Der Fundort war in einem Laubwald, allerdings an der Grenze zu einem Nadelwald.
Habe gerade mit meinen Büchern abgeglichen, das kommt gut hin, freue mich ![]()
Vielen Dank!
Der Fundort war in einem Laubwald, allerdings an der Grenze zu einem Nadelwald.
Habe gerade mit meinen Büchern abgeglichen, das kommt gut hin, freue mich ![]()
Vielen Dank!
Hi,
dachte, dass die für das Foto übereinander plaziert wurden. Habe gar nicht wahrgenommen, dass die aufeinander gewachsen sind.
Vielleicht haben die Profis sowas schon gesehen. Da kann ich leider nicht weiter helfen.
Interessanter Fund!
VG
Hallo,
hat der erste Pilz denn weiß gemilcht? War der Geruch etwas fischartig?
Das würde für den Milchbrätling sprechen. Das wäre dann ein super Speisepilzen.
VG
Dani
Hey Matthias,
Danke für den Tipp!
Das könnte passen. Die Farbe ist zwar etwas ausgeblichen, aber es gibt auch eine helle Variante. Er wird auch nicht mehr so definiert von der Form her gewesen sein, nachdem die Schnecke sich daran gelabt hat...
VG
Dani
Hallo,
ich presche als Laie mal vor:
1. Milchbrätling
2. Könnte ein Reizker sein
Den Täubling kann ich nicht einordnen.
Sind aber alles nur grobe Einschätzungen meinerseits.
VG
Dani
Hallo,
heute hat es leider nur für eine kurze Runde im Laubwald gereicht. Aber die Hirschlausfliegen haben mir das Leben schwer gemacht...
Ein paar Funde gab es trotzdem:
1. Knopfstieliger Rübling
Vermutlich auch die Rüblinge
2. Parasol
3. Ein Schleimpilz?
4. Unbekannt
Ein paar vermadete Rotfüße gab's auch.
War wirklich kaum auszuhalten, weil mich etwa 1000 Hirschlausfliegen attackiert haben. Deshalb habe ich manche Pilze nicht im Habitat fotografieren können.
VG
Dani
Hi Martin,
hab mir das Eisensulfat tatsächlich für die Täublinge dazu bestellt, damit sich der Versand auch lohnt ![]()
Danke auch für die weiteren Tipps. Leider sind die Chemikalien immer noch nicht da... Ne Warensendung kann manchmal ziemlich lang unterwegs sein.
Ich hoffe, es am Wochenende wieder in den Wald zu schaffen. Dann kann ich mal ne Probe mitnehmen.
VG
Dani
Hi,
danke für die Beiträge!
Navajoa Fand den Geruch zwar leicht fischig, aber nicht extrem. Vielleicht weil die auch recht frisch waren und gleich verarbeitet wurden? Der Geschmack hat mich an Fleisch erinnert, aber ich glaube, ich hab die auch sehr scharf angebraten. Könnte auch daran liegen, dass es mich an Fleisch erinnert hat.
Der Geruch nach Fisch, der nicht gezonte Hut, die Farbe der Milch nach dem Trocknen (Milch wird an einem Taschentuch braun und ist klebrig) und die Braunfärbung auf Druck sind gute Hinweisgeber. Der Hut fühlt sich auch schön samtig an.
VG
Dani
Hi Martin,
das sieht meinem Fund schon sehr ähnlich. Gerade wenn ich auf 124 die Verwechslungspartner vergleiche. Die sehen anders aus.
Habe mir KOH, Paraphenylendiamin und Eisensulfat bestellt, ist leider noch nicht geliefert worden.
Werde mir die Flechte beim nächsten Wald Besuch nochmal genauer ansehen und was zum Testen mitnehmen.
Danke auch noch für den Tipp mit C. Cenotea ![]()
VG
Dani
Hallo nochmal,
haben den Brätling gerade mangels Sahne genauso zubereitet, wie Andy es beschrieben hat.
Hat wirklich sehr gut geschmeckt, hat mich an Fleisch erinnert. Die Konsistenz war auch noch schön fest.
Hoffe, es dauert nicht wieder Jahre, bis wir wieder welche finden.
VG
Dani
Hallo Martin,
vielen lieben Dank für die ausführlichen Infos!
Da werde ich wohl ein paar Anschaffungen machen und mir ein paar Basics aneignen müssen. Sind auf jeden Fall sehr interessante Lebensformen.
VG
Dani
Hallo,
heute habe ich im Wald zum ersten Mal bewusst eine Flechte (oder mehrere) gefunden. Die fand ich sehr schön und interessant.
Nach einer Bilder suche landete ich bei Cladonia. Sind auf den Bildern mehrere Arten zu sehen oder ist das eine Art?
Die Fotos sind leider nicht die Besten, aber vielleicht hat jemand einen Tipp für mich, was auf den Bildern zu sehen ist.
Ich glaube, ich laufe Gefahr, Flechten-Fan zu werden...
Fundort: Kiefern- Fichtenwald an einem morschen Baumstumpf am Wegesrand.
