Beiträge von nobi_†


    Freue mich, zurück zu sein - und gebe eine Runde aus! :)


    Und ich freue mich, nach längerer Zeit wieder von dir zu lesen!
    Es gab sehr schöne Beiträge trotz Winter in letzter Zeit.
    Da hast du viel zum Nachlesen!


    Was macht deine Diss? Letzter Stand war, dass du sie fertig hattest.
    Hast du schon verteidigt?


    LG Nobi


    Beim nächsten Mal kann ich hoffentlich mit dabei sein.


    Das hoffe ich auch, Dieter! Ich würde mich sehr freuen.



    So spannend, wie Pyrenos sein können; ich bleib da erstmal bei von mir bevorzugten Dunkelsporergattungen und Rosasporern; zumindest was Großpilze angeht... ;)


    Und das ist auch gut so!
    Rötlinge, Dachpilze etc. - da weiß ich ja, wem ich in Zukunft meine Problempilze aus diesen Gattungen geben kann! :thumbup:
    Als Gegenleistung würde ich mir deine Pyrenos anschauen. ;)



    ...Pilze suchen oder die feine Spinnrute auspacken um Barsche zu zocken... .


    Jetzt, wo du es sagst.
    Ein Angler in der Runde wäre natürlich das Sahnehäubchen gewesen.
    Man hätte den Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen können mit "Gegrilltem Barsch an Kugelpilzpüree"! :D
    Das nächste Mal bekommst du eine Einladung!



    ...wer mag wohl dieses ultraschräge Sammelkörbchen mitgebracht haben. Ist das etwa die Farbe der Saison ? Pink ? 8|


    Nicht nur dir ist dieses farbenfrohe Körbchen aufgefallen.
    Ich fand es so bemerkenswert, dass ich es gleich auf drei Bildern verewigt habe! :)
    Ach ja, du wolltest wissen, wer "dieses ultraschräge Sammelkörbchen" mitgebracht hat.
    Ich verrate doch meine Freunde nicht!



    Du meinst statt Melanops tulasnei = Botryosphaeria quercuum?
    Die Arten sind ohne NFF kaum bestimmbar.


    Den Namen habe ich nach der Lektüre der Arbeit von Alan Phillips (Fungal Diversity 38, 2009) gewählt. Für meine Begriffe erklärt er dort überzeugend, warum dieser Name angewandt werden sollte und Botryosphaeria quercuum in die Synonymie gehört.
    Vielleicht liege ich da auch falsch?
    Ach ja, ich fand die typischen Konidiensporen.




    Super Bericht! Dankeschön!


    Den Dank hast du verdient.
    Schließlich hast du das Gebiet entdeckt und uns neugierig gemacht!


    Bedanken möchte ich mich auch bei allen nicht namentlich genannten, die uns begleiteten und einen Kommentar hinterließen.
    Ohne dieses Feedback würde es keinen Sinn machen, solche Beiträge zu schreiben.


    Liebe Grüße vom Nobi


    PS. Entschuldige bitte, dass ich dir den Titel geklaut habe, Alina.
    Habe ich leider soeben erst bemerkt, sonst hätte ich den Thread anders genannt!

    Hans, ich will auch!
    Schick' doch mal was rüber von den R'n'R Kräppelchen!
    Oder hattest du gar diese Pilze, deren Namen man in diesem Forum nicht aussprechen darf? :D


    Deine Übersetzung des Who-Klassikers sieht mir ja bald nach letzterem aus! ;)


    LG Nobi

    Hallo Matthias,


    meine erste Idee war, dass die Art genau an der Schnittstelle von Coprinopsis radiata und C. pseudoradiata liegt.


    Nachdem ich mit meinen Notizen und der Literatur verglichen habe, bin ich mir relativ sicher, dass du uns den bereits von dir vermuteten Coprinopsis radiata zeigst.


