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Danke, Björn!
Mikrobilder, auf denen man auch was erkennen kann.
Die sind mal richtig schön.
LG, Pablo.
Kein Problem, Pablo. Und? Schon ein Wochenende freigemacht?
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Die sind mal richtig schön.
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Hallo Fips,
unabhängig von der Bestimmung zur Erinnerung: Nach der Bundesartenschutzverordnung sind alle Saftlinge unter besonderen Schutz gestellt (auf der gleichen Stufe wie z.B. das Edelweiß). Man darf sie also nicht sammeln und vermutlich auch nicht zu Bestimmungszwecken Fruchtkörper abtrennen. (Siehe
http://www.gesetze-im-internet…/bartschv_2005/gesamt.pdf ).
Ich würde mich in so einem Fall hinkauern und nur Photos vom stehenden Fruchtkörper machen.
Beste Grüße, Birki
P.S. Vielleicht kennt ein anderer die genaue juristische Auslegung - d.h. was durch "besonderen Schutz" alles untersagt ist.
Hallo,
ein interessanter Beitrag, der aber meines Erachtens sehr übertrieben ist. Für die Bestimmung selbst einer geschützten Art ist es sehr wohl erlaubt, Proben in bestimmungsrelevantem Umfang zu entnehmen, um die Art für wissenschaftliche/ökologische Zwecke zu erfassen. Das ist ein großer Unterschied, ob nun eine Art nur bestimmt werden soll, oder ob man sie für Speisezwecke entnimmt.
Was die Häufigkeit angeht: hier werden grunsätzliche Dinge einfach durcheinander geworfen. Das Prädikat "geschützt" ist nicht gleichzusetzen mit "selten". Arten sind vor allem aus dem Grund geschützt, weil z.B. ihre Biotope durch menschliche Eingriffe gestört und durch Veränderungen gar vernichtet werden, wodurch dann auch die jeweilige Funga verschwindet. Wenn jemand in einer Gegend mit sehr vielen Magerwiesen wohnt (wie zB in der Eifel), dann können Saftlinge sehr wohl auch sehr häufig erscheinen. Ich bitte jeden, sich diesen Unterschied klarzumachen.
lg björn
Hi,
sowas hört auf den Namen Exidia thuretiana, Weißer Drüsling. E. cartilaginea ist eine ähnliche Art, die aber nicht so dicht am Substrat anliegt und vor allem im Laufe des Alterns karamellfarben wird.
lg björn
Hi Norbert,
dazu müssten wir kurz gucken, was ein Schwefelkopf so alles auf der Lamellenoberfläche hat:
Zu allererst fallen mir da die Chrysozystiden ein, die sich auf der Lamellenfläche befinden und einen gelartigen Inhalt besitzen, der sich mit Patentblau und anschließendem Untersuchen in Ammoniak meerblau färben lässt und in KOH gelblich wird.
lg björn
Deutscher Name: Milchweißer Eggenpilz
Aktueller bot. Name: Irpex lacteus (Fr.) Fr. 1828
Originalbeschreibung: Fries 1818, als Sistotrema lacteum
Daten der hier vorgestellten Kollektion:
Irpex lacteus M00046 (Herbarium bwergen), A-1100 Wien 30.XII.2013, an Ailanthus altissimus, leg. R. Moosbeckhofer, det. bwergen
Systematik:
Meruliaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi
Synonymie:
Boletus cinerascens Schwein., Schr. naturf. Ges. Leipzig 1: 99 (1822)
Boletus tulipiferae Schwein., Schr. naturf. Ges. Leipzig 1: 100 (1822)
Coriolus canescens (Fr.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 94 (1900)
Coriolus lacteus (Fr.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 94 (1900)
Coriolus tulipiferae (Schwein.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 94 (1900)
Daedalea diabolica Speg., Boln Acad. nac. Cienc. Córdoba 11(4): 441 (1889)
Hirschioporus lacteus (Fr.) Teng, Chung-kuo Ti Chen-chun, [Fungi of China]: 761 (1963)
Hydnum lacteum (Fr.) Fr., Syst. mycol. (Lundae) 2(2): 412 (1823)
Irpex bresadolae Schulzer, Hedwigia 24(4): 146 (1885)
Irpex canescens Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 522 (1838) [1836-1838]
Irpex cinerascens (Schwein.) Schwein., Trans. Am. phil. Soc., Ser. 2 4(2): 164 (1832)
Irpex diabolicus (Speg.) Bres., Boln Acad. nac. Cienc. Córdoba 23: 428 (1919)
Irpex hirsutus Kalchbr., Értek. termész. Köréb. Magy. tudom. Akad. 8: 17 (1878)
