Beiträge von Yezari


    Mal eine allgemeine Frage zu den Rätselpilzen.
    Können wir davon ausgehen daß alle Rätselpilze auch in Deutschlands Funga zu finden sind ?


    Die Frage hatten wir vor kurzen schon.




    Also solange Beorn nicht die Pilze ausm Ausland mit nach Deutschland nimmt und hier dann erst ein Bild davon macht können wir davon ausgehen das die Pilze hier in Deutschland wachsen.


    Gruß


    Sebastian

    Servus,


    also wenn ich das richtig sehe wird eine Frage nach einer Gattung oder Art als Lösungsvorschlag genommen.


    Da du fragen willst ob er nicht dazu gehört wird es wohl einfach keine Antwort geben.




    Ich hab übrigens meinen Tipp schon abgebenen und mich auf mein Bauchgefühl verlassen da ich bisjetzt immer wenn ich groß drübernachgedacht hab und logisch vorgegangen bin auf die Nase gefallen bin.


    Bei dem Tintenfischpilz: Stinkmorchel ist nicht rot, für die Hundsrute passt die Form nicht und Gitterling und Tintenfischpilz haben das schwarze innen und rot außen... also scheidet alles aus.
    Das auf dem Bild außen innen ist und innen außen habe ich leider nicht erkannt ;(



    Gruß


    Sebastian

    Ach was solls, auch wenns wahrscheinlich totaler quatsch ist :D


    Mir kam bei den Bildern irgendwie der Samtfusskrempling in denn Sinn :shy:



    So ich versteck mich dann mal in dem Loch des ich mir gerade gebuddelt hab...
    Pilze bestimmen wenn man sie vor sich hat ist irgendwie 1000 mal einfacher als mit Bildern ;(


    Gruß


    Sebastian

    Servus,


    ich habe heute an einem Wegrand diesen Pilz gefunden.


    in der unmittelbaren nähe standen kräftige Eichen und Kiefern sowie einige kleine ca. 2 meter hohe Buchen.


    Ca. 20-25m entfernt auf der anderen Straßenseite standen noch 2 junge Birken max.6m.


    Da der Pilz rötliche Schuppen besitzt schließe ich die Kiefernrotkappe und die Birkenrotkappe aus und würde ihn als Eichenrotkappe bestimmen.


    Kann mir jemand diesen Fund bestätigen?


    MfG


    Sebastian



    Servus,


    Ich bin heute durch den Schnee gestapft und hab 2 wunderschöne Champignons gefunden.
    Die beiden durften sich dann erstmal in einem weichen Bett aus Lumpen aufwärmen und schauen nun aus als wäre nie was gewesen (sind auch noch schön fest).
    Also solange der Pilz nachdem auftauen nicht groß anderes ist wie als wenn er nie gefroren gewesen wäre kann man sie essen oder nicht?
    Ich mein passiert doch nichts anderes als wenn ich einen Pilz sammel und in mein Gefrierfach lege. Solange der Pilz nicht immer wieder auftaut und von neuem gefriert sollte ihm doch nichts passieren?


    Oder sollte man lieber bei Frost keine "Sommer/Herbst Pilze" mehr sammeln sondern nurnoch die Winterpilze?




    Und wie verhält es sich bei Frost eigentlich noch mit den Verfärbungen von Pilzen?
    Färbt sich sein gefrorener Hexenröhrling noch Blau oder ein Kabolegerling noch Gelb?




    MfG


    Sebastian

    Für eine schöne Pilzwanderung ist doch kein Weg zuweit.


    Naja wenn die gesammelten Pilze auf dem Weg vom Sammelort nach Hause schlecht werden wirds problematisch...
    Aber vielleicht könnt ich mir ja einen Hert auf den Beifahrersitz stellen und dann wärend der Fahrt....:/



    Aber von meiner Seite auch immer wieder gerne, sobald es der Beruf zulässt werd ich mich wieder bei dir melden ;)



    Gruß


    Sebastian

    Die äußerste Haut des Pilze wächst nicht mit und reißt dann auf.
    Das ganze schaut dann aus wie die Schlangenhaut einer Natter,
    daher der name genattert.


    Verzehrfreigaben gibt es übrigens nur beim Pilzsachverständiger und nicht hier im Forum, da für kann man auf Bildern zuschnell mal etwas übersehen. ;)


    MfG


    Sebastian

    :D


    bring ich grad ne Eierschale zum Komposter und was steht da...


    ein Parasol


    nun sind sie also auch schon bei mir im garten, da hats wohl was gebracht das ich die Pilzabfälle immer in Garten geworfen hab
    :D



    MfG


    Ein überausglücklicher Sebastian

    Das war eigentlich durchaus ernst gemeint.


