Hallo André - nein, das sind schon Lamellen - nur halt recht dicke.
Viele Grüße
Jens
Hallo André - nein, das sind schon Lamellen - nur halt recht dicke.
Viele Grüße
Jens
Ups, beim Champignon habe ich dann ja mächtig danebengegriffen. Aber ich hatte ja selbst schon meine Zweifel gehabt. Bin dem grünen Knolli in Natura noch nicht begegnet - diesen Herbst wirds aber bestimmt was. Danke auch für die weiteren Tips bzw. die Bestätigung meiner anderen Annahmen.
Ach ja, hat zu Nr. 3 noch jemand eine Idee? Habe den Pilz schon einmal gefunden, vgl. die Nr. 2 von
Viele Grüße
Jens
Hallo zusammen,
habe eben beim Rasenmähen entlang der Weißdornhecke einige dieser schönen, kleinen Pilzchen umgemäht. Ich vermute es ist 1.) der Rote Lacktrichterling: relativ dicke, eher entfernt stehende Lamellen, ganzer Pilz rötlich-bräunlich. Relativ zäher Stiel. Angenehmer Geruch.
An einem Baum an der Straße wuchs dieser 2.) Schuppige Stielporling:
Dieser 3.) Stielporling ist mir unbekannt: Charakteristisch ist der dicke, schwarze Stiel. Größe ca. 20 cm. Es gab aber auch kleinere, vertrocknetere, gelbliche Exemplare am selben Stamm. Die gleiche Pilzart?
Bei 4.) diesem Pilz dachte ich an einen Grünen Knollenblätterpilz, vermisse aber die Knolle. Kann ich die im Erdreich vergessen haben? Die Manschette war ungerieft.
Das hier 5.) wird wohl ein Kiefern-Braunporling sein - er wuchs am Rande eines Kiefernwäldchens.
Und zuletzt noch dieser 6.) Scheidenstreifling - persönlicher Erstfund. Welcher ist es genau - könnte es der rotbraune sein?
Viele Grüße
Jens
Alles klar, danke für eure Auskünfte und Tips.
Das mit dem Abkochen hatte ich sicher verwechselt...
Viele Grüße
Jens
Ich dachte, das mit dem Alkohol sei hinfällig?
Obwohl, in meinem Pilzbuch von 2007 steht das noch so drin...
Ach ja - muss man diesen Pilz eigentlich abkochen und das Wasser wegkippen vor dem Verzehr? Mir ist so als hätte mir das mal jemand gesagt.
Viele Grüße
Jens
Hallo zusammen,
kennt sich jemand aus mit Pilzen in Afrika?
Ein Freund fragte mich, ob es in Afrika beheimatete Pilze gäbe. Grundsätzlich gibt es ja überall Pilze, aber vielleicht gibt es ja "besonders typische", die besonders gerne das heißere Klima mögen....
Viele Grüße
Jens
War eben nochmal auf der Wiese: Hier zum Vergleich ein paar Nelkenschwindlingsbilder - teils reichlich eingeschrumpelt - aber bei Regen werden sie ja wieder frisch:
Viele Grüße
Jens
Hallo André.
Ok, auf dem Bild sieht man es etwas besser - Nr. 7 ist kein Nelkenschwindling, wie Detlef schon sagte.
Viele Grüße
Jens
Hallo André,
wenn Nr. 7 auf einer Wiese und ev. im Hexenring stand, würde ich auf den Nelkenschwindling tippen. Die habe ich in letzter Zeit viel gesammelt. Ein etwas genaueres Foto würde aber schon helfen...
Viele Grüße
Jens
Hallo Roana, herzlich Willkommen!
Viele Grüße
Jens
Hallo Gitte,
habe neulich auch bei Schleswig am Haddebyer Noor einen Riesenbovist gefunden.
