Beiträge von Maximus

    Fredy: Vielen Dank für den Hinweis, werde es in Zukunft befolgen.


    Sollte es sich wirklich bei den zwei Bildern um den Semmelstoppelpilze handeln, habe ich heute eine sehr gute Stelle gefunden. Ich glaube, dass in dem Wald in den ich gehe primär nur Steinpilze und Rotkappen gesammelt werden und der Semmelstoppelpilze die Leute nicht interessiert.


    Gibt es eigentlich noch einen Pilz der diese Noppen haben könnte, wie der Semmelstoppelpilze ???


    P.S.: Finde dieses Forum echt Klasse !!!:thumbup:[hr]
    Also hier meine Vermutungen:


    Bild 1: Butterröhrling (Suillus luteus)
    Bild 2: DickblättigerSchwarz-Täubling (Rusula nigricans)
    Bild 3: Milch-Brätling (Lactarius volemus)
    Bild 4: k.A. (sieht von unten komisch aus (Hutoberfläche mit Stil verwachsen)
    Bild 5: Semmel-Stoppelpilz (Hydnum repandum)
    Bild 6: Semmel-Stoppelpilz (Hydnum repandum)
    Bild 7: k.A.

    Hi zusammen,


    war heute knapp 1 1/2 Stunden im Wald und habe einige Steinpilze und Rotkappen gefunden. Einige Pilze die ich im Wald entdeckt habe kannte ich noch nicht. Ich habe zwar eine Vermutung, aber vielleicht könnt Ihr mir helfen, auch hinsichtlich der Essbarkeit bzw. ob sie giftig sind.










    Wär super wenn ihr mir helfen könnt, wie gesaht ich habe jeweils eine Vermutung ... hätte diese aber als Anfänger gerne bestätigt, auch hinsichtlich der Essbarkeit.


    Vielen Dank vorab !


    Gruss
    Chris

    Ich denke auch, dass es i.O. ist wenn man mal mehr als ein oder zwei Kilo ´s sammelt.


    Fakt ist, ich esse die Pilze selber oder verschenke sie an meine Eltern oder an die Eltern meiner Freundin (die Mutter macht dann immer eine leckere Pilzsuppe).


    Dafür gibt es auch Tage, die sehr schlecht sind ... da findet man fast gar nichts, dafür geniesst man dann die frische Luft :)

    Hi,


    also so weit ich weis ist das Sammeln von Pilzen im Wald für Privatpersonen grundsätzlich erlaubt. Allerdings darf nur für den Eigenbedarf, d.h. max. 2 kg, gesammelt werden. Habe mal gehört das –žProfessionelle–œ Pilzsammler mit empfindlichen Geldstrafen rechnen müssen, wenn sie ertappt werden.


    Also in Deinem Fall, weis ich nicht ob ich mal bei der Polizei angerufen hätte. Es kann ja nicht sein, dass eine Horde pro Mann zwei Körbe abgrast und diese ggfs. auf dem Wochenmarkt verkauft ?! :lightning:


    Gruss
    Chris

    Also beim Durchschneiden verfärbt er sich nicht, allerdings verfärbt sich der Schwamm bzw. die Lamellen beim Druck blau.


    Diesen leicht rötlichen Rand, wie ein Rotfuß-Röhrling (Abb. in meinem Buch), hatte er nicht.


    Gehe morgen wieder in den Wald, da habe ich noch einige stehen gelassen, mache dann neue / frische Bilder.

    Hallo zusammen,


    ich habe mir jetzt mal zwei Pilzbücher angeschafft:
    - 1 mal 1 des Pilzesammelns
    - Essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger


    In keinem Buch finde ich o.g. Pilz. Ich bin immer davon ausgegangen, dass er sehr häufig vorkommt.


    Kann es sein, dass der Butterpilz dem Maronen-Röhrling ähnelt ?


    Die Pilze die ich gefunden habe, verfärbten sich immer an den Lamellen leicht grau/lila/bläulich. Allerdings gab es keine Verfärbung beim Schnitt durch den Stiel/Stielbasis bzw. dem Hut.


    Ein Verwandter meinte, dass es einen Pilz gibt der dem Butterpilz ähnelt sich aber beim Schnitt durch den Stiel und dem Hut verfärbt. Dieser Pilz soll giftig bzw. nicht genießbar sein.


    Wer kann mir hier weiter helfen ?


    Viele Grüsse
    Chris

    Hi !


    Ich bin Christian und wohne in der Nähe von Düsseldorf im Kreis Mettmann. Ich bin 31 Jahre alt und vom Beruf Banker ;)


    Ich bin früher immer mit meinem Onkel im Westerwald Pilze sammeln gewesen, da muss ich so um die zehn Jahre alt gewesen sein.


    Seit einigen Tagen hat mich die Pilzsammelsucht erfasst. Ich bin meinstens mit einem Verwandten unterwegs, welcher sich bestens auskennt.


    Die ersten Steinpilze, Rotkappen, Birkenpilze und Butterpilze wurden von mir schon erlegt. :D


    Viele Grüsse


    Chris