    Der in allen Belangen kleinere Coprinopsis pseudoradiata hat Sporen von ca. 7,5-9,5 x 5-5,5 µm.
    Allein wegen der deutlich schmaleren und auch zu kurzen Sporen würde ich den ausschließen.
    Die von dir genannten Sporenmaße 13-15 µm sind Maximalwerte, nach den Beobachtungen von A. Melzer betragen sie für C. radiata durchschnittlich 12,5 x 7-7,5 µm, was deinen Maßen recht nahe kommt!


    Nachlesen kannst du das hier.


    LG Nobi


    PS. Ein paar recht brauchbare Tintlingsartikel werde ich später noch in die Literaturecke stellen.

    Bei herrlichem Wetter waren Enrico (Enno), Steffen (Toffel), Stefan (Climbingfreak), Sven (antilocal) und ich am Sonnabend, dem 1. März, unterwegs den Frühling zu suchen.


    Nach ein paar Pilzen wollten wir natürlich auch schauen! ;)


    Verabredet hatten wir uns an der Sandgrube, die bereits mehrmals Thema in diesem Forum war. 1 + 2 + 3



    Auf Grund der wochenlangen Trockenheit hatten sich die Großpilze rar gemacht, selbst die großen Moosflächen waren ausgetrocknet, so dass Sven nicht einen seiner geliebten Moosbecherlinge aufspüren konnte!:(
    Dennoch standen am Schluss 16 gefundene und bereits vor Ort benannte Pilzarten auf Steffens Liste.
    Inzwischen sind natürlich weitere, zu Hause bearbeitete Arten hinzugekommen.



    Im Gebiet gibt es mehrere Robinienbestände, wo wir an Altholz auf substratspezifische Kernpilze (Pyrenomyceten) hofften.



    Zu unserer Freude konnten wir auch zwei dieser typischen Arten entdecken.
    Auch wenn es sich "nur" um little black dots, also kleine schwarze Punkte handelt, wie die Pyrenomyceten auch gern bezeichnet werden, möchte ich euch wenigstens ein paar Bilder zeigen.
    So bekommt ihr mal eine Vorstellung von Arten, die für die Natur genau so wichtig sind, wie z.B. Morcheln und Steinpilze, wenngleich sie natürlich nicht so spektakulär daherkommen.


    Robinien - Kugelpilz (Cucurbitaria elongata)
    Die kleinen Fruchtkörper brechen gedrängt und oft in kleinen Gruppen aus der Rinde hervor.
    Wie alle Arten der Gattung haben sie mauerförmige, d.h. längs- und querseptierte Sporen.




    Ebenfalls mauerförmige Sporen, allerdings etwas kleinere, hat die Anamorphe (Nebenfruchtform) Camarosporium robiniae.



    Etwas größere Perithecien, die tief im Substrat eingesenkt sind, bildet der Schönsporige Robinien - Kugelpilz (Massaria anomia).





    Unterwegs im Gelände



    In der kleinen Bucht links im Hintergrund könnt ihr vielleicht schon die Graugänse erahnen, deren Geschnatter die Luft erfüllte und die ich euch gern noch ein wenig größer zeigen möchte.



    Ebenfalls charakteristisch für das Gebiet sind große Bestände des Besenginsters (Cytisus scoparius), unter denen Enno bereits bei vorhergehenden Touren der Zweitfund von Boudiers Scheibenbecherchen (Discinella boudierii) für Sachsen gelang!



    Erfreulicherweise fanden wir neben bereits vergangenen auch viele frische Fruchtkörper dieses schönen Pilzes, der in den eingangs genannten Beiträgen bereits ausführlich vorgestellt wurde.
    Aber auch abgestorbene Ginsteräste bergen ähnlich denen der Robinie eine Reihe interessanter Ascomyceten, von denen wir einige entdecken konnten.


    Falscher Ginster - Kugelpilz (Diaporthe inaequalis)



    Vermutlich das Ginster - Einsenkbecherchen (Stictis sarothamni)




    Auch an Ginster wächst, wie bereits an Robinie vorgestellt, ein kleiner Pyrenomycet mit mauerförmigen Sporen.


