Beiträge von Gerd


    Wo ich gerade dabei bin, einen zweiten Röhrling habe ich gestern mitgenommen. ... Hier mal zwei Bilder (möglichweise Marone. Aber irgendwie stört mich diese Gleichmäßigkeit):


    BINGO, mit "Marone" (Xerocomus badius, von einigen Autoren zwischenzeit nach "Boletus" verschoben) fühlt sich diese Pilzart korrekt angesprochen.


    Grüße
    Gerd


    PS.:
    - Beim im Erstbeitrag gezeigten "Rotfuß-Röhrling" dürfte es sich um "Xerocomus pruinatus" handeln.

    Hallo Hecla,



    Für mich haben die gezeigten "Pfifferlinge" mehr Lamellen und keine Leisten...
    Kann das sein? Liege ich denn wieder falsch? Gerd wird mich steinigen! na ja, als druff...


    - Hier wird nicht gesteinigt.
    ----> Übrigens kann ich deine Einschätzung "teilweise" nachvollziehen:
    Denn pauschal werden (a) Lamellen mit "höher als dick" und (b) Leisten mit "dicker als hoch beschrieben". Doch dies ist eher eine grobe Orientierungshilfe.



    - Wenn du genauer hinschaust, entdeckt du noch ein paar Feinheiten, die bei den Leisten ausgeprägt sind:


    (a) Die Schneiden der Leisten sind wulstig und nicht +-scharfkantig
    (b) Die Leisten laufen sehr weit am Stiel herab
    (c) Die Leisten sind auf der gesamten Länge auffälig "stark gegabelt"
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    Das sollte ausreichen, auf meinem und den gezeigten Bildern "Leisten" und keine "Lamellen" zu erkennen.
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    - Doch nichts ist vollkommen, wie man an den "Lamellen" bei "Falscher Pfifferling" (Hygrophoropsis aurantiaca) sehen kann:



    - Insbesondere auf Bildern (weniger bei einem Fruchtkörper in der Hand) könnte man hier auch "Leisten" vermuten.
    ---> Im Zweifelsfall "Pfifferling" vs. "Falscher Pfifferling" auf den Standort achten. Letzterer wächst auf Holz (evtl. vergraben)


    Grüße
    Gerd

    Hallo Matze,


    Ich glaube zum Pilz im Vordergrund wird Chris nichts mehr sagen können, oder?


    - Abwarten, ob er nicht wenigstens ein Teil der Fragen beantworten kann.
    ---> Es dürfte klar sein, dass ich hier die Gattung "Pluteus" (Dachpilz) favorisiere.
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    Aber ich danke dir für die (vage) Aufkärung bezüglich der "Hintergrund"-Pilze, denn ich hatte schon überlegt zu fragen, was das wohl sein könnte....


    - Ich bin mir recht sicher, dass außer meinen zur Diskussion gestelleten ARTEN keine weitere Alternative in Frage kommen dürfte.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Toffel,



    - Stimmt, die "Zweiteilung" habe ich nicht berücksichtigt. Und wenn die Fleischfarben echt sind und sich das Fleisch nach dem Schnitt nirgens verfärbt, ...
    ---> Dann kann man die zur Auswahl stehende Anzahl an Pilzarten nochmals deutlich reduzieren.


    Grüße
    Gerd


    Tala:
    - Nachträglich noch Herzlich WILLKOMMEN im Forum
    ---> War wohl nicht die Antwort, die du erwartet hast. :cursing:


    Deshalb mein Vorschlag:
    - Vergrößere dein Bild (auch wenn es dadurch unschärfer wird) auf 800x600Pixel.
    ---> Dann schauen wir, ob wir eine Bestimmung wagen können.


    Justin:
    "das war meine erste Pilzbestimmung in diesem Forum. grins..."


    :thumbup: Der erste Schritt ist getan: Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen :thumbup:


    diesen Pilz fotografiert, mit dem ich noch nicht so recht etwas anfangen kann.


    Wer kennt ihn?


