Beiträge von Joli

    Ich bin wieder aus Mannheim zurück und möchte kurz über unser Treffen mit Pablo berichten.


    Wie vereinbart, haben wir uns am Rande vom Waldpark im Stadtteil Neckarau von Mannheim getroffen und einen wunderschönen Spaziergang durch den Waldpark und Rheinpromenade gemacht.


    Immer wieder sahen wir alte Bäume mit der netzartigen Borke und sehr auffälligen brettartig verformten Wurzelanläufen/Stammbasis.


    Wer wohnt hier wohl drin?

    Noch mehr dieser majestätischer Bäume.


    Wir haben lange gerätselt, was das für Bäume das sein können und haben uns auf die Pappel geeinigt.
    Ich habe gerde etwas recherchiert und bin zum Schluss gekommen, dass hier sich um die Europäische Schwarz-Pappel (Populus nigra) handel kann, die inzwischen vom Aussterben bedroht ist.


    Blick auf die Reißinsel - einen der Naturschutzgebiete von Mannheim, leider (oder auch zum Glück) für die Besucher gesperrt.



    Endlich Pilze!
    Die Freude war groß als wir diesen Stumpf mit jungen Schmetterlingstrameten (Trametes versicolor) gesehen haben.


    Mehr Pilze - bis auf einige weitere Porlinge, die ich nicht abgelichtet habe - hatten wir gestern im Waldpark selbst leider nicht gefunden. :(
    Es ist wohl eine falsche Jahreszeit. Im Frühling oder nach dem Regen sieht dort bestimmt anders aus.


    Umso mehr habe ich mich über den Fund von Fransigem Wulstling (Amanita strobiliformis) gefreut! Mein Erstfund! :)


    Es stand ganz alleine auf der Wiese am Rhein zwischen den vereinzelten Buchen.


    Ach ja, ganz am Ende von unserem Ausflug haben wir doch noch ein paar Pilzchen gesichtet.
    Behangene Faserlinge (Psathyrella candolleana)

    Und diese unbekannten kleinen Lamellenpilzchen mit dunkelbraunen/schwärzlichen Hüten und leicht gräulichem Stiel.


    Sie wuchsen direkt neben den Glimmertintlingen (leider habe kein Beweisfoto). Wir vermuten, dass als Substrat ein alter unterirdischer Stumpf o.ä. diente. Es könnten hier irgendwelche Dachpilze sein (vielleicht sogar klein geratener P. cervinus?). Oder doch ein Rötling, wobei die Lamellen noch ziemlich hell waren. Mitgenommen haben wir sie nicht.


    Noch ein Blick auf den Rhein.


    Und auf die südliche Brücke über den Rhein zwischen Mannheim und Ludwigshafen - Konrad-Adenauer-Brücke.


    Den Abend haben wir in einem sehr idyllischen Biergarten/Weingarten am Rhein ausklingen lassen, der als Rhein-Terrassen oder Gasthaus am Fluss bekannt ist. Ein nettes Foto von uns beiden im Biergarten habe ich auch noch, den ich dir, Pablo, persönlich zukommen lasse.


    Insgesamt war ein wirklich schöner Nachmittag / Abend, auch wenn die Pilzausbeute nicht all zu groß war.


    Ich danke dir, Pablo, für diesen schönen Abend und nette Unterhaltung! :sun: :sun: :sun:


    Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Mitgehen!

    Hallo Nobi,


    gestern ging mir ähnlich wie Dir und vielen anderen. Ich wollte eigentlich nur kurz im Wald die frische Luft schnappen und habe hunderte von Trompetenpfifferlingen entdeckt. Und das zum ersten mal in Kottenforst überhaupt! Dazwischen wuchsen Hexenringe von Stoppelpilzen, außerdem mehrere Sorten von selteneren Arten von Stachelingen. Sogar Schwärzende Kraterelle habe ich gefunden. Ich muss sagen - ein wirklich verrücktes Jahr!

    Ist ja interessant.
    Genau dem Pilz bin ich auch begegnet, aber etwas früher. Da sah er noch frischer aus. :D
    Zur Zeit schaue ich schon hin und wieder rein, um Erlengrüblinge zu suchen. Immerhin Erlen gibt's da.


    Das ist wirklich lustig, dass wir den selben Pilz schon mal gesehen haben. Es ist schon beeindruckend so viele Fruchkörper des Riesenporlings an einem Baumstamm zu sehen.


    Erlengrüblinge würde ich auch sehr gerne finden wollen.


    Übrigens, mit dem 28.9. Nachmittag wird leider nichts, da ich morgen einen ungeplanten Segelkurs habe, weil ich übernächstes WE weg fahre und meine Termine umplanen muss. Aber vielleicht können wir uns am 29.9. Nachmittag im Waldpark von Mannheim treffen? Oder am Abend irgendwo in einer Gaststätte. (Ich habe eine "im Auge" - direkt gegenüber der Jesuitenkirche.)

