Beiträge von digitalray

    Ich hab mich nochmals kundig gemacht und in der Tat eine wissenschaftliche Arbeit zum Fichtenporling und anderen Baumschwämmen in medizinischer Hinsicht gefunden.


    Der große medizinische Einsatzbereich macht den Pilz interessant für eingehendere Untersuchungen. In dieser Arbeit sollte deshalb das Inhaltsstoffspektrum dieses Pilzes näher untersucht werden. Bisher konnten aus Fomitopsis pinicola eine Reihe von Triterpenen und flüchtigen Verbindungen isoliert und nachgewiesen werden (vgl. Tab. 2). Keller et al. konnte sieben Triterpene isolieren, von denen fünf antibakterielle Wirkung gegen Bacillus subtilis zeigten. 2004 wiesen Zrimec et al. beim Extrakt von Fomitopsis pinicola, mittels Vibrio fischeri Bioluminescenstest eine gute antibakteriele Wirkung nach.


    Yoshikawa et al. hat weitere Lanostan-Triterpe und Glycoside isoliert, welche auf die Aktivität der Isoenzyme der Cyclooxygenase (=COX) COX-1 und COX-2 eine hemmende Wirkung zeigen. Cyclooxygenasen spielen eine wichtige Rolle bei der Biosynthese von Prostaglandinen aus dem Arachidonsäure-Stoffwechsel. Prostaglandine sind im Körper z.B. verantwortlich für den Schutz der Magenschleimhaut, aber auch bei Entzündungen und an der Schmerzweiterleitung sind sie beteiligt. Hemmstoffe von Cyclooxygenasen sind wichtige Wirkstoffe in der Schmerztherapie.


    Als Heilpilz war er bei den Cree-Indianern (Ost-Kanada) weit verbreitet. In King Ìs American Dispensatory aus dem Jahr 1895, wird der Pilz als Heilmittel gegen anhaltendes periodische Fieber, chronische Durchfälle, Ruhr, Nervenschmerzen, Kopfschmerzen, Harnleiden, Gelbsucht und Erkältungen aufgeführt. Ferner findet F. pinicola Verwendung bei Entzündungen des Verdauungstraktes und als krebsvorbeugendes Mittel. An Mäusen konnten leberenzymaktivierende Effekte beobachtet werden. Im –žHagers Handbuch der Drogen und Arzneistoffe–œ 38 werden als Indikationen Fieberanfälle, sowie Leber- und Milzerkrankungen angegeben.


    Das ganze ist eine Promotion der Universität Hamburg von 2009 und von mehreren Professoren geprüft. natürlich mit Quellenangben zu allen Aussagen.


    Hier nachzulesen: http://ediss.sub.uni-hamburg.d…Promotion_Dennis_Lass.pdf

    dankeschön. das mit dem fichtenporling vom namen her ist wirklich täuschend. nennen wir ihn doch einfach gleich Fomitopsis pinicola.


    und mit der heilwirkung, wie gesagt, ihm wird ja keine besondere zugeschrieben wie bei anderen die sehr viel davon besitzen so dass es im körper wesentliches bewirkt, es ist aber auch nicht so dass keine antiviralen und immunstärkenden stoffe drin wären. insofern ist es sicher keine reine placebo sache. ich nehm ihn jetzt nicht um irgendwas damit zu behandeln, eher als leichte vorbeugung und um ein wenig beizutragen wie mit anderen sachen die auch ein wenig beitragen wie ginseng oder gingko.


    infekte wird man damit wohl nicht so toll behandeln können ;) aber weniger gesund als salat und bestimmte gewürze im essen wie ingwer wird es auch nicht sein.


    daher ist er für mich eher gesund als sinnlos. :)


    er ist übrigens noch lange nicht richtig erforscht worden, da man sich auf stark wirksame stoffe gegen bestimmte viren usw konzentriert bei der suche nach pharmazie molekülen.


    was der alles kann steht noch in den sternen und ist bisher vllt. nur noch nie aufgefallen weil er starke krankheiten nicht geheilt hat, aber auch keine verursacht hat. vllt. hat er aber welche verhindert ;)

    Hab heute an einem Baumstumpf in einem Nadelwald mit Laubbäumen daneben am Übergang der beiden Areale folgende Porlinge gefunden


    1)


       



    2)


       



    Nr 1 aufgeschnitten:


       



    Was meint ihr, beides Fichtenporlinge oder würde noch was anderes in Frage kommen ?