    - Bei dem großen Einzelfruchtkörper habe ich ein paar Fragen,bevor ich mich festlege:


    (1) Wächst der auf Holz?. wenn ja, welches?
    (2) Sind die Lamellen frei und im Alter Rosa gefärbt?
    (3) Geruch, Geschmack
    (4) Größe


    - Und außer der Reihe:
    ---> Struktur der Hutdeckschicht, Schnallen, Form der Zystiden etc. wäre noch interessant!!!
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    Und im Hitergrund (1. Bild, links) gibt es noch einen büschelig an Holz wachsenden Pilz zu bewundern, bei dem m.E. nur zwei Arten in Frage kommen:


    (1) Mycena inclinata (Buntstieliger Helmling)
    ---> Mehliger Geruch, meist an Eiche, Herbstpilz


    (2) Mycena renati (Gelbstieliger Helmling)
    ---> Nitröser Geruch, meist Buche etc., meist früher im Jahr und im Herbst schnell verschwindend


    Grüße
    Gerd


    Einen habe ich mal "gepflückt", da kam schwarzer Saft heraus.


    - Sepp hat die Pilze bereits bestimmt:



    Der erste Pilz ist der Bluthelmling (Mycena haematopus), der zweite der Amethystblaue Lacktrichterling (Laccaria amethystea)!


    - Die Pilze, die du zeigst sind noch jung und nur aus dem "Großen Bluthelmling" kommmt Milch genannter "Saft" heraus. Doch die ist, der Name deutet es an, "Blutrot" und nicht "schwarz".


    Grüße
    Gerd

    Hallo Ingo,



    Deinen Riesenschirmling kannst du mal mit Macrolepiota konradii (Sternschuppiger Riesenschirmling) vergleichen.


    - Mit "M. konradiii" (hatte ich schon mehrfach in der Hand) kann ich mich keineswegs anfreunden.


    ---> Für mich ist das eine Art mit "geschlossen brauner Hutscheibe und ausfranzenden Rändern. Der Rest des Hut ist kaum mit Schuppen belegt und rel. hell, wollig radialfaserig. Der Stielring zeigt unterseits am Rand eine braune Ringzone. Vorkommen im Ulmer Raum über Jurakalk im Laubwald oder auf flachgründigen "Magerrasen/Wachholderheiden.
    -----------


    - Ich habe eh grundsätzliche Probleme einen Pilz nur nach Bild (ein Fruchtkörper in der Hand ist mir lieber) zu bestimmen und spekuliere einmal drauf los und werfe eine andere Art in den Ring:


    ---> "Macrolepiota affinis" (Schillernder Zitzen-Riesenschirmling); beachte den ausgeprägten Buckel, den eher feuchten, sauren Nadelwald, die Hutfarben etc.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Burkhard,



    genau sehen kann man es nicht aber erahnen.


    Ich denke dabei handelt es sich um eine Missbildung, genau eine Proliferation..
    >>Keine Blüte, sondern eine Art "zweiter Hut".


    - Man kann m.E. sogar sehr gut sehen, dass es sich um eine "Bildungsabweichung" (Missbildung des Fruchtköepers handelt.


    - Und die Teratologen (Wissenschaftler, die sich mit "Missbildungen" beschäftigen) bezeichnen eine derartige Bildungsabweichung als "Prolifikation" (exzessive Bildungen von Hymenophoren) und nicht als "Proliferation", ein völlig anderer Missbildungstyp.


    Grüße
    Gerd


    - Schaut einmal Hier.
    ---> Da diskutiere ich ausgiebig Missbildungen von Pilzen.

    Hallo Christian,



    - Ich bin sehr beeindruckt:


    (1) "Kulkum schreibt:
    "Ich denke es sind Champignons....? Aber sie röten nicht nach Druck oder Anschnitt."


    (2) Du bringst einen Link auf "Kleiner Blut-Egerling = Kleiner Wald-Egerling" (Agaricus silvaticus), eine Art, die bei Druck/Anschnitt sogar stark rötet .