    Liebe Anna,


    Vielen Dank für den 3. Teil, den ich auch sehr genossen habe!


    Tolle Funde habt ihr gemacht! Fransiger Wulstling, Aniszähling, Kammporling genauso wie die Totentrompeten und Grauer Leistling sind Pilzarten, die ich bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen habe. Aber auch viele andere vorgestellten Pilzarten, wie Gerd schon erwähnt hat, kenne ich noch nicht und danke dir, dass du sie uns näher bringst!

    Lieber Pablo,


    danke für die Vorstellung deiner neuerster Pilzfunde!
    Es freut mich sehr, dass einige Erstfunde ich mit dir gemeinsam entdeckt habe. Die Freude war deshalb doppelt so groß. :)
    Fleckenden Schmierschirmling hätte ich ohne dich sicherlich nicht als solches auf Anhieb erkannt und wahrscheinlich stehen gelassen gehabt. Insb. Habe ich mich gefreut, als du den Wolligen Scheidling nach der näheren Untersuchung als solches bestätigt hast. Der Standort war wirklich außergewöhnlich.
    Über den Wechselbauen Edelreizker habe ich bis jetzt noch nie gehört. Werde Augen auf halten, wenn ich im Kiefernwald bin. Vielleicht begegne ich den auch irgendwann mal. Den Reifpilz habe ich bis jetzt in Deutschland noch nie gefunden. Umso häufiger aber in Litauen. Den sieht man dort wirklich sehr häufig.
    Herzlichen Glückwunsch auch zum Fund von Fransigen Wulstling! Dieser steht nach wie vor auch auf meiner Wunschliste...

    Liebe Anna,


    ein wirklich stimmungsvoller 2. Teil! Vielen Dank für die Mühe und Vorstellung diverser Pilzarten! Es ist immer so lehrreich deine Berichte zu lesen. Die Zungenkernkeule würde ich auch sehr gerne irgendwann mal finden.


    Ich muss mich leider knapp halten, da mein Computer gerade sich verabschiedet hat. (Bin gerade über's Handy online.) Ich hoffe, es ist nur Akku. Obwohl auch mit dem Netzteil funktioniert gerade nicht...:(


    Nun zurück zu deinem Bericht... Ich freue mich auch schon sehr auf das 3. Teil!

    Hallo Nobi,


    Es freut mich, dass mein Bericht nicht ganz unter gekommen ist.
    Mein Computer hat gerade "Geist" aufgegeben. Versuche es mit dem Smartphone. Desbalb nur kurz.



    Schade, dass deiner wie so viele andere inhaltsreiche Berichte im Moment so schnell vom Monitor verschwinden. :(
    Ich überlege schon, längere und demzufolge aufwändige Beiträge aufs Winterhalbjahr zu verschieben, damit ihn all die, die daran interessiert sind, auch in Ruhe lesen können.


    Kann gut verstehen... Miir geht es nicht anders wie dir. So viel los in den Wäldern und dem entsprechend so viele interessante Berichte hier im Forum! Man kommt kaum dazu sie zu lese n und geschweige selbst einen Bericht zu schreiben. Heute habe ich mir jedoch dafür Zeit genommen... :)


    Ich freue mich schon darauf in denWintertagen mehr von dir zu lesen. :)
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    Hallo,


    Das ist ein Schleimkopf, wahrscheinlich aus der C. nemorensis-variecolor Gruppe.


    Lg björn


    Hallo Björn,
    Du meinst die Nr. 49/50?


    Noch eine Bitte: Kannst du evtl.auch etwas zu der bläulich-lila-grau-farbigen Koralle sagen?


    Die Eifel ist ein tolles Gebiet, da möchte ich auch irgendwann mal hin.


    Das stimmt - die Eifel lohnt sich immer wieder! Vielleicht ergibt sich irgendwann, dass du in diese Gegend kommst. Das bin ich ganz sicher!



    Sei mit diesen Cortinarien blos vorsichtig. Die können einem ganz schön Alpträume bereiten. ich versuche mich da absolut am Riemen zu reißen und nur solche mitzunehmen, die irgendwelche auffälligen Merkmale zeigen. Und dann aber auch richtig ran mit Chemie, auch Sporen gucke ich mir dann gerne unterm Mikro an.


    Duz hast Recht - es ist nicht so einfach mit den Cortinarien. Insb, für den Anfänger wie mich. Ohne Mikroskop ist wirklich schwierig bis unmöglich. Da sie aber so schön sind, kann ich manchmal nicht anders als sie abzulichten und genaueres zu erfahren.



    Bei 14 würde ich mal bei Cantharellus subpruinosus (Blasser Laubwaldpfiffi) nachgucken. Das wäre eben der mit blassem, irgendwie bereiftem Hut und kontrastierenden Lamellen.


