" (in dem Fall - auf Gran Canaria), wo u.a. auch der drüsige Wasserdost (Ageratina riparia und/oder Ageratina adenophora) erwähnt wurde.


    Die Bezeichnung von der Pflanze werde ich gleich auch im Beitrag vermerken.

    Lieber Uli,


    vielen Dank für die ausfühliche Erklärung und Links zu den Berichten, wie der Fokus-Stacking funkltioniert! :thumbup:
    Jetzt benötige ich nur noch eine Kamera ohne Autofokus und vieeel Geduld. ;)



    Das von Dir auserkorene Lampertstal und die Alendorfer Kalktriften wären ja in einzigartiger Weise dazu geeignet, Dir viele der schönste Orchideen Deutschlands zu präsentieren.
    Und wer weiß, vielleicht wirst Du auch im Reich der Pilze fündig werden. In diesen Kalkmagerrasen findet man hier regelmäßig Zitzen-Stielboviste, selten auch den Bewimperten, alle vom Vorjahr aber noch funktionstüchtig ausstäubend.


    Lampertstal ist tatsächlich ein sehr interessanter Ziel, um so mehr, dass hier bei uns im Rheinland die Kalkgegenden sehr rar sind. An diesem Wochenende kam ich leider nicht dazu dorthin zu fahren. Aber für das nächste Wochenende (vorausgesetzt - es regnet nicht) habe ich mir das fest vorgenommen. Danke für die Inspiration! :)