Irpex lacteus (Fr.) Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 142 (1828) f. lacteus
Irpex lacteus f. sinuosus (Fr.) Nikol., Trudy Bot. Inst. Akad. Nauk SSSR, ser. 2, Sporov. Rast. 8: 186 (1953)
Irpex lacteus (Fr.) Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 142 (1828) subsp. lacteus
Irpex lacteus var. canescens (Fr.) Bres., Annls mycol. 1(1): 88 (1903)
Irpex lacteus (Fr.) Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 142 (1828) var. lacteus
Irpex pallescens Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 522 (1838) [1836-1838]
Irpex sinuosus Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 145 (1828)
Irpex sinuosus Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 145 (1828) var. sinuosus
Irpex tulipiferae (Schwein.) Schwein., Trans. Am. phil. Soc., Ser. 2 4(2): 164 (1832)
Irpiciporus lacteus (Fr.) Murrill, N. Amer. Fl. (New York) 9(1): 15 (1907)
Irpiciporus tulipiferae (Schwein.) Murrill, Bull. Torrey bot. Club 32(9): 472 (1905)
Microporus chartaceus (Berk. & M.A. Curtis) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 495 (1898)
Microporus cinerascens (Schwein.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 495 (1898)
Microporus cinerescens (Schwein.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 495 (1898)
Polyporus chartaceus Berk. & M.A. Curtis, Hooker's J. Bot. Kew Gard. Misc. 1: 103 (1849)
Polyporus corticola f. tulipiferae (Schwein.) Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 124 (1828)
Polyporus tulipiferae (Schwein.) Overh. [as 'tulipiferus'], Wash. Univ. Stud. 1: 29 (1915)
Polystictus bresadolae (Schulzer) Sacc., Syll. fung. (Abellini) 6: 257 (1888)
Polystictus chartaceus (Berk. & M.A. Curtis) Cooke, Grevillea 14(no. 71): 84 (1886)
Polystictus cinerascens (Schwein.) Cooke, Grevillea 14(no. 71): 86 (1886)
Polystictus cinerescens (Schwein.) Cooke, (1886)
Polystictus tulipiferae (Schwein.) Cooke, (1886)
Poria cincinnati Berk. ex Cooke, Grevillea 15(no. 73): 27 (1886)
Poria tulipiferae (Schwein.) Cooke, Syll. fung. (Abellini) 6: 312 (1888)
Sistotrema lacteum Fr., Observ. mycol. (Havniae) 2: 266 (1818)
Steccherinum lacteum (Fr.) Krieglst., Beitr. Kenntn. Pilze Mitteleur. 12: 45 (1999)
Trametes lactea (Fr.) Pilát, Atlas Champ. l'Europe (Praha) 3: 322 (1940)
Xylodon bresadolae (Schulzer) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Xylodon canescens (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Xylodon hirsutus (Kalchbr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Xylodon lacteus (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Xylodon pallescens (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Xylodon sinuosus (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 3(2): 541 (1898)
Bedeutende Merkmale:
Fruchtkörper semipileat bis resupinat (je nach Lage des Substrats), einige cm ² erreichend, oberseits etwas filzig, blasscreme und bisweilen mit grünlichem Algenbelag, unterseits mit großen Poren (ca. 1-3 pro mm), in schiefer Position auch geschlitzt-porig, weißlich bis blasscreme, mit weiß ausfransendem Rand.
Sporen 5-6x2,2-3 µm, hyalin, glatt, ohne Tropfen, J-. Alle Septierungen ohne Schnallen. Aus dem Hymenium ragen inkrustierte Enden skeletoider Hyphen heraus (dimitisch!).
Abgrenzung:
Irpex wird von Steccherinum, welche Arten mit ähnlich aufgebauten Fruchtkörpern enthält, vorwiegend durch das Fehlen von Schnallen unterschieden. Schnallentragende "Irpex lacteus"-Kollektionen sind Steccherinum oreophilum zuzuschreiben (s. Forum).
Hallo Habicht,
wenn du mir noch die Email per PN zusendest, dann schicke ich dir gerne eine digitale Version
lg björn
Hallo Thorben,
schöne Bildersammlung. Die letzten Fotos zeigen vermutlich Rutstroemia firma (=Poculum firmum), ein recht großer, inoperculater Discomycet.
lg björn
Thanks mefi, document has already been saved on my computer.