    Hhm, es ist nicht so einfach auch mit den Pfifferlingen. Bereifter Pfifferling (Cantharellus subpruinosus) könnte natürlich auch passen. Ich finde allerdings darüber nicht so viele Informationen. Nur dass der gerne bei der Fichte wächst. Dort waren ausschließlich nur Laubbäume.



    Wenn ich das letzte Bild nicht gesehen hätte, dann würde ich jetzt vorschlagen mit Cortinarius torvus zu vergleichen. Aber ich glaube, die Farben sind da etwas zu krass, oder?
    Kontrast stark erhöht?


    Du meinst hier die Nr. 36/37?
    Bei der Nr. 36/37 ear definitiv kein lila/violett dabei. Deshalb shcließe ich Cortinarius torvus aus.
    Oder warst du bei einem anderen Cortinarius dabei?
    Ich weiss, die Farben sind leider etwas krass. Wahrscheinlich war Kontrast zu stark eingestellt.
    Das zweite Foto (37) stammt von zu Hause. Es hat schon gedämmert und ich habe nicht geblitzt. Werde bei besseren Lichtverhältnissen gerne noch ein Foto machen und einstellen. Die Lamellen sind auf jeden Fall nicht so rot wie es auf dem Foto aussehen.



    Der Letzte sieht für mich irgendwie wie ein Fälbling aus. Hatte der Geruch zufällig was von Rettich?
    Einen in den Stiel herabragenden Zapfen von Hutfleisch meine ich auf dem Schnittbild zu sehen. Das könnte dann Hebeloma sinapizans (Großer Rettichfälbling) sein. Nur eben in ausgewachsen. Die Exemplare, die wir im Dossenwald gefunden hatten, waren irgendwie etwas klein geraten.


    Nr. 49/50 sind meines Erachtens schon Schleierlinge und nicht Fälblinge. Geruch ist definitiv nicht rettigartig, sondern erdig, leicht muffig. Hutfarbe ist braun-lila, insb. ist gut am Hutrand zu sehen. Hier noch ein Foto, wo man das noch ewas deutlicher sieht.

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    Hallo, Joli!


    Schau dir die Antwort von "Irrlicht" nochmal an.
    Ich glaube, das ist eine ganz heiße Spur. ;)


    Habe schon getan! :)

    Hallo Gerd,


    vielen Dank für die Glückwünsche! Es freut mich sehr, dass auch Dir mein Bericht gefallen hat!



    Ich wusste gar nicht, dass da so viel Kalk ist.


    Wusste ich ehrlich gesagt auch nicht. Habe am letzten Sonntag wirklich zufällig entdeckt und war sehr überrascht darüber, dass auch in der Vulkaneifel Bodel ziemlich kalkhaltig ist.



    Den Blutblättrigen Hautkopf habe ich ein wenig anders in Erinnerung, aber vielleicht irre ich mich auch - der Fund liegt schon 2 Jahre zurück. Mich stört z.B. der Ring, nach meiner Erinnerung hat er einen quasi glatten Stiel.


    Das war nur meine erste Idee mit dem Blutblättrigen Hautkopf. Wenn ich mir den Pilz genauer anschaue, richtig rot die Lamellen sind allerdings nicht. Außerdem, er wächst gerne auf saurem und ärmeren Boden, was in meinem Fall nicht wirklich passt. Was für ein Schleierling Nr. 35/36/37 wirklich ist/war, werde ich vermutlich nie ohne Mikroskop herausfinden.

    Hallo Oehrling,


    danke für Deine Meinung!



    Deine gelben Nicht-Schwefel-Ritterlinge können vieles sein. Grünling wäre optisch möglich. Es könnte aber auch Tricholoma joachimii oder vielleicht sogar Tricholoma aestuans sein - warum nicht, vielleicht spinnt dieses Pilzjahr in der Eifel genau so wie in Hohenlohe.


    Tricholoma joachimii müsste weissliche Lamellen haben. Meiner hatte leuchtend gelbe Lamellen. Hier noch ein Bild.


    Tricholoma aestuans wäre ja scharf bzw. bitter. Meiner ist mild. Deshalb schließe ich auch T. aestuans (Galliger Ritterling) aus.


    Grünling gefällt mir nach wie vor am besten.



    Die vielen Cortinarien mit den Velumgürteln sind bei den Gürtelfüßen zu suchen


    Danke für den Tipp! Werde ich nachschauen, ob ich unter Gürtelfüßen was ähnliches finde.



    die "muffig riechenden Cortinarien" würde ich als Violette Rötelritterlinge ansprechen (Edit: das Bild hast du inzwischen schon geändert!)