    Ginster - Kugelpilz (Cucurbitaria spartii)




    Schließlich konnte ich an einem alten Eichenast noch einige Fruchtkörper von Melanops tulasnei finden.
    Auch wenn ich dafür keinen deutschen Namen habe, möchte ich euch den offenbar recht seltenen Pilz nicht vorenthalten.





    Asci in Lugol



    Nach all den unscheinbaren Pilzen zeige ich euch zum Schluss noch ein paar Bilder der schönen Landschaft.


    Unter der Trauerweide



    Schatten, vom Wasser gemalt




    Den Frühling fanden wir natürlich auch.



    Kleine Sonnen im Sand




    Ich danke meinen sächsischen Pilzfreunden für diese wunderschöne Exkursion und euch allen, die ihr uns begleitet habt.


    Sicher wird es eine Fortsetzung geben!


    Bis dahin seid alle herzlich gegrüßt vom Nobi.


    antilocal, Climbingfreak, Enno und Toffel.
    Falls ihr ergänzen möchtet - nur zu!

    Hallo Gerd und Harald,


    ich glaubte eine Ringzone im oberen Stieldrittel zu erahnen, was mich spontan in Richtung Leucocoprinus denken ließ, zumal ich noch keinen Coprinus mit einer derartig verdickten Stielbasis gesehen habe.



    Wie gesagt, nur so eine Idee.


    Und Gerd, ich zocke nur, wenn ich mir einer Sache ziemlich sicher bin. ;)
    Das bin ich in diesem Fall keineswegs.
    Weswegen ich auch lediglich eine Vermutung äußerte.


    LG Nobi


    Sollte Nobi mit seiner Einschätzung recht haben, und dafür spricht ja seine Beobachtung, dann wäre das schon ein fetter Köter.


    Nun, der Fakt, dass ich im Moment von Thecotheus lundqvistii nicht überzeugt bin, heißt natürlich nicht, dass es ihn nicht geben darf!
    Ich bin halt nur skeptisch, da ich einige vermeintliche lundqvistii zu holmskjoldii sich wandeln sah.


    Und "fette Köter", Ralf, gab es in der Vergangenheit oft und wird es sicher weiterhin geben.
    Ein Beispiel, was mir spontan einfällt, ist die Beschreibung einer neuen Gattung (Seliniella) und der Art Seliniella macrospora durch die bekannten Mykologen Arx & Müller.
    Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um unreife Apothecien von Ascobolus immersus handelte!
    Zum Nachlesen hänge ich mal die Arbeit an.


    LG Nobi


    Am Samstag bin ich mit Eike und Lara in einer kleinen Schlucht nahe Halle unterwegs gewesen. Ob sich der Weg lohnte, ich hatte Bedenken. Aber unsere Hoffnungen wurden mehr als erfüllt.


    Nicht nur eure Hoffnungen, auch meine auf einen tollen Beitrag wurden erfüllt, Hartmut! :thumbup:


    Ich finde die Urnula ja noch spektakulärer als die Tulpen!
    Vielleicht, weil sie sich mir noch nicht gezeigt hat.


    Schön, auf diese Weise mal wieder von Lara zu lesen, die hoffentlich mal irgendwann wieder in diesem Forum aktiv wird!
    Welches Halle meinst Du?


    LG Nobi

    OK.
    Eine Podospora.
    Soweit lehne ich mich aus dem Fenster, Ralf!


    Wenn du die Probe noch eine Weile in FK lagerst, bin ich optimistisch, dass sich neue Mycelien und letztlich auch Perithecien entwickeln.


    Dann sehen wir weiter!


    LG Nobi


    Kann mir dennoch jemand hierzu seinen "Segen" für T. holmskjoldii geben?


    Den geb' ich dir gern, Klaas!
    Die Art ist erstklassig auf dem PDF dokumentiert. :thumbup:
    Und bei der Sporengröße fällt lundqvistii sowieso raus.


    Von Thecotheus lundqvistii als eigenständiger Art bin ich im Moment nicht überzeugt.
    Alle vermeintlichen lundqvistii entpuppten sich Tage später nach Reifung in Feuchter Kammer als holmskjoldii!


