Beiträge von nobi_†


    Porenscheibe, noch nie gehört^^. Was ist das? Eine Mischung zwischen Porling und Becher???


    Nun, zumindest ist es ein Ascomycet (Schlauchpilz).
    Genauer, ein Pyrenomycet (Kernpilz).
    Er gehört zur Familie der Xylariaceae (salopp gesagt, den Holzkeulenartigen).
    Bei dem Pilz handelt es sich vereinfacht gesagt um einen Sammelfruchtkörper, bestehend aus einem schwärzlichen, oft ins Substrat eingesenkten Stiel sowie einem Stroma (steriles Hyphengeflecht, das ist die weißliche Scheibe), in dem die eigentlichen Fruchtkörper, die Perithecien, sitzen (das sind die schwarzen Punkte).
    Die Sporen sind dunkelbraun und besitzen eine Keimspalte.


    Zur Verdeutlichung ein paar Bilder der Poronia punctata, die das Gesagte etwas veranschaulichen sollen.


    Einige Fruchtkörper, wo die Stiele gut zu erkennen sind.



    Etwas näher herangezoomt.



    Und noch näher. Scheibe mit deutlich sichtbaren Perithecienhälsen.



    Schnitt. Man sieht die eingesenkten, ca. 0,5-1 mm kleinen Perithecien.



    Mikroaufnahme. Asci mit Sporen.



    Ich hoffe, Du kannst Dir die Art jetzt besser vorstellen.


    LG Nobi


    PS. Super, die neuen Fotos! :thumbup:
    Gern wäre ich bei dieser Tour mit dabei gewesen!

    Fantastisch, Gerd!!!


    Eike berichtete mir bereits kurz von dem Vorkommen, falls es sich um den Fund bei Scheden / Göttingen handelt.


    Auf Grund des Substrates halte ich das auch für die Punktierte Porenscheibe (Poronia punctata)


    Die äußerlich ähnliche P. erici, die Ralf erwähnt, ist m.E. eher an Kaninchendung gebunden.
    Wie dem auch sei, die Sporenmaße sollten Aufschluss geben.


    Poronia punctata ist immer noch einer der seltesten deutschen Dungpilze.
    Jedenfalls von den Größeren. :D


    Zur Verbreitung in Deutschland, soweit mir bekannt.
    Matthias Gube berichtete 2010 in der ZMykol. über einen Fund in Thüringen.
    Meines Wissens ist die Art dort jedoch bereits wieder erloschen!
    Seit Jahren kommt sie im NSG "Brachter Wald" in NRW vor, wo ich die Species 2012 selbst entdecken konnte!
    Hier mal der link zu einem Beitrag von K. Wehr bei den Doppelpilzen.
    Einen möglicherweise weiteren Fundort kennt ein Naumburger Pilzfreund.
    Ich werde mir das dieses Jahr selbst ansehen. Im Moment weiß ich noch nicht, ob in Sachsen-Anhalt oder Thüringen.


    LG Nobi


    PS. Die zarten Hutpilze sind Haartintlinge (früher: Coprinus, Sektion Setulosi). Mehr geht ohne Mikroskopie nicht.

    Hallo Matthias,


    bezüglich der Bestimmung schließe ich mich Ralf an.
    Zu verwechseln am ehesten mit Thelebolus dubius var. lagopi, dessen Asci aber etwas kleiner, vor allem schlanker sind.


    Wenn Du den Dung weiter in Feuchter Kammer beobachtest, sollten sich noch einige interessante Arten einstellen.
    Ich würde mich freuen, wenn Du die hier vorstellst.
    Die Bestimmung können wir dann gern gemeinsam machen.


    LG Nobi


    nach langer Zeit der Abwesenheit ist in mir der Entschluss gereift, mich hier wieder anzumelden.
    Also, da bin ich wieder, in der Hoffnung, dass Dinge, die passiert sind, nicht wieder vorkommen.


    Hallo Harald,


    ich freue mich sehr, dass Du wieder in dieses Forum gefunden hast!
    Deine sachlichen und kritischen Beiträge, wie ich sie von anderen Foren kenne, werden mit Sicherheit eine Bereicherung sein! :thumbup:


    Lassen wir die alten Geschichten ruhen.
    Das Forum heute ist ein anderes als noch vor einigen Jahren.
    Ich fühle mich hier als Teil einer großen Familie und ich hoffe, dass Du das ebenso empfindest.


    LG vom Nobi


    Soso, Strauße und urwüchsige Rindviecher....
    Hätte man vielleicht bei dir eine Taschenkontrolle machen sollen?
    Oder übernimmt Pieps die Substrat-Produktion ab jetzt für dich?