    Das Bild habe ich ausgetauscht, da ich versehentlich ein anderes Bild an der Stelle gesetzt habe. Das habe ich nachträglich korrigiert. :)
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    Hallo Irrlicht,
    es freut mich, dass Dir mein Bericht gefallen hat!



    Zu den "Grünlingen" würde mich mal der Standort interessieren - denn alle angesprochenen Arten sind ja an Nadelbäume gebunden und oft auch an arme Böden.
    Ich sehe allerdings nur Buchenlaub sowie humosen Boden.
    Gab es Kiefern? Gab es Pappeln (Espen)?


    könnte mir für den zweiteren Fall Tricholoma frondosae vorstellen.


    Am Fundort waren definitiv keine Nadelbäume, nur Laubbäume. So viel ich mich erinnern kann, nur Buchen und Eichen. Eschen habe ich nicht bemerkt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass dort welche waren.


    Tricholoma frondosae (Pappel-Grünling, Laubwaldgrünling) ist deshalb nicht ausgeschlossen. Das werde ich im Bericht gleich vermerken.

    Liebe Pilzfreunde,


    vor einer Woche war ich in der Vulkaneifel (Nähe Rieden) wandern und habe Gelegenheit ein paar Stündchen im Wald zu verbringen um mich nach den Pilzen umzuschauen. Einige bekannte aber auch seltenere Arten waren dabei, über die ich mich sehr gefreut habe und euch vorstellen möchte.


    Die Ausblick auf die Vulkaneifel.
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    Ein schöner Waldmeister-Buchenwald mit dem weichen, humosen und kalkhaltigen Boden.
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    Als erstes fand ich die Herkuleskeulen (Clavariadelphus pistillaris) in allen möglichen Formen und Farbvariationen, über die ich mich sehr gefreut habe! So viele auf einmal habe ich noch nie gesehen!
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    Manche sahen nicht wie die Herkuleskeulen aus, wie man sie aus den Büchern kennt - irgendwie deformiert. Ist das normal?
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    Nebenan wuchsen diverse andere Pilze.
    Z.B. Wolliggestiefelter Schirmling oder Wollstiel-Schirmlinge (Lepiota clypeolaria)
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    Manche Schirmlinge hatten etwas gelblichere Schuppen.
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    Pfifferlinge, vermutlich Blasser Pfifferling (Cantharellus pallens). Oder ist hier Echter Pfifferling (Cantharellus cibarius), was meint ihr?
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    Sie waren sehr groß, zum Teil bis zu ca. 10 cm Durchmesser.
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    Junge Semmel-Stoppelpilze (Hydnum repandum) waren auch reichlich vertreten.
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    Die Gemeine Stinkmorchel (Phallus impudicus)
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    Die Hexeneier von der Stinkmorchel.
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    Grubiger Wurzelrübling (Xerula radicata), geformt wie ein Blümchen.
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    Buchen-Schleimrüblinge (Oudemansiella mucida)
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    Gemeiner Schwefel-Ritterling (Tricholoma sulphureum)
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    Anfangs dachte ich, dass ich erneut die Schwefelritterlinge gefunden habe. Sie rochen aber neutral und nach dem Durchschneiden - leicht mehlig. Es müssten hier Grünlinge (Tricholoma equestre) sein, die auch ziemlich selten in diesen Breitengraden sind.
    E: Evtl. können hier auch Pappel-Grünlings/Laubwaldgrünlinge (Tricholoma frondosae) sein. Danke, Irrlicht!
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    Hier müsste der Graugrüne Milchling (Lactarius blennius) sein mit kreisförmig angerordneten Flecken/Zonen auf dem Hut, blass grünlich/gräulich verfärbten Stiel und weisser Milch, die nach einiger Zeit brennend scharf wird.
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    Außerdem, fand ich eine Menge diverser Schleierlinge. Einige stelle ich euch vor und hoffe, dass noch einige Anregungen bzgl. der Bestimmung kommen.


    Cortinarien mir rötlichen Hütten und grell neon-orangen-farbig leuchtenden Lamellen und Stilebasis. Es müsste hier Cortinarius bulliardii (Feuerfüßiger Gürtelfuß) sein.
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    Auf einer weissen Papierserviette kommen die leuchtenden Farben richtig zur Geltung.
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    Und hier könnte Fuchsiger Schleimkopf (Cortinarius pseudovulpinus) sein mit sehr auffälligem schuppigem Hut und Stiel.
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    Kräftige, violettfarbige Cortinarien mit bräunlichen Hüten, leider noch ohne Namen. Vielleicht Braunvioletter Schleimkopf?
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    So viele Arten kommen hier in Frage... :/ Violettfarbige Cortinarien sind sooo schwierig...