Viele Grüße
Jens
Mensch, prima vielen Dank euch allen. Es ist immer wieder toll, die Namen neuer Pilze zu erfahren oder das Wissen zu bekannten zu erweitern.
ZitatCrinipellis stipitaria, deutschen Namen habe ich gerade nicht parat.
Der Wiesenhaarschwindling ist es eindeutig!
Viele Grüße
Jens
Hallo Fedi - Bei mir ists andersrum - habe dieses Jahr nur Netzhexen gefunden und schon ein ganzes Marmeladenglas voll getrocknet. Die Teile sind quasi eine "Plage" in den Vorgärten, auf den Wegrändern und Friedhöfen Kiels...
Soll man die eigentlich abkochen?
Vielleicht wirds ja nochmal was mit einem Flocki...
Viele Grüße
Jens
Hallo Andreas,
schöne Funde. Halte hier (Meck-Pomm, zwischen Stavenhagen und Neubrandenburg) auch sehnsüchtig Ausschau nach Regen. Was meine Wetterseite (dänisch, aber sehr gut: Vejr: DMI - auf Verden (Welt) klicken) zeigt, lässt zumindest ein bischen hoffen...
Na dann, auf die nächsten 1000
Viele Grüße
Jens
Hallo Andreas - ach so? Das macht die Bestimmung ja nicht unbedingt einfacher. Wenn diese Trockenheit mal vorüber geht, gibts bestimmt auch bald wieder den nächsten Filzi.
Naja, dann bis zum nächsten Posting, das bei dir dann ja vermutlich im 3000er Bereich liegt... huiuiui...
Viele Grüße
Jens
Hallo ihr,
vom Gefühl hätte ich zunächst auf einen etwas dunklen Eichenfilzröhrling getippt, aber da fehlten mir die roten Punkte an der Stielbasis. Schimmelig war der Pilz eigentlich noch nicht.....
Viele Grüße
Jens
Hallo Detlef,
die Nelkenschwindlinge kenne ich jetzt, trotzdem danke für den Hinweis. Meine Schwiegermutter sammelt sie schon seit Jahren - sie wachsen hier auf der Wiese hinter ihrem Haus in mehreren Hexenringen.
Viele Grüße
Jens
Hallo allerseits,
der Regen vor drei Tagen hat leider nicht ausgereicht, um die Pilze hier in Gang zu bringen - daher an dieser Stelle nur ein paar staubige Pilze:
Eine ganze Menge teils etwas eingeschrumpelte 1.) Nelkenschwindlinge, die trotzdem sehr lecker waren.
An diesen Pilzen hätten wir uns allerdings die Zähne ausgebissen: Eine Art 2.) Stielporling? Erst dachte ich, es sei eine riesige Geweihförmige Holzkeule bis ich ein "frisches" Exemplar fand... Durchmesser ca. 10 cm.
Dieser 3.) Stielporling? ist flacher und kleiner (ca. 5 cm). Auch ist er eher gelblich.
Die Sonne war heute so heiß, dass selbst dieser 4.) Baumpilz (auf vermutlich umgefallener Fichte) schwitzen musste... dass es sogar den Pilzen so geht...
Aber dann - hey - ein "richtiger" Pilz mit fast noch frischen Lamellen und allem drum und dran.
Ein 5.) Dachpilz?
Zuletzt dann aber doch das Grauen - ein Röhrling ist es mal gewesen - jetzt nur noch ein wabbeliges Etwas. Garantiert ein Anhängselröhrling :nana:
Naja, am WE soll es ja Gewitter geben... nicht aufgeben...
Viele Grüße
Jens
Jo, danke, Harald.
Sind die anderen nicht aussagekräftig genug?
Könnte Nr. 4 vielleicht der Große Bluthelmling sein? Hutgröße war ca 1 cm. Kommt mir etwas zu klein vor.
Viele Grüße
Jens
Vielleicht ists ja der falsche Rotfußröhrling Xerocomus porosporus. Diese verflixten Filzis...