    :D:D:D


    Nein, nein - nicht was du denkst, Ingo!
    Ich habe zwar sehnsüchtig auf den Dung geschaut, aber nichts davon mitgenommen!
    Da werde ich wohl nochmal hin müssen! :P


    Und Pieps ist stubenrein, da ist leider nichts zu holen.


    LG Nobi


    Apropos Sorgen....
    Ich hab letztens schon mal gefragt: Weiß jemand wo Lara umgeht???? :/


    Lara hat nach wie vor PC - Probleme, glaube ich. Wie Tuppie bereits schrieb.
    Ich habe vor nicht allzulanger Zeit mit ihr telefoniert.
    Übrigens war sie vor gut einem Monat online.


    Weil wir gerade dabei sind.
    Ich vermisse seit ca. einem Jahr Safran (das Asselntaxi) und Alex (Freeze).
    Weiß da evtl. jemand näheres?


    LG Nobi

    Hallo in die Runde,


    ein kurzer sonntäglicher Familienausflug führte uns gestern auf den nahe gelegenen Straußenhof Striegistal unweit von Chemnitz.


    Welch majestätische Vögel!



    Und was für tolle Frisuren! :D




    Wenn wir schon keinen der großen Kerle mitnehmen konnten, so fand wenigstens ein kleiner den Weg zu uns nach Hause.
    Er heißt Pieps und ist nach dieser Fotosession in unsere kleine Kuscheltierecke gezogen, wo er sich sehr wohlfühlt!



    Eine abschließende Wanderung durch das schöne Striegistal führte uns vorbei an urwüchsigen Rindern.




    Und schließlich gab es als Farbtupfer einige in der Überschrift genannte Orangen zu bestaunen.
    An einer umgestürzten Eiche fühlten die sich sichtlich wohl.




    Auch wenn es nur wenig Pilzliches zu sehen gab, hoffe ich, dass Euch der kleine Ausflug ein wenig Spaß gemacht hat.


    Liebe Grüße vom Nobi

    Hallo Maren,


    schön, dass du wieder in dieses Forum, und speziell in die Dungi-Fungi-Ecke gefunden hast! :thumbup:


    Dein Pilz ist sicher Podospora curvicolla.
    Typisch für die Art sind die langen, zuspitzenden Haarbüschel und die kleinen Sporen. Allerdings sind die Asci 256-sporig. Was in der Praxis schwer zu überprüfen ist, da man diese beim Mikroskopieren leicht zerquetscht.
    Aber ich denke, dass der von dir gezeigte unreife Ascus sehr viele Sporen enthält - warum nicht 256?


    Meine Funde stammen fast ausnahmslos von Wildlosung, wobei Rehdung neben Hase das zweithäufigste Substrat ist.


    Ich füge mal ein PDF zur Art an (Lundqvist "Nordic Sordariaceae s.l.")


    LG Nobi

    Hallo Heidrun,


    ich denke, mit deiner ersten Idee, Helmling, liegst du goldrichtig!
    Ich halte das für den Winter-Helmling (Mycena tintinnabulum).
    Die kleinen Sporen passen perfekt!
    Vergleiche mal mit dem schönen Foto von Maren (Pilzmaus).


    Das büschelige Wachstum an Holz in dieser Jahreszeit ist typisch für ihn und passt überhaupt nicht zu den Graublättern (Lyophyllum).


    LG Nobi

    Hallo Matthias,


    was für ein fantastischer Beitrag mit hochinteressanten Pilzen, der mir doch um ein Haar entgangen wäre!
    Besonders habe ich mich über die Vorstellung einiger Nebenfruchtformen gefreut. Welch tolle Mikrobilder! :thumbup:


    Der Flaumige Zwergseitling sollte aktuell auf den Namen Resupinatus applicatus hören.
    Zur Nomenklatur dieser Art hat der amtierende Präsident der DGfM vor gut 10 Jahren bei den Doppelpilzen folgendes geschrieben:


    Resupinatus Diskussion (22.01.2002 bei PilzePilze, C. Hahn)


    Das Problem ist eigentlich ganz einfach.