Very useful indeed.
regards,
björn
Pablo? Du hast doch nicht etwa den Pyrenomyceten vernachlässigt?
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Hallo Oerling,
herzlichen Dank.
Eine Effilierklinge muss ich mir noch besorgen, habe ich doch in meinem "Werkzeugkasten" bis jetzt nur Rasierklingen, aber sollte kein Problem sein. Bei nächster Gelegenheit versuche ich es so.
Wenn ich dich richtig verstanden habe liegt nach der Behandlung das Lamellenpräperat als Lamellenquerschnitt auf dem Objektträger, z.B. die Schneide unten, rechts und links die Fläche und oben das Stück das mit dem Hut verbunden war, oder?
FF - Frohes Fest
Euer Brutus
Genauso ist es. Im Prinzip hat Oehrling auch schon alles richtig erklärt, nur dass du den Schnitt auch mit einer normalen Rasierklinge machen kannst.
Das Präparat taugt übrigens besonders gut für das Beobachten von Pleurozystiden, die sich auf der Lamellenfläche befinden und bei normalen Präparaten, wo die Fläche oben liegen würde, nicht gut erkennbar sein würden. Cheilozystiden liegen ja bei jeder Form der Präparation irgendwo am Rand, dafür ist das Anfertigen eines Querschnitts weniger gut geeignet, da du ja nur einen winzigen Teil der Lamellenschneide hast, der evtl. keine Zystide aufweisen könnte (wenn diese z.B. nur verstreut vorkommen).
lg björn
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Hallo, Björn!
Die Seite hat Google mir ausgespuckt, als ich nach Vergleichsbildern gesucht habe. Alt oder nicht, das war die Quelle, die am besten zu meinem Fund gepasst hat.
Ja, zumindest die Makroaufnahmen gehen meist deutlich besser. Keine Ahnung, warum das gerade und ausgerechnet bei dem Pilz nichts werden wollte.
Bei den Mikroaufnahmen schiebe ich das mal auf das zur Verfügung stehende Gerät. Da muss bessere Ausrüstung her, was aber wohl erst ab Herbst realisierbar ist.
LG, pablo.
Jo alles ausreden, du buchst ja sowieso einen meiner privaten Mikroskopierkurse in diesem Jahr, oder?
Hallo Pablo,
wo hast du denn meine alte Webseite ausgegraben?^^
Dein Pilz könnte schon gut Pellidiscus pallidus sein. Du musst an den Makro- und Mikrofotos arbeiten
lg björn
Hi,
die Mycena ist Mycena amicta, der Geschmückte Helmling.
Wie ist denn das erste Foto von Sarcoscypha bearbeitet worden? Ist das gestackt? Da stimmt nämlich einiges nicht
lg björn
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Björn
Hast du wegen des Pyrenomyceten schon im Döbbeler "Moosbewohnende Ascomyceten I. Die pyrenocarpen, den Gametophyten besiedelnden Arten" gesucht?
Oder steht dir dieses Werk ausnahmsweise nicht zur Verfügung?
Dann könnte ich gerne helfen.
Und kannst du bitte zur Vollständigkeit noch ein paar Mikromaße nennen.
LG Nobi
Hallo nobi,
selbstverständlich habe ich dieses Werk komplett sortiert auf meinem PC. Leider habe ich aber auch da drin nix gefunden...du kannst es ja trotzdem mal versuchen, ich war sowieso gerade dabei, die Maße einzutragen und die Art als "Muricapronia fusispora" abzuheften:
Sp. 26-31x10-12,5 µm, Asci 70-90x28-33 µm, IKI+KOH Hymenium blau, ohne Paraphysen/Pseudoparaphysen.
lg björn
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Vielen Dank für die weiteren, netten Kommentare.
Ja, das mit dem Pilzfestival fiel mir auch ein, als ich den Beitrag abgeschickt hatte.:(
Andererseits, es gibt erst wieder ein neues Plzfestival, wenn Melanie mal wieder mit auf Tour geht. Sie ist also Schuld.
Da bin ich aber gerne schuld!
Und gelobe feierlich....es wird in nicht zu ferner Zukunft ein neues Pilzfestival geben! Ich hab nämlich massiv Entzug!
lG,
Melanie
Entzug? Wovon?
Genug Platz ist nicht alles...hast du denn auch genug Moos für alle? Denn du weißt ja: Ohne Moos nix los
Ist doch kein Problem, Anna. Schon verschoben
Und dein Pilz sieht nach Ceriporia reticulata aus. Der Doppelgänger wäre Trechispora mollusca mit relativ weichen, verwischbaren Fruchtkörpern und stacheligen, sehr kleinen Sporen.
