Ich seh zwar auch kein Bild... hab hier aber noch ein nettes Suchbild zum Thema
Beiträge von Wirderer
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Ich würde sagen das sind alte Maronen.
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Da verweise ich mal freundlich auf folgendes Thema:
http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung -
Teste deinen Täubling am Stiel mit Vanillin+H2SO4 (Sulfovanillin) - wenn rosarot... => Buckel-Täubling
Es ist immer gut, wenn man Pilze anhand von mehreren Altersstadien beurteilen kann.
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Mein Tipp wäre ein Trichterling...
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Danke - das war knapp^^ Gerade noch den Videorekorder programmiert.
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Gratuliere!
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Bei uns trat der Satansröhrling letztes Jahr auch in Unmengen auf... heuer nur sehr vereinzelt. Aber das "Pilzjahr" ist ja noch jung
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Ich hab die Reizker vom letzten Jahr sauer eingelegt... aber noch nicht probiert... bin mal gespannt wie die schmecken. Eingefroren habe ich noch keine.
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Ich hätte schwören können, dass es sich um ein Musterexemplar eines Schlappus antiquus handelt. Aber das müsste man natürlich noch mikroskopisch absichern.
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pikoochu: Der Pfeffermilchling konnte es nicht sein - der hat ganz engstehende Lamellen. Hab letztes Jahr mal einen gefunden, da standen die Lamellen so dicht, dass ich gar keine gesehen hab!
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Die haben alle einen Schlüssel - jeweils etwas anders...
Zu diesen Büchern für "leicht" Fortgeschrittene gehören:
- der bereits erwähnte Parey
- das Buch von Andreas Gminder (Handbuch für Pilzsammler)
- das Buch von Rita Lüder (Grundkurs Pilzbestimmung)
- das Buch von Walter Pätzold (1x1 des Pilzesammelns)Aber nur weil ein Schlüssel drin ist, heißt das nicht automatisch dass man zum Ziel kommt. Ich will da nicht zu viel versprechen.
Es wird oft genug passieren, dass am Ende nichts rauskommt, aber manchmal schafft man es auch bis zum Ende... und der Lerneffekt ist riesig, weil in den Schlüsseln ja immer wichtige Merkmale abgefragt werden... die auch die anderen Forumsteilnehmer brauchen, um Funde beurteilen zu können... außer die mit der Glask... ehm viel Erfahrung
Bezüglich der Bücher will ich keine Wertung abgeben. Hab irgendwo mal gelesen, dass der Gminder auf den Laux/Pätzold aufbauen soll. Lüders Buch soll das komplette Wissen vermitteln, wenn man mal den PSV machen will. Und Pareys wird sehr gerne ins Feld mitgenommen und auch auf Lehrgängen verwendet.
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Kuschel: Vorher Dirndl anziehen, dann klappts vielleicht eher mit (pseudo)-bayrisch-deftigen Gerichten!
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Smatfuss-Kremplinge
Wuuut?Wirderer Im- und Export bietet das Kilo Samtfußkremplinge für 1 Euro. Kontakt per PM
Im Ernst... was machst du aus denen?
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Gute Entscheidung! Nichts essen, was man nicht 100% kennt!
Ich denke, dass sich hier einige auf die Bestimmung per Foto zu sehr verlassen und dann trotz des Warnhinweises die Pilze verspachteln... oder dann in zukunft ähnlich aussehende essen, weil sie meinen, dass es der selbe Pilz war...
Bau dir einfach einen sicheren Grundstock von Speisepilzen auf, und versuch so viel wie möglich dazuzulernen. Mir macht es auch durchaus Spaß die Pilze nur anzuschauen und zu fotografieren - ich muss nicht alles essbare mit nach Hause nehmen.
P.S.: Thema Stockschwämmchen... ein befreundeter PSV, der schon knapp 30 Jahre kartiert, der über andere Gattungen schon wissenschaftliche Arbeiten geschrieben hat usw., hat letztes Jahr zum ersten Mal in seinem Leben Stockschwämmchen zum Essen gesammelt!
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Evtl. war die alte Auflage nur ausverkauft... ka
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Ich hatte mal beim Verlag nachgefragt - es gibt keine inhaltlichen Änderungen im neuen Pareys.
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Bitte Bilder durchnummerieren... der vorletzte ist ein alter Stäubling/Bovist.
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Wichtige Merkmale wie die genaue Stielzeichnung, vor allem am oberen Ende und ein schönes Foto von der Röhrenschicht fehlen zwar, aber für mich ist das ein Fichten-Steinpilz - markant ist die weiße Umrandung des Hutes.
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Fiktives Beispiel für einen Schlüssel:
1a Fruchtkörper hat einen roten Stil > gehe zu 2
1b Stiel anders gefärbt > gehe zu 6
2 a Röhren färben blau auf Druck > Flocki
2 b Röhren färben nicht oder braun > gehe zu 3
Usw... so kommt man zielgerichtet zur richtigen Gattung bzw. sogar zur richtigen Art -
Bei uns auch... erst Steinpilze, dann Fliegenpilze.
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Täublinge - makroskopisch - wenige Bestimmungsmerkmale... du kannst dir ja mal paar frische Exemplare holen und mit dem Harten Zinnober-Täubling vergleichen.
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@Ani: Den Perlpilz würde ich nicht unterschreiben, sieht man doch keine der wichtigen Bestimmungsmerkmale: Hutrand, Ring, Knolle usw.
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Wenn du irgendwann mal den nächsten Schritt gehen willst, solltest du dir mal ein Buch mit einem Schlüssel zulegen - da wirst du dann durch verschiedene Auswahlmöglichkeiten (hoffentlich) zum richtigen Ergebnis geführt - und nicht durch Blättern durch 300 Seiten
Zu diesen Büchern für "leicht" Fortgeschrittene gehören:
- der bereits erwähnte Parey
- das Buch von Andreas Gminder (Handbuch für Pilzsammler)
- das Buch von Rita Lüder (Grundkurs Pilzbestimmung)
- das Buch von Walter Pätzold (1x1 des Pilzesammelns)Als ideale Ergänzung dazu sehe ich das Werk von Ewald Gerhardt "Der große BLV Pilzführer für unterwegs", weil dort extrem viele Arten aufgeführt werden.
Ich hab auch einen älteren Schinken mit veralteten Infos/Namen, aber das geniale daran ist, dass nicht nur einzelne Fruchtkörper, sondern sehr viele, in verschiedenen Alterstadien und meist mit Schnittbild abgebildet sind (Der Kosmos - Pilzatlas) - gibts für 3 Euro bei Amazon. Aber da muss man schon aufpassen, dass man nicht durcheinander kommt.
Und zu guter Letzt kam noch die Reihe "Großpilze BW".
Wenn man dann mal zum Mikroskopieren anfangen will, braucht man noch weitere Literatur... aber alles nach der Reihe
Gruß,
Wirderer