    Und hier noch ein unbestimmter Schleierling aus dem gleichen Wald.
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    Blick auf die Lamellen zu Hause - sie waren doch etwas kräftiger rötlich als auf den Bildern aus dem Wald.
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    Vielleicht ist hier Blutblättriger Hautkopf (Cortinarius semisanguineus)? Aber dieser mag eher saueren Boden. Kann jemand mir dabei helfen den Namen für diesen Schleierling zu finden?


    Hier könnte eine verblasste Violette Koralle (Clavulina Amethystina) sein. Es war sehr brüchig. Deshalb scheidet m.E.n, die Graue Koralle (Clavulina cinerea) aus.
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    Nebelgraue Trichterlinge (Lepista nebularis)
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    Ein Grüppchen noch nicht vollständig geöffneter Parasole (Macrolepiota procera). Aber warum sind sie so dunkel?
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    An einer anderen Stelle fand ich Parasole mit etwas hellerem Hut, wie ich sie üblicherweise kenne.
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    Violette Rötelritterlinge (Lepista nuda)
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    Netzstielige Hexenröhrlinge (Boletus luridus)
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    Manche Exemplare hatten nur eine sehr undeutige Netzzeichnung am Stiel.
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    Als letztes habe ich diese große Cortinarien gefunden, die ein helles Fleisch und und etwas muffigen Geruch haben.
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    In unmittelbarer Nähe wuchs Eiche, nicht weit weg - Buche und Kiefer, etwas weiter weg auch Fichten. Mich hat die Grösse der Fruchtkörper beeindruckt - es war bis zu ca. 12 cm. Hutdurchmesser war bis zu ca. 14 cm. Ich habe bereits einen Tipp bekommen, dass hier Cortinarius balteatocumatilis (Braunvioletter Schleimkopf)sein könnte. M.E.n, es könnte aber auch evtl. Erdigriechender Schleimkopf (Cortinarius variecolor) oder Verfärbenden Schleimkopf (Cortinarius largus) passen.


    Insgesamt war ein wunderschöner Tag in der wunderschönen Landschaft und mit einigen besonderen Pilzfunden. Im nächsten Beitrag stelle ich noch einige Bilder von der Umgebung vor, weil in diesem Beitrag die MB-Anzahl bereits ausgeschöpft wurde.


    Viel Spaß beim Betrachten!

    Ich würde mir auch gerne den Stadtwald von Mannheim (am Rhein) ansehen. Oder lohnt sich dort nicht wegen den Pilzen?


    Dort allerdings nicht.
    Du meinst sicher das sehr schöne Gebiet um die Reißinsel herum.


    Hallo Pablo,


    ja, ich meine das Gebiet rund um die Reißinsel - den Waldpark.



    Vor einer Woche etwa habe ich kurz reingeschaut, auf der Suche nach Erlengrüblingen und Espenrotkappen. War ber Fehlanzeige. Auch andere Pilze ließen sich kaum blicken.
    Im Frühjahr ist es interessanter.


    Ich war dort ganz kurz am letzten Abend als ich in Mannheim war und habe bei einer Eiche mehrere Fruchtkörper eines b]Riesenporlings (Meripilus giganteus)[/b] entdeckt.




    Ich dachte anfangs, dass das ein Klapperschwamm sei. Aber nachdem ich die schwärzlichen Röhren gesehen habe, war ich sicher, dass das Riesenporling ist.


    Es war leider schon zu spät um tiefer in den Waldpark zu gehen. Deshalb habe ich mir vorgenommen das bei meinem nächsten Mannheimbesuch nachzuholen. Bzw. ich hole das nach, wenn ich nächstes Mal im Frühling dort bin. ;)

    Hallo Anna,


    es ist schön mal wieder von dir einen Bericht zu lesen! Tolle, interesante Funde und, wie immer, sehr schön abgelichtet! Insb. hat mir das Foto mit den Röhrenmündungen des Erlengrüblings sehr gut gefallen. Diesen Pilz würde ich auch irgendwann mal sehr gerne finden wollen.



    irgendwie habe ich geahnt, dass Ihr das makroskopisch geschafft habt - Hut ab!
    Und ich habe deshalb gefragt, weil es nämlich eine weitere (tiefere) Lust und Ehrgeiz in mir weckt, in der Bestimmung von Pilzen noch ein großes Stück weiterzukommen, ohne sich in die völlig neue und zeitaufwändige Welt des Mikroskopierens stürzen zu müssen. Da bist Du mir sozusagen ein Vorbild und Ansporn (auch wenn ich vermutlich länger dafür brauchen werde, da mich das andere Hobby - Wein und Weinhandel - auch gut beschäftigt).