Wenn du die beiden Arten betrachtest, siehst du, dass eine makroskopische Einschätzung sicher nicht in jedem Fall eindeutig ist...also: Mikroskop bringt wieder mal Sicherheit.
lg björn
Ich habe natürlich auch noch ein paar Fotos beizutragen, u.a. verschiedene Bilder der netzigen Sporen der Lamprosporas, die wir hatten.
Octospora leucoloma
Lamprospora seaveri
Wir hatten auch noch winzige, schwarze Kernpilze, die scheinbar auch an den Moosen wachsen (an Bryum), die aber bisher noch keinen Namen zu haben scheinen:
Unzweifelhaft ein entfernter Verwandter der Capronia-Arten, aber mit einer sehr charakteristischen Sporenform und Septierung (=muriform).
lg björn
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Liebe Gemeinde,
hat jemand einen Literatur - Tip zur Bestimmung von Porlingen, Trameten etc. ?
LG
Andreas
Hallo Andreas,
da gibt es außerordentlich viel. Zumindest habe ich unzählige Artikel und Bücher über Porlinge. Es gibt einige, die schwören auf die Artikel von JAHN in den Westfälischen Pilzbriefen. Andere wiederum können gut mit dem Bernicchia (Fungi Europaei Band 10) umgehen. Wieder andere würden Ryvarden bevorzugen...
Falls du etwas explizites suchst, ich habe alles da. Du brauchst dafür Dropbox, um diese Daten zu bekommen.
lg björn
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Hallo liebe Anna!
Ich weiß nicht inwiefern Spongipellis Pachyodon, dickstacheliger Schwammporling in Frage kommen würde, der soll sich aber lieber an Laubholz aufhalten...
LG
Enrico
Hallo,
erinnert mich an Irpex lacteus. Für Spongipellis sind die Fruchtkörper anscheinend viel zu klein. Leider wächst die erwähnte Art auch eher an Laubholz (in Auwäldern, siehe Angaben in GPBW Band 1). Könnte auch gut sein, dass dein Fund eine banale Art mit scheinbar ungewöhnlich labyrinthartigem Hymenophor ist.
lg björn
Keine Ahnung. Aber für einen Haarschüsselrasen mag ich das immer noch nicht halten. Zu groß und zu entfernt voneinander und auch sonst... Hm.
Ihr habt wohl meine kurze Dokumentation einer sehr großen und auch eher verstreut wachsenden Cyphellopsis übersehen? Ich kann vielleicht etwas nachhelfen:
http://www.pilzforum.eu/board/…eckkehr-der-pilzfestivals
Letzter Beitrag.
Nichtsdestotrotz ist der hier gezeigte Pilz sicher keine Cyphellopsis, sondern Trichopeziza, vielleicht T. subsulphurea, die eher T. mollissima ähnelt als einer "Perrotia".
lg björn
Hallo Pablo,
wenn die Optik in etwa die gleiche Qualität hat wie die dargestellten Fotos, ist das Erkennen von etwaigen Haken unmöglich, sofern sie nicht überaus gut ausgebildet sind.
lg björn
Hi,
das ist ein Trompetenschnitzling (Tubaria furfuracea / T. hiemalis, falls es da überhaupt Unterschiede gibt).
lg björn
Alles anzeigenAlles anzeigenSicher? Worin liegt denn der Unterschied zwischen den beiden Arten?
Siehe auch Enriques Fotos auf ascofrance (F. princeps). Ich habe mehrere Beschreibungen sowohl von F. princeps (der heutige Name, Eriksson 1981 [als "F. principem"], Munk 1966 [hier eindeutig], Barr 1987) wie auch von F. fenestrata (der alte Name, z.B. in Dennis 1981).
lg björn
Gefühlt glaube ich dir natürlich, Björn.
Aber hier geht es nicht um Gefühle.
Um diese zwei Arten zu synonymisieren muss man wohl oder übel die Typusmaterialien vergleichen, und solange das niemand gemacht hat bleibe ich skeptisch.
LG Nobi
Tja vielleicht kann Walter Jaklitsch dir da weiterhelfen. Bei mir heißen evtl. zukünftige F. fenestrata-Funde F. princeps. Ich denke, dass es der richtige Name für die großsporige Art mit den hyalinen Anhängseln ist.
lg björn