Beiträge von Jorge

    Hallo Kathi,


    :D:D:D


    LGe Jorge



    Hallo,


    zu der Bitterkeit des Gallenröhrlings möchte ich gerne zwei Anmerkungen machen:


    - es gibt immer wieder Personen, welche die Bitterkeit des Gallenröhrlings nicht vernehmen bzw. nicht vernehmen können.


    - In Band 2 Großpilze BW S. 313 (zu 12.1. tylopilus fellus, boletus f.) steht: "... stark bitter (mild in der var. alutarius) ..."


    Gruß Jorge


    Hallo
    Vom äußeren Erscheinungsbild würde ich auch den Hainbuchenrauhfuß für wahrscheinlich halten. [...] der müßte sich an den Schnittstellen verfärben.


    Hallo Uwe,


    korrekt! :)


    VG Jorge


    Übrigens: der Gelbporige Rauhfuß auch

    Hallo,


    auch ich würde eher auf den Hainbuchen-Raufuß vermuten. Der Gelbporige Ruhfuß (l. crocipodium) hat dauerhaft gelbe Poren und Röhren, einen gelblichen Stiel, welcher sich meist nach unten verjüngt.



    Gruß Jorge

    Hallo AM291,


    richtig, wenn genug da ist kann man auch was stehen lassen, gratuliere zu den Funden.


    Ziegenlippe ist zwar ein Speisepilz, lohnt aber geschmacklich IMHO nicht, also besser stehen lassen, wenn man aus dem "Vollen" schöpfen kann.


    Gruß Jorge

    hallo Bernhard,


    aus dieser Pilzmischung kann man ganz hervorragende Jägerschnitzel machen. Jägerschnitzel esse ich nie aus diesen fertigen Saucen bzw. Tütensaucen oder im Restaurant, aber selbst gemacht .... super lecker.



    Gratuliere zu dieser sehr schmackhaften Mischung.



    VG Jorge

    Hallo Uwe,


    Es ist wohl einer der Rettich-Helmlinge.


    Sehe ich schwarze Lamellenschneiden?


    Dann könnte es der Schwarzgezähnte Rettich-Helmling (mycena pelianthina) sein.



    VG Jorge

    Hallo Mausmann,


    schöne Bilder!


    Da ich noch nie in Norddeutschalnd war überraschen diese landschaftlichen Eindrücke mich wirklich; hat irgend etwas Mediterranes wie ich finde.
    Die Steinpilze sehen aber genasuo aus wie üblich :D



    Gruß Jorge

    Hey Björn,


    danke, das drucke ich mir schon mal aus und es kommt in "meine" :D gesammelten Werke-Leiz-Ordner.


    Bis bald und bis mehr dazu VG Jorge

    Hallo,


    schöner Beitrag, leider kann ich das so mit dem Aniszähnling nicht bewerten, habe erst ein mal solch ein Exemplar gesehen; hat bei mir sehr anders ausgesehen. Hast Du mal mit dem Anistrichterling verglichen?


    Ich erlaube mir zu Deiner Ringelnatter meine dazuzugesellen (war aber schon mal 2011 eingestellt)



    LGe Jorge

    Nallo Björn,


    erst einmal Glückwunsch zu Deinen Beitrag, und das sowohl zu den Makros als auch den Mikros.


    Aber jetzt 8|


    Du hast einen noch nicht beschriebenen Pilz gefunden ? Sensationell.


    Das interessiert mich sehr, kannst Du bitte dazu mehr schreiben? Oder vielleicht mich auf dem laufenden halten?



    Gratuliere herzlichst und ich hoffe ich höre noch mehr dazu.


    :thumbup: mega geil



    Gruß Jorge


    PS: endlich mal eine nachvollziehbare wundersame Pilzvermehrung

    Hallo,


    Glimmertintling und Grauer Wulstling sind wohl richtig bestimmt.


    Ich halte Frauentäubling für möglich; die Täublingsbestimmung ist nicht nur auf Bildbasis recht schwierig.


    Sind die Lamellen ein wenig wachsartig und biegsam, dann spricht alles dafür; und er müßte dann auch mild schmecken.


    Bei Täublingen (brüchiges Stielfleisch, nicht milchend) ist die Geschmacksprobe "erlaubt", dennoch bitte wieder ausspucken.



    Gruß JORGE

    Hallo,


    zum Speiswert von amanita strobiliformis:


    - mangels ausreichender Eigenfunde kann ich Dir nur anhand Deines Bildes die Bestimmung nicht bestätigen
    - mangels ausreichender Eigenfunde kenne ich den Geschmack von amanita strobiliformis nicht.
    - in den meisten Pilzbüchern deutschsprachiger Autoren wird der Pilz meist genauso eingeschätzt wie das Laux (s.o) schreibt. Gründe: Amanita strobiliformis gilt in unseren Breitengraden nicht gerade als so delikater Pilz bei dem es sich lohnen würde gefährliche Verwechselungen mit anderen sehr giftigen Amanitae zu riskieren. Zudem ist der Pilz bislang bei uns recht selten und man empfiehlt daher diesen zu schonen.
    - In anderen Ländern werden Geschmack und Verwechselungsgefahren aus verschiedenen Gründen anders beurteilt als bei uns. Man denke da z.B. an die roh sehr giftige und ausreichend gekocht immer noch gefährliche Frühjahrslorchel welche z.B in Polen oder Finnland immernoch auf den Märkten als Speisepilz angeboten wird.


    Losgelöst von einer Bestimmung Dienes Pilzes, rate ich von dem Verzeh von amanita strobiliformis ab.


    VG Jorge

    Hallo,


    die weiteste Auslegung die in Deutschland von Judikative und Executive ausgesprochen wurde besagt:


    Eigenbedarf < 8kg = Bedarf einer 4-köpfigen Familie mit 4 Gästen


    die kleinste mir bekannte Auslegung ist 1kg


    VG Jorge