Vielen Dank!
Hi Christopher,
danke für den Zubereitungstipp! Das werden wir heute gleich versuchen!
Es waren ca. 15 FK vom Brätling, die meisten wurden aber schon von den Tierchen verzehrt... Aber 2 konnten wir mitnehmen.
Habe den vorher auch noch nicht gefunden
VG
Dani
Vielen Dank für die Antworten!
Nach den Aussagen von anderen Hobby-Sammlern waren die Hexen zumindest in den 70ern und 80ern nicht im klassischen Beuteschema. Immer nur Steinpilze, Maronen und wenns hoch kommt noch Rotkappen und Birkenpilze.
Der Freund meinte nach Besichtigung des Flocki auch zuerst, dass sei doch auf jeden Fall ein giftiger Pilz.
Sind in unserem Schwandorf er Wald jetzt keine Massenpilze, aber man begegnet ihnen schon hin und wieder. Der Freund sucht auch in ca. 2 Km Entfernung und will sie noch nie gesehen haben...
Wahrscheinlich hielt er die immer für Satansröhrlinge.
VG
Dani
Hallo,
für uns sind Hexenröhrlinge (sowohl Netz als auch Flocken) recht häufig vorkommende und recht bekannte Pilze.
Vor kurzem haben wir uns mit einem Freund meines Schwiegervater (74 Jahre alt) unterhalten, der auch gerne im Herbst Pilze sammelt. Er ist kein Profi und sammelt nur Steinpilze und Maronen.
Als wir ihm einen Flocki zeigten, meinte er, die hätte es hier in der Oberpfalz früher nicht bzw. nicht häufig gegeben. Er habe Sie auch nie gesammelt.
Nun meine Frage: Gab es vor 60 Jahren genauso viele Hexenröhrlinge wie heute? Oder hat sich das Klima zugunsten der Hexen entwickelt?
Viele Grüße
Dani
Hi Christopher,
schöne Funde!
So schöne Stein- und Perlpilze, ich bin neidisch! Wie lange warst du heute unterwegs?
Haben seit fast zwei Wochen nicht in den Wald geschafft ![]()
Schönen Abend
Dani
Hi Daniel,
Maronen gab's dafür bei uns noch nicht. Die Steins wuchsen bisher alle eher auf oder in der Nähe von Parkflächen. Die waren aber alle ziemlich verwurmt. Vor ca. 2 Wochen waren die Täublinge bei uns echt top, trotz vielem Regen.
Wir schauen am Samstag wieder in den Nadelwald, mal schauen was geht.
Wünsch dir einen baldigen Stein-Fund ![]()
Hallo Jörg,
beim weißen Milchling konnte ich das auch nur anhand des Fotos mit denen aus den Büchern und im Internet vergleichen. Hatte damals nicht daran gerochen oder weitere Merkmale gecheckt. Dachte damals irrigerweise noch, dass so ein Foto reicht 🫣
Kann nicht mehr sagen, ob der gemilcht hat. Die Pilze, die ihm ähnlich sind, sahen für mich zu ähnlich aus. Vielleicht finde ich die heuer wieder.
Danke für für die Bestimmungshilfen!
VG
Dani
Kommt dann (so wie es Google Lens mir vorschlägt) der Ziegelrote Schwefelkopf infrage?
Habe das mit dem (rehbraunen) Dachpilz in einem meiner Bücher gelesen, wird aber auch nur als Mischpilz empfohlen.
Hi Shroom,
wie lange beobachtest du die Pfiffis schon?
Ich habe ja vor ein paar Wochen bei uns gesehen, dass sie kommen. 1 Woche später waren sie nur wenig gewachsen. Jetzt sind wieder 2 Wochen vergangen, gibts da noch Chancen?
Aber an meiner Stelle wuchsen die auch nicht in Massen, sodass wir sie stehen lassen. Vielleicht geht in ein paar Jahren dann mehr ![]()
VG
Uns gings am Anfang auch wie Luhafre , als wir die zum ersten Mal gefunden haben. Wir waren sehnsüchtig auf der Suche nach Steinpilzen und ließen uns vom schönen Hut eines jungen Exemplars täuschen...Besonders, wenn sie auf vergrabenem Holz wachsen, kann man die von oben zumindest als Anfänger verwechseln, deshalb sind die Hinweise der Profis schon sehr sinnvoll.
Aber sobald man die ein paar Mal gesehen hat, erkennt man sie leicht. Besonders von unten!
Finde die aber auch sehr ästhetisch ![]()
VG
Hallo Norbert,
vielen Dank! Nach einem Vergleich in mehreren Pilzbüchern passt das!
Habe auch gelesen, dass man ihn mit giftigen Rötlingen verwechseln kann. Unterscheidungsmerkmal sollen die freistehenden Lamellen sein.
Aber bei den Dachpilzen brauchen wir noch ein wenig Übung und auch mal nen PSV, bevor wir uns da ran trauen ![]()
Aber sollen ja kulinarisch nicht sooo verkehrt sein.
VG
Dani