    Wenn man davo ausgeht, dass R. trichotis und R. applicatus Synonyme sind, also die selbe Art bezeichnen (was ja unstrittig ist), so ist einfach der ältere Name gültig. Das ist quasi das "Urheberrecht" in der Systematik.
    Nur wenn Elias Fries (taucht immer wieder mit dem Kürzel "Fr." hinter den lateinischen Namen auf) eine Art beschrieben hat, und zwar in seinen drei wichtigsten Werken, so haben diese Priorität, egal, ob bereits ältere Namen existieren.
    Resupinatus trichotis wurde von Persoon beschrieben (vermutlich als Agaricus trichotis, und von Singer zu Resupinatus umkombiniert).
    Ich hab die Originalbeschreibung nicht zur Hand, sie dürfte wohl so um 1801 erfolgt sein.
    Resupinatus applicatus wurde von Batsch bereits 1786 beschrieben (wohl auch als Agaricus) und von Fries 1821 übernommen, und im selben Jahr von Gray zu Resupinatus gestellt.
    Also:
    Das Epitheton "applicatus" ist zum einen der ältere Name und muss daher gewählt werden, zum anderen wurde er von Fries aufgegriffen und hat daher per se Priorität.
    Klingt zwar alles so a bisserl nach Juristerei, aber im Prinzip ists nur eine Art "Urheberrecht". Wer zuerst beschreibt, dem gehören die Lorbeeren, wer später nochmal beschreibt hat Pech gehabt. Also eigentlich doch rcht simpel.
    Letztenendes ist aber wichtig, dass man weiß, welcher Pilz gemeint ist. Wer dennoch R. trichotis sagt, der wird auch verstanden. Nur "missachtet" dieser versehentlich die "Ehre" des Hern Batsch, der die Art als erster entdeckte...


    mit besten Grüßen, Christoph


    LG Nobi

    Sehr schöner Fund und toll portraitiert, Ingo! :thumbup:
    Klasse auch, dass du die "alten" Beiträge mit verlinkt hast.



    Wolfgang Schößler aus Gießen hat mir sowas auch geschickt. Wuchs an einem abgefallenem Lindenast auf und bei einer festporösen schwarzglänzigen undefinierbaren Masse.
    Schätze, wenn man das flache streifige Ornament nicht wahrnimmt, heißt der Fund dann einfach Ps. porcina.
    VG Ingo W


    Das Substrat ist interessant. Aber ich nehme an, dass es durch Vogeldung getränkt ist, was ja bereits Jürgen vermutet.
    P. petrakii kann man neben der Sporenornamentation auch durch den Länge/Breite Quotienten(l/b Q) der Sporen gut trennen.
    Dieser beträgt bei petrakii 1,7-2,1 (1,9), bei porcina 1,6-1,8 (1,75) und bei merdaria (=deerrata), mit der die Art ebenfalls verwechselt werden kann, 1,4-1,7 (1,6).
    Diese Angaben habe ich van Brummelens Weltmonografie entnommen.



    Bin aber überzeugt davon, dass ganz viele Ps. petrakiis als Ps. porcina bestimmt werden. So meine ich das.
    Wenn ich so lese, was es alles für Pseudombrophilas geben soll und durch welche Kleinigkeiten die getrennt werden, meine ich sowieso, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
    VG Ingo W


    Ich glaube übrigens nicht, "dass ganz viele Ps. petrakiis als Ps. porcina bestimmt werden."
    Dafür ist die Art viel zu selten und wird idR nur von Spezialisten aufgesammelt und untersucht, welche die Unterschiede kennen.


    Und das letzte Wort wird man wohl nie sprechen können.
    Das wäre ja gleichbedeutend mit Stillstand, doch ich denke (und ich hoffe, wir sind uns da einig), dass es in der Natur eine ständige Entwicklung gibt!
    Panta rhei - wie man so schön sagt!


    LG Nobi

    Getrocknete Birkenporlinge könnte ich bei Bedarf auch noch verschicken.


    Und Melli, der Chor macht das sensationell! :thumbup:


    Da will ich diesen Gute-Laune-Schwung doch gleich fortsetzen.
    Auch wenn das nicht der Musikthread ist, muss ich einfach noch die Version des Songs von den verrückten finnischen Polkarockern Eläkelaiset vorstellen.
    Während sich Van Halen abstrampelt! :D


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    Nobi

    So, so - auch bei Jamie gibt es also Pilzsorten! :/
    Immerhin 5 - 10, die er regelmäßig verwendet!
    Aber wie meint er das, dass es nicht viele Experten gibt?
    Kennt er etwa dieses Forum nicht! :D:D:D


    Nachdem ich mich an die aufgeregte Art des deutschen Sprechers gewöhnt hatte, fand ich die Rezepte doch sehr inspirierend und lecker. :P


    Danke für den Tipp, Kuschel! :thumbup:


    LG Nobi

    Schön, dass es diesen Wettbewerb auch im neuen Jahr gibt.
    Danke, Jan-Arne! :thumbup:


    Und das Niveau ist schon wieder atemberaubend!


    Mein Glückwunsch gilt allen 19 Gewinnern! :thumbup::thumbup::thumbup:


    Ganz besonders natürlich Alina!
    Auf Dich habe ich von Anfang an gesetzt!
    War nur eine Frage der Zeit, dass Du hier mal absahnst!


    Und Paillette ist es gelungen, nicht nur einen Pilz sondern auch eine Pilzschnecke abzulichten! :D



    Denn dieser durchscheinende, leuchtende Kriecher ist doch wohl ein Pilzschlegel (Malacolimax tenellus)!