    Sieht mir schon sehr danach aus mit der dunklen Färbung zum Stamm hin, die rot-lederne Färbung und weißer Rand von den Poren her.


    Der Baumstamm bei 1) sah nicht wirklich nach Nadelbaum aus, oder doch ?


    Der Geruch ist echt super, säuerlich holzig.



    Er soll ja angeblich keine große Heilwirkung haben bzw Gesundheitswirkung aber mir ist das ehrlich gesagt nicht so wichtig wie potent er ist.


    Er hat jedenfalls eine antivirale und immunsystemstärkende Wirkung (wenn auch nicht besonders stark) und einige andere Stoffe die eher gesund als ungesund sind. Als Tee macht er sich super, auch wenn es kein Lackporling ist.

    heute habe ich sehr verwundert 3 schöne Parasole gefunden, obwohl der Wald schon wieder trocken war und sonst auch nicht viel zu finden war.


    dazu auch ein paar Stäublinge.




    ein Parasol hatte auf der Hutmitte einen weissen Belag, was meint ihr, ist das gefährlicher Schimmel ?


    Es lässt sich jedenfalls nicht wegkratzen und ist auch nicht dick, sondern einfach nur eine weiße Färbung der Hutoberfläche.


    Heute auf dem Golfplatz gab es einige Egerlinge.


    Ich kann nicht sagen, ob es alles die selben sind, dazu kenn ich mich zu wenig aus. bisher habe ich nur einmal Waldchampignons mit speziellem Hutmuster gefunden, das war eindeutig, aber hier bin ich mir komplett unsicher.


    Ort: Golfplatz, grünes Gras, kein Gestrüpp oder Waldrand.
    Größe: zwischen 7 und 13 cm.
    Blätter: bei jüngeren Exemplaren blass rosa, ältere rosa braun, alte dunkelbraun bis schwarz
    Stiel: soweit ich das erkennen kann im Schnittbild nicht gelb anlaufend.
    Hut: bei Druck vom herumtragen leicht gelb-bräunlich geworden, aber nicht stechend gelb (chromgelb), kann es aber schlecht beurteilen da ich chromgelb nicht kenne.
    Geruch: nach Champignons wie ich es aus dem Supermarkt kenne



    ich hatte zwar nie latein aber in solchen fällen hilft oft ein vergleich mit dem englischen, ich hätte es jetzt als Abstand / begrenzter Raum übersetzt (margin), das könnte sich natürlich auf die "streifen" beziehen, aber auch auf etwas anderes.


    soviel nur vorweg, oft hilft es, manchmal liegt man auch daneben ;)


    gute frage, bisher hab ich keines mitgenommen und nur fotos gemacht. da es mich jetzt aber mal interessiert hat, habe ich mehrere exemplare mitgenommen um unterschiede feststellen zu können, die man erst durchs forum kennenlernt, evlt. wären auch gifthäublinge dabei gewesen.


    falls die unterscheidung doch sehr deutlich gewesen wäre, hätte man es sich überlegen können, aus interesse mal ein paar zu probieren, allerdings kam mir der gedanke im wald als ich sie sah und war nach ein paar minuten wieder vergessen. war mehr eine spontane freudige idee, die ich daraufhin gleich wieder verworfen habe, auch keine wirklich ernsthafte. mehr so eine träumerische, ohne dass man das wirklich machen würde.