    Ich kann mich Gerd nur anschließen - dieses Ziel habe ich auch: möglichst lange ohne Mikroskopieren bei der Bestimmung von Pilzen auskommen. Und Anna ist tatsächlich ein großes Vorbild, auch für mich! :thumbup:


    Auch wenn ich in meiner Heimatstadt Kirchen und Rathäuser nicht auseinanderhalten kann.
    Aber das muss daran liegen, daß man die nicht absporen lassen kann, auch ein Schnittbild zB habe ich ncoh nicht gemacht. ;)



    Hallo Pablo,
    so daneben bist du nicht gelegen - in dem Gebäude, wo sich das Rathaus befindet ist wohl auch eine Kirche - St. Sebastian. Es ist lt. wikipedia die älteste katholische Pfarrkirche der Stadt Mannheim. :)
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    Ja, in diesem Monat.
    Ich würde mir auch gerne den Stadtwald von Mannheim (am Rhein) ansehen. Oder lohnt sich dort nicht wegen den Pilzen?


    Es wäre schön, wenn es klappt. Wenn nicht, dann mache ich auch alleine was. WIr können gerne via PN im Kontakt bleiben.

    Hallo zusammen,


    Reinhilde, Tuppie & Anna, danke für eure Rückmeldungen!
    Es war wirklich ein schönes Erlebnis mit Pablo unterwegs zu sein!


    Pablo, ich danke dir ebenfalls für die Ergänzungen und Erläuterungen zu unseren Funden. Es freut mich insbesondere, dass der unbekannte Scheidling nun bekannt ist. Der Wollige Scheidling ist der Erstfund für mich, genau so wie auch der Fleckender Schmierschirmling ! :)



    Wären wir da nicht im Urlaub gewesen, hätten wir uns natürlich gerne angeschlossen :sun:


    Das können wir evtl. bald noch nachholen. ;)
    Am 29./30. bin ich erneut in Mannheim und könnte evtl. bereits am Sonntag (28.9.) anreisen.


    @Pablo, Anna:
    Wäre denn möglich an dem Nachmittag was gemeinsam zu unternehmen?

    Hallo Pablo,



    Hallo, Joli!


    Irgendwann läuft der mir auch noch mal über den Weg. :)


    Das macht er, ich bin mir sicher! Wenn nicht - kommst du irgendwann mal mich besuchen. Dann zeige ich sie dir. ;)



    Danke für deine Mühe! Einen kleinen Bericht zu unserem Ausflug von letzter Woche findest du hier. :)

    Letzte Woche war ich in Mannheim dienstlich unterwegs und habe mich an einem Abend mit Pablo (Beorn) verabredet, damit er mir seine heimischen Wälder zeigt.


    Da wir nicht so viel Zeit hatten, haben wir etwas südlich von Mannheim gelegenen Dossenwald aufgesucht.
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    Bald am Wegesrand entdeckten wir diese braunhütigen Champignons - es müssten hier
    Rebhuhn Champignon (Agaricus phyeolepidotus) sein.


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    Oder waren hier doch Perlhuhnchampignons (Agaricus moelleri)?


    Dann entdeckten wir diese nach rettig riechende Fälblinge. Die Untersuchung von Pablo hat ergeben, dass hier
    Großer Rettichfälbling (Hebeloma sinapizans) waren.
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    Unterwegs begegneten wir immer wieder diverse Amanitas (Grüne Knollenblätterpilze, Gelbe Knollenblätterpilze, Streiflinge), Rüblinge und Täublinge, die ich aufgrund des Zeitmangels nicht auf den Bildern festgehalten habe.


    Bald kamen wir raus aus dem Wald und landeten auf einer Sanddüne.
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    Es wuchsen da einige Parasole (Macrolepiota procera)
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    Unter einer Robinie an der Sanddüne haben wir diesen interessanten Riesenschirmling (Macrolepiota spec.) gefunden.
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    Lt. Pablo, am ehesten passt hier Macrolepiota subsquarrosa oder Macrolepiota fuligineosquarrosa. Beide Arten kommen aber nur in Südeuropa vor. Deshalb tappen wir hier noch im Dunkeln.


    Dunkelblauhütiger Täubling, noch ohnen Namen. Zuerst dachte ich an den Frauentäubling. Das war er aber sicher nicht.
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    Brüchige Lamellen, milder Geschmack, cremefarbige Lamellen. Es könnte evtl. der Papageien-Täubling (Russula ionochlora) sein. Mitgenommen haben den nicht.


    Diese kleine in Grüppchen wachsenden Pilze kannte ich bis jetzt noch nicht. Den Namen kann ich auch nicht geben (hat zwar Pablo gesagt, habe ich aber nicht aufgeschrieben und ... vergessen). :shy:
    Edit: Es ist der Fleckende Schmierschirmling (Chamaemyces fracidus)
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    Ein Grüppchen von Düngerlingen. Wenn ich mich richtig erinnere, hier waren Behangene Düngerlinge (Panaeolus papilionaceus)
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    Und dann entdeckte ich am Wegesrand diesen Scheidling, der mir immer noch Kopf zerbricht (vermutlich Pablo auch).
    Edit: Geheimnis wurde gelüftet: es ist tatsächlich der Wollige Scheidling (Volvariella bombycina)!
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    (Pablo hat sicherlich noch bessere Bilder, meine sind leider nicht so gut geworden.)
    Der Hut war wollig - ähnlich wie beim Wolligen Scheidling (Volvariella bombycina), nur dass dieser auf dem Boden wuchs. Irgendein versteckten Zweig oder eine Wurzel darunter konnten wir nicht finden.