    Das ist eines von vielen Problemen innerhalb der Copros, die dringend einmal diskutiert werden sollten.


    LG Nobi

    Hallo Michi,


    das ist ein Tintling, ein Saprophyt, der die organischen Bestandteile der Erde nutzt.
    Um die Paprikapflanzen brauchst du dir keine Sorgen zu machen.


    Die Gattung ist sehr artenreich und ohne mikroskopische Untersucheng kann man die meisten Arten nicht sicher bestimmen.


    LG Nobi

    Hallo,


    mit dieser ausgeprägten Stielknolle und den weißen Lamellen vermute ich hier eher einen Faltenschirmling (Leucocoprinus) als einen Tintling.
    Faltenschirmlinge sind wärmeliebende Arten, die in unseren Breiten meist in Warmhäusern gefunden werden.
    Dazu würde dein Fundort ja gut passen.


    Die Arten sind ungenießbar bis giftverdächtig, was deinen Vogelspinnen letztlich egal sein wird.
    Ich denke, du kannst dich ganz entspannt über diese hübschen Pilze freuen!


    LG Nobi


    Nun mag es noch weitere dieser kleinen Arten geben, die möglicherweise Cleistothelebolus nipigonensis sehr ähnlich sind. Wer kann das schon sagen. Also gilt es zu entscheiden, aus deren möglicher Existenz einen berechtigten Zweifel zu generieren, oder aber der Übereinstimmung der vorliegenden Fakten zu folgen und den Fund zu benennen.


    Ich tendiere zu letzteren, möchte aber dazu auch noch Nobis Meinung wissen.


    Auch wenn ich gerade in der Fundbearbeitung einer schönen heutigen Exkursion stecke (näheres dazu wahrscheinlich morgen), möchte ich mir doch kurz die Zeit nehmen, Dir zu antworten.


    Es erscheint mir äußerst unwahrscheinlich, dass es eine weitere Art mit solch winzigen Perithecien (30-40 µm; da sind ja viele Sporen größer!) und übereinstimmenden Ascus- und Sporenmaßen sowie der gleichen Textura gibt.
    Und schließlich die Übereinstimmung des Substrates.
    Sowohl bei Doveri und nun auch sehr wahrscheinlich bei Dir Dung von Hundeartigen (Caniden).


    Ich denke, Du kannst das Pilzchen getrost Cleistothelebolus nipigonensis nennen!
    Den möchte ich sehen, der uns das Gegenteil beweist! :D


    Glückwunsch zu diesem Superfund! :thumbup:


    Liebe Grüße vom Nobi


    Wäre S. intermedia eine Option?


    Sehr gut, Matthias!:thumbup:


    Vierzellige Sporormiellen mit kurzstieligen Asci und leicht S-förmigen Keimspalten, die annähernd in diesen Größenbereich kommen, sind australis (Sporen immer kleiner als 50 µm), intermedia (meist 50 - 60) und teretispora (60 - 70).


    Wir haben die Art bereits mehrfach im Forum diskutiert.


    Ein schönes Portrait hat unlängst Sven eingestellt.


    Sporormiella intermedia


    LG Nobi


    Ach das schöne Alte Elbsandsteingebirge, da muss ich dieses Jahr auch unbedingt mal wieder hin!


    Können wir doch gern gemeinsam machen, Enno!
    Am besten unter der Führung von Stefan.:thumbup:
    Gerade in den tiefeingeschnittenen Schluchten, wie zB der Kirnitzschklamm, gibt es tolle Pilze.
    Auch hat es dort noch natürliche Alttannenbestände, vermutlich die größten Sachsens.


    Morgen sehen wir uns erstmal im "Sandkasten", da können wir ja weitere Pläne schmieden!


    LG Nobi

    Nachdem Till nun auch die Probe untersucht hat, wie Gerd hier kürzlich schrieb, und mir freundlicherweise reichlich Material zugeschickt wurde (Danke, Hobis!:)), seien mir noch einige abschließende Bemerkungen gestattet.