    so jetzt weisst du es ;) das nächste mal werden nur 2 oder 3 mitgenommen, mir liegt auch was daran, dass die wenigen pilze die man noch findet, sich vermehren können.


    aus dem grund habe ich beim ersten gefundenen hexenrhöhrling dieses jahr der schon älter und zerfressen war, das ganze in 4 teile gebrochen und den 45 ° Wurf ausgeführt. auch wenn es verschiedene meinungen dazu gibt, denke ich doch dass sich sporen dadurch ein wenig besser verteilen.


    gifthäublinge hatte ich in den letzten jahren auch schon einige gefunden, aber es ist wirklich so, wenn man die nicht mit nach hause nimmt und sich damit ausführlich beschäftigt, lernt man den unterschied schlecht kennen. denn nur von einem foto und dem einen eindruck im wald wid schnell alles wieder verschwommen und man verwechselt schnell merkmale.


    der stiel bei meinen exemplaren sieht wohl weil sie noch jung sind sehr hell aus unter dem ring und wird erst weiter unten bräunlich.


    bei älteren exemplaren ist der stiel gleich deutlich dunkler und die hellbraunen schuppen wirken dann eben hell auf dunklem grund, anstatt wie jetzt eher dunkel (hellBRAUN) auf fast weissen grund, so erkläre ich mir das momentan.


    damit sehen ältere stockschwämmchen dem gifthäubling vom stiel her deutlich ähnlicher wenn man die merkmale nicht genau kennt, als jungen stockschwämmchen (ist meine meinung).


    denn ob es nun eine helle silbrige schlierung auf dunklem stiel oder heller schüppchen auf dunklem stiel sind, das kann man als laie nicht so einfach unterscheiden im vergleich zu eher dunklen schuppen auf hellem stiel bei jungen stockschwämmchen.



    soviel zu meinen gedanken zu den beiden pilzchen.


    So ist es und was bringt diese feststellung nun ? :P


    Ich würde trotzdem gerne wissen, welche merkmale gerd in dem fall interessiert hätten damit ich es das nächste mal besser einschätzen kann was für ihn als experten wichtig gewesen wäre.

    Vielen dank Gerd, welche Merkmale wären denn in diesem Fall hilfreich zur Unterscheidung, vielleicht kann ich die noch nachliefern.


    Totes holz, zwischen nadel und laubwald, bemoost.
    Ca. 6-7 cm lang, hut ca. 1,2 cm breit, ca. 0.8 cm hoch
    Diese merkmale hatte ich unterschlagen, da ja beide arten saprobiontisch sind und wohl die gleiche größe haben.


    Was mir mehr im nachhinein auffällt nach dem lesen der verlinkten Hinweis threads ist, dass die pilze auf meinen fotos dunkle schuppen auf überwiegend hellem stiel haben anstatt helle schuppen auf dunklem stiel unterhalb des velumrestes.


    Und danke für die forum links markus.


    Ps: ich werde mich hüten, die zu essen. Nach Jahren Erfahrung lernt man vor allem vorsichtiger zu werden. Man täuscht sich leichter wenn man meint sicher zu sein, als wenn man weiss dass man keine erfahrung hat und unsicher ist!

    1) diese halte ich auf keinen Fall für Pfifferlinge




    2) bei diesem bin ich mir nicht sicher, dachte erst es könnte einer sein




    3) bei diesen beiden halte ich den linken auf jeden Fall für keinen Pfifferling, da es eher nach Blättern aussieht im Vergleich zum rechten (Nr. 2)


    allerdings sehen sie sich doch recht ähnlich und aus dem Grund habe ich Nr. 2 dann auch wieder entsorgt.



    ich möchte noch ergänzen, dass der § 29 die "nicht geringe Menge" behandelt, die zwar unterschiedlich ausgelegt wird, aber vor Gericht einer Menge gleichkommt, die nicht zum Eigengebrauch, sondern für den Handel bestimmt ist. Es wird ausserdem von "Besitz" gesprochen, dessen Definition ich im Beitrag davor gepostet hatte.