    (3) Die im "WIKI-Link" zitierte Literatur ist ziemlich schmalbrüstig:
    [1] Ewald Gerhardt: Pilze. Treffsicher bestimmen mit dem 3er-Check. BLV Verlagsgesellschaft mbH, ISBN 3-405-16128-2. S. 54


    - Hier sind gerade einmal 200 Pilzarten beschrieben und darin (S.48 bis 54.) gerade einmal knapp 10% der Egerlingsarten.


    (4) Warum, wenn du die von dir vermutete Art kennst, fragst du nach dem Geruch und negierst gleich deine Bestimmung durch einen "Gummipara"
    ---> Hinweis auf Verwechslungen, die ich wenn man die Merkmale der Beschreibung bewertet nicht nachvollziehen kann.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Justin,



    es ist ein Pilz :D


    Völlig korrekt.


    - Und ich kann das sogar noch präzisieren, ohne mich aus dem Fenster zu lehnen:


    ---> Es ist ein in Hut und Stiel gegliederter Pilz, und deshalb eindeutig den Basidiomycetes (Ständerpilzen) zuordnen muss. Und damit kann man die Art bereits drastisch einengen:
    - Kein "Ascomyzet" (Schlauchpilz)
    - Kein "Myxomyzet" (Schleimpilz")
    - Kein "Phragmobasidiomyzet"
    - Keine "phytoparasitische" Pilzart (Rostpilz, Brandpilz etc.)
    - Kein "Bauchpilz" Gasteromycet)
    - Kein pileat, effusoreflex oder resupinat wachsender Nichtblätterpilz
    - etc. etc.


    ---> Das Problem bleibt, dass da auch bei weiterer Einengung wohl immer noch mehrere Hundert Pilzarten mit "braunem" Hut übrigbleiben und es mangels beurteilbarer Detail m.E. völlig sinnlos hier eine "Kristallkugel" zu befragen


    Leider
    Gerd

    Hallo Ralf,



    es scheint wir haben nahezu zeitgleich geschrieben und somit Laura mit dem Link "gespamt" ;)


    Hmm, ich weiß nicht so recht:


    - Ich habe versucht, die Problematik einer Pilzbestimmung ohne "Blutdruck" rel. neutral zu umreißen und würde das nicht als "SPAM" bezeichnen.


    Grüße
    Gerd


    Übrigens, du kennst noch nicht meinen vollständigen Beitrag, da ich üblicherweise "nacheditieren" muss und dies erst bei einem entsprechend zeitlichen Abstand als "Nachtrag" kennzeichne.

    Ja Laura,


    Benni hat das Problem ja wenigstens angerissen:



    Bei der Anzahl an violletten, lilanen oder bläulichen Pilzen die es gibt, wird dir da ohne Fotos und Standortangaben wohl niemand weiterhelfen können.


    - Und wenn man es noch genauer nimmt, reichen nicht einmal ein Foto und die geforderten Srtandortangaben, wenn man eine Pilzart einigermaßen belastbar bestimmen möchte.


    ---> Schaue einmal HIER, welche Merkmale man für eine einigermaßen korrekte Pilzbestimmung benötigt. Und ich kann dir versichern, dass dies eigentlich nur die "Spitze des Eisbergs" ist und rel. häufig nicht einmal (ohne mikroskopische Nach-Überprüfung) ausreicht, eine Pilzart sicher zu bestimmen.


    Grüße
    Gerd


    PS.:


    - Herzlich willkommen im Forum.


    ---> Und lass dich bitte nicht allzu sehr davon beeindrucken, wenn du ohne Bild gegen eine Wand rennst und mit Recht sich keiner aus dem Fenster lehnt und dir eine Bestimmung oder gar eine Essenfreigabe (bekommst du leider hier eh nicht) gibt.


    ---> Kauf dir ein "Pilzbuch", beschäftige dich mit den wichtigsten Pilzmerkmalen und ich bin sicher, dass wir dir dann einige Bestimmungshinweise geben können.