Viele Grüße
Jens
Jo, danke. Tja, mit den Filzröhrlingen ist das nicht so einfach...
Und zum "Güllepilz" von Nr. 9 hat keiner eine Idee?
Viele Grüße
Jens
Hallo Detlef,
da hast du mir gut weitergeholfen - ich denke, du hast mit deinen drei Annahmen Recht. Ich finde es allerdings ziemlich bedenklich, den wurzelzerstörenden Spindeligen Rübling Gymnopus fusipes so in unmittelbarer Nähe dieser uralten Eichen zu wissen...
Viele Grüße
Jens
Ich glaube, ich habe einen 1.) Blutroten Filzröhrling Xerocomus rubellus gefunden:
Habe außerdem bei den 800-jährigen Ivenacker Eichen ein paar Funde gemacht, bei denen mir einige Kopfzerbrechen machen.
Hier erstmal ein persönlicher Erstfund: Der 2.) Schwarzblauende Röhrling Boletus pulverulentus - er lief sofort dunkelblau an, besonders zum Fuß hin - habe mich sehr gefreut.
Auch dieser war ein persönlicher Erstfund - der 3.) Goldgelbe Lärchenröhrling oder einfach Goldröhrling Suillus grevillei wuchs - man glaubt es kaum - unter einer Lärche. Interessant ist die glatte Hutoberfläche dieses Röhrlings und außerdem hat er einen Ring!
Bei 4.) diesem hier brauche ich Hilfe: Der Stiel ist ist eher platt und gewunden, alle Pilze hängen in den Wurzeln zusammen, die Hüte sind ca. 2 cm groß, süßlich, aromatischer Geruch. Irgendeine mir unbekannte Art Rübling?
Ist das hier 5.) ein Birnenstäubling?
Weiß zufällig jemand, welchen Namen dieser 6.) Täubling mit blass violettem Stiel und scharfem Fleisch tragen könnte?
Auf Buchenblättern wuchsen diese 7.) Pilze - absolut keinen Schimmer - Hut 2-3 cm, Geruch unbedeutend:
Ist das 8.) eine Ziegenlippe?
Jenseits des Waldes gabs auch noch etwas interessantes: In einem güllegetränkten Maisfeld wuchsen diese 9.) kleinen Pilze, die mich auf den ersten Blick an Schwindlinge erinnerten, der spitze Hut deutet aber wohl auf etwas anderes hin? Größe war ein halber bis ein cm.
Einen schönen Abend noch.....
Jens
Hallo, habe hier vom Wochenende noch ein paar Pilze übrig: Diese 1.) recht wabbeligen Pilzchen mit knapp 2 cm Durchmesser wuchsen auf feuchter Wiese.
Diese 2.) hier wuchsen im gemähten Gras vor einer Haselnusshecke - Hutdurchmesser 1-2 cm.
Den hier 3.) halte ich für den Wurzelnden Schleimrübling, obwohl der Hut nicht so verrunzelt ist, wie bei dem anderen Exemplar, das ich bereits gefunden hatte. Hutdurchmesser war ca. 4 cm.
Dieser kleine Helmling? 4.) wuchs im Nadelwald auf totem Holz:
Und zuletzt noch dieser 5.) Filzröhrling - ich weiß leider nicht mehr, ob er geblaut hat...
Bin dankbar über Hilfe bei der Bestimmung.
Viele Grüße
Jens
Hallo Nicolas,
bei einigen habe ich 'ne Ahnung...
1: Klebriger Hörnling (wuchs im Nadelwald?)
6: Ev. Breitblättriger Holzrübling
9: ein Scheidenstreifling
Dazu einige Täublinge und Milchlinge (die mit Flüssigkeit an den Lamellen), die ich nicht näher bestimmen kann...
Und jetzt darf ich auch in den Wald.
Guten Appetit bei den Pfifferlingen........Jens