    Nähe Dresden bei Waltersdorf kannste einfach quer durch den Wald laufen und dein Korb ist schnell voll weil da zur Zeit einfach überall die Pilze wachsen.


    Bei uns im Spessart Odenwald dagegen wird man so lange auf ein vollen Korb warten, guckt man aber nur am Waldrand an den richtigen Stellen füllt sich auch hier der Korb relativ schnell.
    Vor einigen Wochen hingegen schaute das hier ganz anders aus da hast du an den Waldrändern nicht einen Pilz finden können dafür gabs tief im Wald die Pilze zu finden.


    Die Pilze wachsen je nach Wetterverhältnissen halt immer an anderen Stellen.



    Und nur so neben bei wenn du an den Parkplatzen in der nähe von Klingenberg guckst wirst auch fündig an dem einem wachsen im grünstreifen Champinons und mitten im Pflaster ein Kartoffelbovist ;) und an nehm anderen stehen 35 Parasole und ne Menge von einem Pilz den ich nicht kenne.


    Gruß


    Sebastian

    Die kommen bei dir bestimmt auch noch ;)
    vor einer Woche war hier auch noch kein Parasol zu sehen und nun in nehm Radius von ca. 25 km von meiner Wohung sieht man sie überall.
    Zwar nicht immer 133 auf einem Fleck aber hier und da stehen sie in kleinen Grüppchen rum


    Gruß


    Sebastian

    Hallo Lenti,


    die Annahme habe ich durch meine eigenen Augen ;)


    wie gesagt ich hab die letzten Tage mein Abendbrot immer ausm Odenwald, auch letzte Woche gab es wunderschöne Perlpilze Maronen Goldröhrlinge etc. dort.


    Bin oft beruflich dort unterwegs und da nutzt ich meine 30 Minuten Mittagspause oft für nen kleinen Waldspaziergang.
    Gestern hab ich dort mit meinem Kollegen dort ein Abendessen für seine Familie gesammelt. 5 Personen sind satt geworden und die hälfte wurde eingefroren.



    Gruß


    Sebastian

    Servus,


    schon komisch wie unterschiedlich die Wälder sind...


    Hab grad mal gegoogelt und laut Wiki gehören die Gebiete um Brensbach auch noch zum Vorderen Odenwald und da kann man die Fliegenpilze Schubkarrenweise ausm Wald fahren.


    Es gibt Massen an Goldröhrlingen und Butterpilzen und Kuhröhrlingen.
    Eine Menge Steinpilze, Birkenpilze, Maronen, Perlpilze und gelegendlich zeigen sich auch Rotkappen und anderes.


    Eigentlich ist es so jeweiter ich mich vom Spessart Richtung Odenwald bewege desto mehr Pilze gibt es.
    Ich hab mir die Tage mein Abendbrot immer aus dem Odenwald geholt.


    Gruß


    Sebastian

    Nein hab ich nicht da ich mir vorgenommen hatte heute keine Pilze zu essen. Sondern mal ein bisschen aufräumen wollte.
    Ansonsten kommste vonner Arbeit, kochst groß guckst nochn bissl im Pilzforum rum ( was ich jetzt auch schon wieder die meiste zeit mach :D ) und dann is dunkel man guckt noch bissl Tv oder so und geht ins Bett und irgendwann wundert man sich das man keine Pfannen mehr zum Pilze kochen hat :P


    Aber Sonntag werde ich mir welche holen da bekomm ich Besuch und will mal was leckeres presentieren.


    Gruß


    Sebastian

    Servus,


    ich habe ja gesagt, dass ich mir das ganze noch einmal genau anschaue.



    Hier einige Bilder:



    In Nachbars Garten 16 Parasole.



    Auf dem Weg zur Arbeit 35 Parasole




    Aber jetzt auf der Wunderwiese...




    habe ich 133 Parasole gezählt








    Was er wohl vorhat?




    Und dann noch eine kleine Überraschung ;)







    schon erstaunlich einige haben noch nie einen Parasol gefunden und hier findet man in 30 Minuten 184 Stück



    MfG


    Sebastian

    Dank dir Markus,


    keine Ãngst den Parasol erkenn ich wohl: Genatterter Stiel, keine Rotverfärbung, verschiebbarer Ring, Knolliger Stiel etc.



    Ich werd morgen vieleicht mal genau nachschauen ob das wirklich alles Parasole sind die da wachsen.



    Gruß Sebastian

    Hallo Bjoern,


    danke für die Info ich hoffe du hast Recht, mein Bruder und seine Freundin kommen zu besuch und haben sich leckere Pilze gewünscht.
    Da wäre doch son Parasolschnitzel klasse ;)



    Gruß


    Sebastian