    - Übrigens, insbesondere Anfänger der "Speisepilz-Fraktion" sollten sich mit "Röhrlingen" beschäftigen, da es hier keine letale Pilzarten gibt und in vielen Fällen eine Verwechslung mit ähnlichen, auch essbaren Arten unschädlich ist.
    - Trotzdem kann ich dir dennoch nur folgenden Rat geben:


    (1) Verspeise nie einen selbst gesammelten Pilz, den du nicht sicher kennst oder durch einen Pilzsachverständigen vor Ort hast bestätigen lassen.
    ---> Denn auch eine "gastrointestinale (Magen/Darm testende) Intoxikation", eine "individuelle Pilzunverträglichkeit" oder eine "Lebensmittel-Vergiftung" durch Genuss von vergammelten Pilze kann ziemlich heftig sein.


    (2) Ansonsten kauf dir deine "Speisespilze" besser im Supermarkt!!!

    hallo Michel,



    Hallo ,
    habe heute einen großen grünen Pilz gefunden , denke das es sich um einen Täubilng handelt . Da die ja untereinander schwer zu unterscheiden sind nehme ich sie auch nie mit .


    - Für mich ist dies ohne Restzweifel "Russula cyanoxantha fm. peltereaui", die grüne Laubwaldform (vorwiegend Buchen) des "Frauentäublings.
    - Zu verwechseln am ehesten mit "Russula heterophylla" (grünlicher Speisetäubling), bei dem die Lamellen nicht so stark wie beim "Frauentäubling" verkleben.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Fredy,



    Nachtrag: Der Vorschlag von Sepp würde sogar den doch schon herbstlichen Erscheinungstermin und die knollige Basis berücksichtigen.
    Wahrscheinlich ist mein Ackerling somit "weg vom Fenster"... :D


    - Ja, genau so ist es:


    ---> Dein "Ackeling" ist kein "Herbstpilz", ist erheblich kleiner und kommt nicht auf abgeernteten Äcker (z.B. Getreide, Mais) vor.


    ---> Außer Sepp's Vorschlag (diese Art findet man derzeit häufig) fällt mir nicht einmal eine "eher unwahrscheinliche" Alternative ein.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Duesbuga,



    Anbei habe ich noch Detailfoto hinzugefügt.


    - Herzlichen Dank für die Detailaufnahme, auch wenn ich den Pilzen "nicht unter den Rock schauen kann".


    ---> Jetzt kann ich dir dennoch meine anfängliche Vermutung definitiv und zweifelsfrei bestätigen:


    "Ziegelroter Schwefelkopf" (Hypholoma lateritium); gut zu erkennen an den Hutfarben und insbesondere an den hellen Velumsresten am Hutrand.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Claus,



    - Tja, schau dir einfach das vorgestelle Bild an und vergleiche es mit dem nachfolgend von mir gezeigten:


    attachment.php?aid=29242



    Ich kann keine Ähnlichkeiten (außer beide Bilder zeigen eine "Cortinarius spec.) erkennen.


    - Und ich stimme dir bezüglich Standort zu:
    ---> "C. varius" ist in meinem Sammelgebiet (Ulmer Raum) über Jurakalk recht häufig. Ich habe sie bisher allerdings immer nur in reinen "Fichtenforsten" gefunden und noch nie in Laub-Mischwäldern mit eingestreuten Fichten.
    ---


    Übrigens:
    ---> Mein Bild zeigt recht typische, noch junge Fruchtkörper, aber leider kein Schnittbild ;(
    ----> Deshalb noch der Hinweis, dass das Fleisch weißlich, im Stiel schwach gelblich und nicht einmal eine Spur von "bläulichen oder violettlichen" Spuren hat.


    "ggg" Und jetzt schau dir nochmals den kleinen durchgeschnittenen Fruchtkörper von "Karsten" an.
    ---> Schon der reicht aus, um die Bestimmung "Cortinarius varius" völlig auszuschließen.