    Sowohl Poronia punctata, die Punktierte Porenscheibe als auch Poronia erici, die Großsporige Porenscheibe, wie Gerd sie nennt (warum nicht!), sind Raritäten in unserer heimischen Pilzlandschaft.
    Funde dieser Arten werden auch in Zukunft immer etwas Besonderes sein!


    Interessant, dass die kleinere Art (P. erici) deutlich größere Sporen als die größere (P. punctata) hat.
    Diese betragen nach eigenen Messungen 30-34 x 16-19 µm.
    Auch die von Sabine und Holger ermittelten bzw. die in der Literatur genannten Werte bestätigen diese Maße.
    Im Vergleich dazu erreichen die Sporen von Poronia punctata lediglich 22-27 x 11-15 µm.


    Auffallend ist auch, dass die Stromata von Poronia punctata i.d.R. deutlich und lang gestielt sind, während die von Poronia erici lediglich basal verlängert sind.
    Zwei typisch ausgeprägte Stromata von Poronia erici könnt ihr in der Collage rechts sehen (Schnittbilder).



    Ich möchte allen danken, die sich in die interessante Diskussion eingebracht haben.
    Besonders natürlich Gerd als Eröffner des Threads und Günther, dem eigentlichen Entdecker, auf dessen HP ich in diesem Zusammenhang gern aufmerksam machen möchte.
    Desweiteren Sabine, Holger und Murph und selbstverständlich den "fleißigen" Islandponys! :D


    Ein ganz besonderer Dank gilt Till, der mir freundlicherweise den letzten Sonderdruck seines Artikels zu Poronia erici von 1994 schickte und mir erlaubt hat, ein PDF davon in diesem Forum einzustellen!


    Diesen Artikel und vieles mehr zu dieser interessanten Gattung findet ihr ab sofort zum Download und natürlich zum Nachlesen in unserer kleinen Literaturecke.


    Herzliche Grüße an alle


    Nobi

    Nachdem Till nun auch die Probe untersucht hat, wie Gerd hier kürzlich schrieb, und mir freundlicherweise reichlich Material zugeschickt wurde (Danke, Hobis!:)), seien mir noch einige abschließende Bemerkungen gestattet.


    Sowohl Poronia punctata, die Punktierte Porenscheibe als auch Poronia erici, die Großsporige Porenscheibe, wie Gerd sie nennt (warum nicht!), sind Raritäten in unserer heimischen Pilzlandschaft.
    Funde dieser Arten werden auch in Zukunft immer etwas Besonderes sein!


    Interessant, dass die kleinere Art (P. erici) deutlich größere Sporen als die größere (P. punctata) hat.
    Diese betragen nach eigenen Messungen 30-34 x 16-19 µm.
    Auch die von Sabine und Holger ermittelten bzw. die in der Literatur genannten Werte bestätigen diese Maße.
    Im Vergleich dazu erreichen die Sporen von Poronia punctata lediglich 22-27 x 11-15 µm.


    Auffallend ist auch, dass die Stromata von Poronia punctata i.d.R. deutlich und lang gestielt sind, während die von Poronia erici lediglich basal verlängert sind.
    Zwei typisch ausgeprägte Stromata von Poronia erici könnt ihr in der Collage rechts sehen (Schnittbilder).



    Ich möchte allen danken, die sich in die interessante Diskussion eingebracht haben.
    Besonders natürlich Gerd als Eröffner des Threads und Günther, dem eigentlichen Entdecker, auf dessen HP ich in diesem Zusammenhang gern aufmerksam machen möchte.
    Desweiteren Sabine, Holger und Murph und selbstverständlich den "fleißigen" Islandponys! :D


    Ein ganz besonderer Dank gilt Till, der mir freundlicherweise den letzten Sonderdruck seines Artikels zu Poronia erici von 1994 schickte und mir erlaubt hat, ein PDF davon in diesem Forum einzustellen!


    Diesen Artikel und vieles mehr zu dieser interessanten Gattung findet ihr ab sofort zum Download und natürlich zum Nachlesen in unserer kleinen Literaturecke.


    Herzliche Grüße an alle


    Nobi