    Dass es keine Möglichkeit gibt, sich "ILLEGAL" Stoffe zu beschaffen, ohne gegen das BTMG zu verstoßen, ist zwar richtig, allerdings gibt es für den Eigengebrauch ohne Besitz einen rechtsfreien Raum, der auch seine Gründe hat und vom Gesetz berücksichtigt wird.


    Wen es interessiert, kann sich dazu etliche Historie dazu durchlesen, wie das alles enstanden ist, interessant dazu auch die Geschichte des Alkohols und Medikamente, die mal erlaubt, mal verboten waren. (Marihuana war früher z.b. legal und wurde auch in Bayern und Deutschland konsumiert, Opium war erlaubt, ...).

    Der Konsum ist straffrei laut Gesetz und zwar aus dem genannten Grund. Ich habe mich Jahre damit beschäftigt und habe vor 15 Jahren mit einer bekannten Drogenberatung zusammengearbeitet zum Zweck der Aufklärung und Minderung von Negativerlebnissen. Und ich betone nochmals, ich habe zu viel Respekt um so etwas selber auszuprrobieren.


    ich zitiere das Juraforum. "Besitz ist eine auf Dauer angelegte tatsächliche Sachherrschaft. "


    Diese ist im Falle des Konsums nicht gegeben und zählt zu den Ausnahmen des BtmG.


    "Ein kreisender Joint in der Runde fällt auch darunter oder wenn man von "Freunden" etwas zum sofortigen Konsum bekommt.
    In diesen Fällen wird man nicht Besitzer des BtMs und begeht auch hiermit keine Straftat."


    Bitte nicht einfach irgendwas schreiben, was man vermutet, wenn man es nicht genau weiss.


    Wenn es so wäre wie du denkst Markus, wäre der Konsum an sich verboten, so wie er es in anderen Ländern ausserhalb Europas ist.


    auf anderen Aufklärungsseiten finden sich auch Hinweise wie "Es ist juristisch anerkannt, dass man Drogen konsumieren kann, ohne sie zu besitzen."


    Allerdings möchte ich das Thema hier nicht weiter ausweiten und es soll kein Anreiz dazu gegeben werden sich für das Thema weiter zu interessieren.


    Es gibt genug andere Foren dazu. Es ging mir hier lediglich darum, alle Arten von Pilzen wissenschaftlich behandeln zu dürfen hier im Forum.


    Und es spiegelt meine persönliche Meinung wieder, die ich auch nicht zur Diskussion bereit stellen möchte.

    ich hatte vor jahren mal eine diskussion mit gerd darüber, evtl. findet man den beitrag noch.


    alles was ich zu dem thema sagen kann und will:


    der konsum ist in deutschland erlaubt, da der mensch ansich ein recht auf rausch hat, egal durch welche drogen.


    ich trinke keinen alkohol und nehme sonst auch keine drogen, nur um das klarzustellen, finde aber alkohol eine durchaus gefährliche droge, durch die jedes jahr weitaus mehr menschen sterben und verenden als durch anderes (verkehr, gesundheit, abhängigkeit, sucht, gewalt, etc.)


    ob psilos ebenfalls so viele negativen schäden anrichtet bezweifle ich.


    die dosis macht immer das gift, dazu basiert unsere ganze weltliche kultur seit hunderten von jahren auf drogenkonsum, ob alkohol, oder andere drogen wie pilze (fliegenpilz, psilos) im mittelalter und in der romantik (hasch, psilos) oder neuzeitlichen literatur (psychedelika) oder ganz modern medien.


    viele klassiker sollen auf bewusstseinserweiternden erfahrungen beruhen, schriften, gedichte, sogar ganze wissenschaftliche zweige wie die psychologie.