    Grüße
    Gerd

    Hallo Holger,



    Hallo, abgesehen vom Safran- und Gartenschirmpilz errötet auch der Büschelige Egerlingsschirmpilz (giftig), der allerdings zuvor gilbt.


    - Da springtst du viel zu kurz miteiner derartigen "Pauschalaussage":


    ---> Denn was istz.B. mit diesen nachweislich giftigen Arten:
    - "Chlorophyllum (= Macrolepiota) venenata"
    - "Chlorophyllum molybdites"


    Und "Leucoagaricus badhamii" (rötet direkt ohne vorher zu gilben) ist auch kein Speisepilz.



    Grüße
    Gerd

    Hallo Bucki,


    ich stiimedir weitgehend zu:


    1. wohl alles Maronen


    Ja, "Marone" (Xerocomus badius) außer rechts oben auf dem Teller.
    - Das sind "Kahle Kremplinge" (Paxillus involutus)
    ---> Übrigens, wenige der Fruchtkörper scheinen überaltert zu sein, wie man deutlich an den "nicht elasisch zurückgehenden" Druckstellen am Hut erkennen kann.
    ---------------


    2. sieht aus wie Ockertäublinge


    - ;) Sind auch "Ockertäublinge" (Russula ochroleuca)
    ---> Außer links (auf dem 1. Bild) sieht man noch "Maronen" und "Kahle Kremplinge.
    -------------


    3. Ziegenlippe?


    - Ja, die Ecke ("Filzröhrling"; Gattung "Xerocomus") stimmt und "Ziegenlippe" (Xerocomus subtomentosus) kann man nicht ausschließen.
    ---------


    4. und 5. Krempling
    - Beim 1. Bild ganz eindeutig "Kahler Krempling" (Paxillus involutus)
    - Beim 2. Bild mit ???



    6. Krause Glucke
    - Völlig korrekt: "Krause Glucke" (Sparassis crispa)


    Grüße
    Gerd


    Kann mir jemand etwas zu diesen sagen:


    - Ganz sicher ein "Schwefelkopf" (Hypholoma spec.)


    - Bei der Art tippe ich vorrangig auf "Ziegelroter Schwefelkopf" (Hypholoma lateritium = H. sublateritium), wobei ich den "Grünblättrigen Schwefelkopf" (Hypholoma fasciculare) nicht völlig ausschließen würde.


    ---> Zeige doch einfach einmal Details von Hut, Stiel, Lamellen und nicht so winzige Fruchtkörper, auf denen man kaum Details erkennen kann.
    ===> Dann bekommst du hier eine belastbare Bestimmung geliefert.

    Hallo Andreas,



    Was hast Du denn alternativ für eine Idee, zumal in Lübeck - fast auf Meereshöhe - der Bergporling (Bondarzewia montana) nicht in Betracht kommt?


    Richtig und auch der 3. im Bunde ("Klapperschwamm), der evtl. Anlass für eine Verwechslung geben könnte, ist keine Pilzart der planaren Stufe.


    (1) Meripilus giganteus (Gemeiner Riesenporling)
    - Fast ausschließlich an "Buche", Poren schwärzen beim Ärgern


    (2) Grifolala frondosa (Klapperschwamm)
    - Fast ausschließlich an "Eiche", kein schwärzen der Poren beim Ärgern


    (3) Bondarzewia montana (Bergporling)
    - An Weiß-Tanne, etwas gestielt, kein Schwärzen der Poren beim Ärgern


    Grüße
    Gerd


    Den Grünling kenne ich, da er aber hier gelb aufgetreten ist, war ich nicht ganz sicher.


    Früher hat man (Tricholoma auratum; Weißfleischiger Grünling) und Tricholoma equestre; Gelbfleischiger Grünling) unterschieden.


    ---> Aber derzeit ist die Tendenz erkennbar, dass beide Arten konspezifisch (der gleichen Art angehören) sind und sich höchstens auf der Rangstufe Var. trennen lassen.


    ---> T. equestre wäre dann der aktuelle Name und T. auratum ein Synonym.