Danke Harry,
hilft mir schon etwas weiter, habe nur noch etwas Sorge, dass ich ihn noch mit einem "giftigen" Milchling verwechsele. Er kommt jetzt in die Pfanne.
Merci Jorge
Danke Harry,
hilft mir schon etwas weiter, habe nur noch etwas Sorge, dass ich ihn noch mit einem "giftigen" Milchling verwechsele. Er kommt jetzt in die Pfanne.
Merci Jorge
Hallo an alle,
könnt Ihr mir bitte helfen?
Ich vermute mal hier den schmackhaften Wieseltäubling, lieg ich da bei den gezeigten Pilzen richtig?
Hut: ca 7 bzw 12 cm, trocken, mittelbraun- kastanienbraun, fast wie ein heller Maronenröhrling
Stiel: kräftig, weiß mit ganz leichten braunen Stellen, ich meine ein Steil ist gekammert.
Lammeln: gelblich weiß - crème
Geschmack: an der Zungenspitze probiert > mild
Fleisch brüchig, Milch kann ich nicht sehen
Fundort: 500m, Nadelwald, saurer Boden
Die Farben in den Bildern sind originalgetreu.
Danke für die Hilfe Jorge
Hallo,
Bild 1: ?
Bild 3: 90% Perlpilz, hat die Knolle rötliche Madengänge = 100%
Bild 5: rotbrauner vielleicht, vielleicht auch orangefuchsiger Scheidenstreifling
Gruss Jorge
Hallo,
bei Hitze und mangelnder Feuchtigkeit bleiben die Pilze größenmäßig so wie sind. Bei idealen Bedingungen werden si in ca. 3 Tagen ertntereif sein.
Gruss Jorge
Eindeutig Sommersteinpilz und keine Ziegenlippe
Hallo Mäx,
den "weißen Kern" esse ich bereits im Wald roh. Super lecker, rettichähnlich.
Gebraten habe ich Hexeneier bislang jedoch nicht.
VG Jorge
Hallo,
habe mir das Mikroskop selber komplett angeschaut:
a. winziges Plastik-Mikroskop
b. extrem schlechte Verarbeitung
c. untaugliche Objetive
etc.
....
t. du brauchst eine starke Hellfeldbeleuchtung (Halogen 20W oder gute LED)
u. du brauchst auch ein Weitfeld-Okular
v. du solltest zusätzlich ein Messokular zur Bestimmung der Sporengrösse haben
w. du brauchst einen koaxialen Grob und Feintrieb
x. um Pilzmikroskopie zu betreiben brauchst Du (zusätzlich zu qualitativ guten achromatischen 10x und 40x Objetiven) ein 100x Öl semi-plan Objektiv
y. du brauchst einen kugelgelagerten Kreuztisch mit koaxialer vertikaler Bedienung
z. ebenfalls benötigt wird einen Abbe-Kondensor (höhenverstellbar)
...
Gruss
Hallo Toffel,
bin von einen nicht mehr im Forum anwesenden Ex-Teilnehmer um folgendes gebeten worden:
Bitte diese Mikroskop unter keinen Umständen zwecks Pilzmikroskope kaufen.
Grund: es ist überhaupt nicht in der Lage den pilzmikroskopischen Anforderungen gerecht zu werden, es ist ein Einstiegs bzw. Schülermikroskop welches u.a. nicht in der Lage ist die erforderliche Vergrösserungqualität zu erbringen.
Investiere Dein Geld lieber in Literatur und spare ggf. für ein leistungsstarkes (Marken-)Mikroskop!
Ich habe selber das Problem und kaufe daher z.Z. nicht bis ich das erforderliche Geld zusammen habe. Unter 400,- Euro läuft da leider gar nichts.
Gruss Jorge
Gerd, auch ein Hallo von mir!
Danke für den Hinweis sehr interessant und sehr hilfreich
Jetzt bräuchte man noch Deine gesammtelten Notizen :), dann wären wir auf wirklich auf einem Topp-Stand
Nee, Spass beiseite, Du bist ja schon grosszügig genug und geizt nie mit Deinen Aufzeichnungen.
Liebe Grüsse Jorge
Hallo,
ja dann mal merci für die Links, haben schon mal etwas weitergeholfen.
Gruss JORGE
Hallo Charleston,
leider nicht!
Gruss Jorge
Hallo und guten morgen,
ich habe das Buch Pilze einfach und sicher bestimmen, GU Naturführer, Redaktion: Dr. Michael Eppinger u. Dr. Helga Hofmann, 3. Aufl.2010 vor mir liegen und habe auf Seite 46 folgenden Eintrag gefunden:
"Schief- oder Flachknolliger Anischampignon, Anisegerling, agaricus essetii, ungenießbar [...] Verwertbarkeit: Lange galt die Art als guter Speisepilz. Doch hat sich die Substanz, die das Gilben der Huthaut auslöst, bei Laboruntersuchungen als stark krebserregend erwiesen [...]"
dazu folgende Fragen:
Ist dies wirklich eine sichere Erkenntnis?
Um welche Laboruntersuchung handelt es sich hierbei und von wem wurde sie durchgeführt?
Ist das oben beschriebene Krebsrisiko wirklich ernstzunehmen?
Was sagt die DGfM dazu?
Wie beurteilt ihr diesen Sachverhalt?
Grüsse JORGE
Hallo Ingo,
habe im September Panterpilze gefunden und zum ersten male auch an ihnen gerochen, würde Deinem Verdacht dass diese kaum markant riechen recht geben.
Gruss JORGE
Hallo Johannes,
habe Dein Post leider erst spät gelesen.