    Am Wegesrand sahen wir immer wieder Parasole.
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    Der Netzstielige Hexen-Röhrling (Boletus luridus)
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    Auf einer Magerwiese haben wir diese schöne Farbtupferchen entdeckt - Kegeliger oder Schwärzender Saftling (Hygrocybe conica)
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    Einige waren bereits ganz alt und schwarz.
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    Unser letzter Pilz an dem Tag war der Karbol-Champignon (Agaricus xanthodermus)
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    Bevor richtig dunkel wurde, waren wir schon in Mannheim und haben sehr lecker bei einem Italiener gegessen. Die selbstgemachten Nudeln waren wirklich köstlich! :P


    Anschließend stöberten wir ein wenig durch Mannheim und sahen uns das Zentrum von Mannheim an.


    Der Mannheimer Wasserturm - ein Wahrzeichen von Mannheim.
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    Das Schloss Mannheim, wo heutzutage Universität von Mannheim quartiert.
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    Aussicht auf die Jesuitenkirche vom Schloss aus.
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    Die Kirchen gibt es in Mannheim also auch. ;)


    Der Paradeplatz. Im Turm von großem Gebäudekomplex befindet sich eine Cocktailbar "Stars", wo ich bei meinem nächsten Mannheim-Besuch unbedigt mal hin will. Von dort eröffnet sich sicherlich ein wunderschönes Panorama auf die Stadt und Umgebung.
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    Das Rathaus von Mannheim.
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    und der Platz gegenüber.
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    Auf der Brücke über die Neckar - Aussicht auf das Industriegebiet.
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    Ich muss sagen: Bei Nacht - ein wirlich schöner Anblick!


    Pablo, es hat mich auf jeden Fall sehr gefreut persönlich kennen zu lernen. :sun::sun::sun:
    Der kurze aber feine Ausflug war sehr schön! Jederzeit gerne wieder! :thumbup:


    Liebe Grüße


    Joli


    Hallo Björn,


    Oligoporus lacteus passt vom Aussehen schon eher. Der Porling war aber nicht so weich bzw. gebrechlich, wie O. lacteus sein soll. Es kann aber evtl. auch an Trockenheit gelegen haben.
    Mal sehen, ob Björn sich dazu äußern wird.

    Einiges habe ich noch vergessen - die lebhafte Pike, die mich sehr fasziniert hat...


    ... u.a. als sie nach den Trüffeln gesucht hat ;) bzw. nach was auch immer und dabei ziemlich große Löcher in der Erde gegraben hat. :)



    Am Ende unserer Exkursion war sie wohl auch platt und hat sich auf einem Zweighaufen verlaufen. Die Rettungsaktion...


    Es ist also alles gut gegangen... :)


    Hier noch ein schönes Bild von Pike, die nicht immer so brav am Fuß ihrer Herrin saß.

    Hallo Pablo,
    hallo Ralf,
    es freut mich, dass mein Beitrag "angekommen" ist!



    Gibt's zu dem Porling mit dem orangenen Rand noch eine Aufnahme von der Hutoberseite? War das da auch orangegelb und haarig?
    Dann schlage ich Tyromyces kmetii (Orangeirgendwas Saftporling) vor.


    Anbei noch ein Bild mit der Oberseite vom Porling.


    Haarig/striegelig war die Oberfläche auf keinen Fall. Deshalb denke ich, dass Tyromyces kmetii hier nicht in Frage kommt. Danke aber trotzdem für den Vorschlag!


    Und hier noch einige Fotos von einem anderen, sehr ähnlich aussehendem Porling, den Björn mitgenommen hat, um den näher zu untersuchen.




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    Im Moment fehlt mir die Zeit, aber ich werde dieses Jahr bestimmt nochmal einladen.


    Das wäre ja schön! Werde mich sehr gerne anschließen, sofern terminlich passt. :)

    Nachdem die Bilder in einem meiner Beiträge (#25) unwideruflich verschwunden ist, starte ich einen neuen Versuch und hoffe, dass diesmal klappt.


    Anbei enige Bilder von der Umgebung und unserer netten Truppe.






    Schöne Wälder vom Bergischen.



    Grüngefelderter Täubling (Russula virescens), heiß begehrt und der von allen Seiten sorgfältig fotografiert.





    Björn bei der Trüffelsuche. (Leider ohne Ergebnis.) Pike schaut brav zu...