    LG Nobi

    Ein schönes Portrait, Ralf! :thumbup:


    Ich möchte noch auf eine mögliche Verwechslung mit Podospora austrohemisphaerica hinweisen, die ähnliche Anhängsel hat und die wir seit kurzem, dem Forum sei Dank, ja auch aus Deutschland kennen!



    Diese Art hatten wir noch nicht als eigenes Thema. Zudem scheint sie nicht besonders häufig zu sein (in meiner Gegend jedenfalls)...
    Bisher habe ich diese Art nur auf Schafmist (nicht Dung) gefunden.


    Gut, noch einige Gedanken von mir zu Häufigkeit und Substrat.


    Wie du richtig schreibst, fruktifiziert die Art erst sehr spät.
    Man findet sie deshalb nur selten in freier Natur und auch in Feuchtkammer oft nur, wenn man diese über eine lange Zeit beobachtet.


    Ich bemühe mal eine Statistik meiner sächsischen Funde bis 2011.


    Mit 47 Nachweisen lag Podospora communis damals von der Häufigkeit her an 25. Stelle aller bis dahin in Sachsen von mir gefundenen Dungpilze (Stand 2011: 274 Arten).
    In der Gattung Podospora belegte sie nach P. decipiens (154), P. fimiseda (75), P. myriaspora (57) und P. curvicolla (52) immerhin den 5. Platz von 16 Arten!
    Die Grundlage für diese Zahlen bildeten damals 515 untersuchte Dungproben.


    Als Substrate konnte ich feststellen: Rind (26), Pferd (15), Schaf (5) und Maus (1), jeweils direkt auf Dung.
    Die von dir festgestellte Vorliebe für Mist (also grob gesagt, ein Dung - Stroh - Gemisch) kann ich nicht bestätigen. Allerdings habe ich solche "Mischproben" nur selten untersucht.
    Dafür geht aus meinen Studien eindeutig hervor, dass die Art eine Vorliebe für Dung von domestizierten Tieren hat.


    Liebe Grüße vom Nobi


    Habs genossen und wünsche mir von Herzen dass wir zusammen
    mal ne andere Ecke vom Zeitelmoos erkunden dürfen.
    Evtl. zusammen mit anderen netten Menschen ???


    Das wird!
    Da bin ich Optimist.
    Du weißt ja, Ende September / Anfang Oktober sind wir dort jedes Jahr zu Gange.


    Habe mir soeben den von Dir empfohlenen Polt gegönnt - und Tränen gelacht!
    Ich steh' mit dem Karneval auch ein wenig auf Kriegsfuß und halte es eher wie BAP:

    Zitat

    Oh, nit für Kooche, Lück - bliev ich Karneval he
    Nä, ich verpiss mich hück - ich maach nit met dobei.


    Nichts für ungut. Natürlich sollen die Kids ihren Spaß haben!


    LG Nobi

    Hallo Nando,


    auch wenn Du nur noch selten hier schreibst, möchte ich nicht versäumen, Dir zu Deinem heutigen Geburtstag zu gratulieren!
    Vielleicht zeigst Du uns ja in Zukunft wieder einige mehr von Deinen brillianten Bildern!
    Übrigens war die Frühlingsexkursion mit Dir und Sven 2012 ein wichtiger Auslöser, mich wieder verstärkt der Pilzfotografie zu widmen.



    LG Nobi

    Oh, hätte ich doch beinahe was verpasst!
    Das hat man halt davon, wenn man nicht jeden Tag am Stammtisch abhängt! 8|


    Also, Helmi, natürlich auch von mir alles Gute und ein weitestgehend stressfreies neues Lebensjahr!
    Soweit das bei Dir möglich ist. ;)
    Ich hoffe, wir finden uns auch in diesem Jahr wieder zu einer gemeinsamen Runde zusammen.



    Viele Grüße vom Nobi

    Björn
    Hast du wegen des Pyrenomyceten schon im Döbbeler "Moosbewohnende Ascomyceten I. Die pyrenocarpen, den Gametophyten besiedelnden Arten" gesucht?
    Oder steht dir dieses Werk ausnahmsweise nicht zur Verfügung? 8|
    Dann könnte ich gerne helfen.
    Und kannst du bitte zur Vollständigkeit noch ein paar Mikromaße nennen.


    LG Nobi

    Hallo Klaas,


    bei der Sporengröße und mit dieser Farbe fällt mir nur die von Ingo bereits genannte Pseudombrophila hepatica ein.


    Reife Apothecien können durchaus bis 5 mm groß werden, während die von P. fuscolilacina nur 0,5 bis 1 mm erreichen.


    Ich würde mir das gern selbst anschauen, zumal ich einige Pyrenos erahne.
    Es wäre schön, wenn du mir ein, zwei dieser Köttel schicken könntest!


    LG Nobi