    http://www.dw.de/dichter-und-drogen/a-1822389


    es gibt viele unterschiedliche menschen die unterschiedliche interessen haben, die einen kippen sich eben gerne mit alkohol zu, die anderen trinken "nur" ein glas wein und sind ebenso angetrunken, wieder andere suchen ein erlebnis anderer art, jedem wird hier in deutschland alles gegönnt und nichts kann vom gesetz her verboten werden. übrigens auch für alkohol wird eine lizenz zum verkauf benötigt. andere drogen sind in besitz und verkauf "kontrollierte" substanzen nach einem abkommen mit dem CIA aus den 60er Jahren und nicht einfach verboten. man sollte sich schon einmal damit auseinandersetzen wie es dazu kam..


    sinn hin oder her, ich halte ein pilzforum für ein sachliches forum, in dem pilze aller art bestimmt werden sollen, auch psilovybinhaltige pilze.


    obwohl ich selber keine nehme aus respekt, finde ich es trotzdem interessant und halt eine zensur für falsch.


    in der wissenschaft sollte es keine tabus geben und es ist genauso wichtig die unterschiede zu diesen pilzen zu kennen, und evtl. für konsumenten die unterschiede zu anderen wirklich giftigen pilzen erkennen zu können.


    ich sehe das forum als hobby-wissenschaftliche plattform und für mich bedeutet das keine zensur, schon gar nicht wenn der konsum erlaubt ist.


    an erster stelle sollte immer aufklärung stehen (evtl. einen sticky zu jeder anfrage verlinken), die aber nicht nur negative seiten aufzeigen sollte (denn auch das kann den konsum negativ beeinflussen), aber auch zeigen sollte, dass es in relativ seltenen fällen im krankenhaus enden kann und latente (genetisch oder psychisch im tiefen vorhandene) psychosen/schizophrenie und länger anhaltende persönlichkeitsveränderungen auslösen kann.


    natürlich ist der einfachste weg, das thema totzuschweigen und zu zensieren, dann hat man damit keine probleme hier im forum.


    das nehme ich den forenbetreibern nicht übel, das ist ihre einstellung und das forum ist auch keine öffentlich rechtliche wissenschaftliche plattform.


    ich plädiere aber für eine sachliche behandlung von bestimmungsanfragen und eine aufklärerische haltung anstatt zensur.

    also um münchen herum siehts sehr duster aus.


    ich hab nun in abständen von zwei wochen seit juni ein paar stunden geschaut, aber auch dieses wochenende habe ich keinen einzigen (wirklich NULL) pilz finden können, nicht mal ganz einfache arten.


    ausser 5 klebrigen hörnlingen wars das. nicht mal ansatzweise war etwas da, und das trotz der paar regenschauer die letzten tage.


    entweder die pilze setzen dieses jahr aus oder es gibt eine richtige flut in einigen tagen, immerhin ist es nun schon mitte august.


    aber gut. in machen jahren findet man schon im juni hexen und pfifferlinge, in anderen jahren im juli schon alle arten und es gab auch schon zeiten da haben sie sich erst ende august gezeigt. es wird wohl darauf hinauslaufen, oder hat jemand hier in der gegend andere erfahrungen gemacht bisher ?

    Entschuldige wenn ich kritisch nachfrage, aber was ist an dieser Hose in Bezug auf Zecken denn so besonders ? Sie ist ja keine Zeckenhose die imprägniert ist, sondern nur reissfest.


    Ich kann nur nochmal raten, sehr helle Hosen anzuziehen und die Hosenbeine in die Schuhe / Socken zu stecken und nach jeder Überquerung eines Waldrandes oder Gräsern die unteren Hosenbeine von Zecken zu befreien (wegschnippsen).


    Ich habe dadurch keine einzige Zecke mit nach Hause genommen dieses Jahr.