Ich hoffe schon, daß die Schweinsohren mal zu uns runter kommen; Eselsohren habe ich schon gefunden
Mohrenkopfmilchlinge sind auch schon bei uns ab 450 Metern zu finden. Gabs früher wohl noch nicht.
Bei mir ist zur Zeit leider sehr wenig los
Gruss in die Berge JORGE
Hallo,
habe letzte Woche ebenfalls "solche " Pilze gefunden.
Für mich waren es Ziegelrote Schwefelköpfe; jedoch aufgrund der Grösse war ich sehr verunsichert; aber es gab keine Alternative .
Dank diesen Beitrag weiss ich nun, dass es doch wie vermutet Schwefelköpfe waren.
Ganz schön gross, wie ich finde.
Danke Gruss JORGE
Hallo Hans,
auch wenn Du hier vernünftig fagst, kanns Du in diesem Fall leider keine weise Antwort erwarten ;); es sei denn eine weise Antwort wäre: Du hast Dir in Deiner Frage bereits die Antwort gegeben.
Ehrlich gesagt:
a) niemand hier kann Dir in unserem Rahmen die reine Systematik der Pilze vollständig auf neustem Stand präsentirenen.
b) bereits viele Pilz-Freunde die sich vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Mykologen entwickelt haben, haben sich bestimmt schon einmal mit diesem Thema mehr oder weniger ausführlich beschäftigt. Aber sobald man sich ein wenig in das Thema eingearbeitet hat kann man nur zu der Erkenntnis kommen, daß man sich hier eine unlösbare Aufgabe gestellt hatte :(.
Gründe:
a) das Reich der Pilze ist "unendlich" und somit nicht nur annähernd vollständig erforscht.
b) "Proffesionelle" Mykologen sind bereits seit Gernerationen bemüht die Systematik der Pilze auf wissenschaftlichem Niveu zu halten. Wie man unschwer erkennen kann: verschiedene namhafte Forscher, Forscherteams und Institute erhalten dabei immer wieder neue Erkenntnisse die die Klassifizierung in eineigen Punkten in Frage stellen und somit zu teilweisen neuen Einordnungen kommen. Diese sind jedoch - wie das in der Wissenschaft schon immer so war - umstritten (aber gerade diese Diskussionen führen uns letztlich weiter :)).
Zu Wikipedia äußere ich mich an dieser Stelle nicht (dies habe ich hier schon zwei mal getan und ich möchte mich jetzt nicht wiederholen).
Ansonsten: es mach dennoch Spass sich selber damit zu beschäftigen, und wünsche Dir dabei viel Freude; etws hinzulenen wirst Du auf jeden Fall
Liebe Grüsse JORGE
hallo Johannes,
nicht nur das Schweinsohr, viele Pilze weichen zur Zeit Richtung Norden aus.
Dies ist zumindest meine Hoffnung; warte schon auf ...
Gruss JORGE
Hi Gerda,
vermutlich die getrockneten Morscheln von Fuchs (Gewürze).
Ja, die getrockneten (Spitz-)Morcheln sind recht klein und im Ganzen getrocknet - mühelos als Morcheln zu bestimmen. Spitzmorcheln kann man "züchten". Die besagten Morcheln habe ich ständig in der Voratskammer (12,98 Euro), sind ganz ok!
Gruss JORGE
Hallo,
das ist kein Schneeritterling.
Der Schwarzfaserige Ritterling wächst auf saurem, sandigen Boden bei Fichten oder Kiefern.
Er ist insbesondere bei diesem Wetter auf der Hutoberfläche feucht bzw. sogar schleimig.
Die Huthaut ist mit schwarzen Radialfasern versehen; die Lamellen sind weis bis gelblich; der Stiel hat meist gelbliche Flecken.
Beschäftige mich gerade selber intensiv mit dem Pilz, habe ich schon mal live gesehen und heute leidervergeblich gesucht.
Gruss JORGE
Hallo,
schade, scheint nicht gerade ein häufiger Pilz zu sein, ist wohl nichts zum Sammeln wie Steinpilze, Pfifferlinge etc.. Hatte gehofft einen schönen Winterpilz in den Speisepilz-Kanon aufnehmen zu können :P. Zumal vielleicht ein guter Grünlings-Ersatz.
Habe den Pilz erst einmal im Original gesehen, jedoch leider in einem fremden Pilzkorb. Ich denke schon, dass ich diesen sicher bestimmen könnte; schau ´n mer mal
Vielen Dank für die Antworten
GRuss JORGE[hr]
PS: zumal meine Partnerin meine Pilzleidenschaft nur dann fördert wenn ich Speisepilze mitbringe
Hallo,
ja, dann wohl ein Mäuseschwanzrübling
Witzig:
Vor zwei Wochen habe ich ebensoeinen von einem unterirdischen Zapfen gezogen und nicht von einem oberirdischen. Meine erster Bestimmungsversuch (auf einer Pilzführung) war Fichtenzapfenrübling; daneben, denn es war dennoch ein Mäuseschwanzrübling
Irgendwie mögen die "Zapfenrüblinge" meine Bestimmungen nicht" :shy:
Gruss JORGE
Hallo Lothar,
interessanter Fund.
Andre wechseln ihr Auto wenn der Achenbecher voll ist, Du musst wohl Dein Auto nach so mancher Pilztout wechseln
VG Jorge
Hi,
ja , die weiße Form des Gelben Knollis, schöner Fund; hatte dieses Jahr auch einmal dieses Finderglück.
LG Jorge
Hi Harald,
merci für die Info, schade eigentlich
Gruss Jorge
Interessanter Pilz!
Gruss Jorge
Harald: Gibt es den eventuell auch bei uns?