    Bald fanden wir auch einige Stoppelpilze und Pfifferlinge.


    Wir waren uneinig, welche Pfifferlinge das waren - die Amethystfarbigen oder die Echten?


    Zum teil mussten wir steile Berge erklimmen...


    Übrigens, wusstet ihr, dass der Name "das Bergische Land" kommt nicht von den Bergen bzw. Hügelischen Landschaft kommt, sondern aus dem historischen Herzogtum Berg hervorgeht. Ihren Namen hat das Bergische den früheren Landesherren, den Grafen/Herzögen von Berg zu verdanken. Noch eine Bildunglücke, die ich geschlossen habe. :)


    Es hat sich aber geloht - am Berghang fanden wir die Stäubenden Zwitterlinge (Asterophora lycoperdoides), die auf den alten Fruchtkörpern von Schwärztäublingen wuchsen.


    Ganz unerwartet fand Melanie an der Erdoberfläche die Hirschtrüffel (Elaphomyces granulatus), die wir bestaunen durften.


    Später kamen wir in einen schönen Buchenwald, wo wir u.a. schöne knackige Austerseitlinge (Pleurotus ostreatus) fanden, ie ebenfalls von allen Seiten fotografiert und bestaunt wurden.







    Auf dem gleichen Baumstamm entdeckte Björn diese kleine Becherlinge (den Namen habe ich leider vergessen).


    Auf einem Eichenblatt waren noch kleinere Berechlinge zu finden.


    An dieser Stelle stelle ich vollständigkeitshalber noch weitere, bis jetzt noch nicht vorgestellten Pilzfunde aus unserer Pilzexkursion.


    Braunwarzige Hartboviste/Dünschalige Kartoffelboviste (Scleroderma verrucosum)


    Ein Düngerling, leider ohne Namen.


    Hat jemand für die nähere Untersuchung ihn mitgenommen und bereits bestimmt?


    Kerbrandiger Napfbecherling (Tarzetta cupularis var. velata)


    Und hier noch ein unbestimmter weisser Porling - evtl. das gleiche, wie bereits gezeigter im Beitrag Nr.#22, den Björn untersuchen wollte.




    @ Björn:
    Hast du den Porling inzwischen bestimmen können?


    Ansonsten möchte ich euch noch zeigen, was wir alles mit Marie unterwegs entdeckt haben.


    Zwei Schnecken beim "Liebe machen", die wir sehr spannend fanden. ;)



    Ein Schädel, vermutlich von einem Reh und ausgebrochener Zahn.


    Kann man denn daraus erkennen, von wem der Schädel stammt?


    Eine große Fliege, die sich auf die Bluse von Marie niedergesetzt hat und von Björn genauer unter der Lupe genommen wurde.


    Insgesamt war ein schöner Tag. Manche hatten sogar einige Köstlichkeiten mit nach Hause mitgenommen.


    Gegen 14 Uhr verließen wir den Wald.


    Reinhard hat mich anschließend zum Bahnhof von Bergisch Gladbach gebracht, vorbei am Altenberger Dom, wofür ich mich bei ihm an dieser Stelle herzlichst bedanken möchte. :) :sun:


    Viel Spaß beim Mitgehen!

    Da fällt mir gerade was ein:
    Hast du den denn hier in Mannheim gefunden?


    Hallo Pablo,


    nein, leider nicht im Mannheim, sondern in der Wahner Heise (Nähe Köln), wie bereits im 1. Beitrag angegeben. ;)
    [hr]
    Hallo Ingom


    danke für die Rückmeldung!



    Aspropaxillus giganteus ist nach wie vor der gültige Name für deinen Fund. Häufig ist der nicht.


    Dann werde ich es als Aspropaxillus giganteus abspeichern. Und es freut mich sehr, dass ich was seltenes gefunden habe! :)



    Die Pilze verschieben jährlich ihr Wachstum um einige Meter in einem gigantischen Hexenring. 'Musst du mal im Auge behalten.


    Werde ich auf jeden Fall tun. Auch generell scheint Wahner Heide ein interessantes Ziel zu sein. Ich werde sicherlich des öfteren dorthin fahren.

    Hallo,


    Dein Symphonieorchester sieht toll aus! Man kann such nicht satt sehen... Danke für's Teilen.
    Ich muss wohl auch mal wieder in den Wald...

    Liebe Tuppie,
    deine Freude kann ich gut nachvollziehen!
    H. Conica habe ich vor kurzem auch sehr unerwartet gefunden.
    Das war nicht mal auf einer Wiese, sondern am Wegesrand im Siebengebirge.
    Es sueht tatsächsich so aus, dass sie keine großen Ansprüche haben. Nicht destotrotz würde ich an deiner Stelle den Fundort beobachten. Das werde ich auch tun bei meiner Fundstelle. :)