Beiträge von Pilsberater

    Ich habe vor vier Wochen ein Grüppchen gesehen, die waren zwar ausgewachsen, aber die Menge hätte die Ernte nicht gelohnt. Mittlerweile sehe ich gar keine mehr. Schon möglich, dass bei uns (im Norden) die Zeit vorbei ist. Das Wetter ist in den vergangenen Tagen hier in Richtung kühl-trocken gekippt, das sind sicher auch nicht die besten Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Saison zumindest bei den Herbstpilzen.


    Was hier völlig unbekümmert weiterwächst, sind die Parasole. Die haben hier im Juli angefangen, jetzt kommen immer noch welche. Im August hätte man die fassweise abschleppen können, jetzt bekäme man in einem halbwegs vernünftigen Gelände immer noch in zwei Stunden einen Eimer voll.

    Ich gehe bei Stockschwämmchen immer nach dem "Gesamtbild" - Optische Beschaffenheit von Hut und Stiel, Fundort, Bewuchs. Außerdem finde ich den Geruch ausgesprochen charakteristisch und ich bemerke an der Oberseite der Hüte hat eine ganz spezielle Haptik, die ich so bei keinem anderen Pilz finde. Wobei ich gestehen muss, bisher (bewusst) keinen Nadelholzhäubling in der Hand gehabt zu haben. Wenn ich heute Stockschwämmchen sammeln würde, würde ich ergänzend jeden Stiel auf die typischen Schüppchen überprüfen. Wobei mir diese Saison noch kein erntereifes Stockschwämmchen-Vorkommen über den Weg gelaufen ist.


    Beste Grüße, Ralf

    Bei mir wurde gerade ein Beitrag gelöscht, der keinen Link, kein Emoji und keine Grafik enthielt - nur ein einsames Sonderzeichen (e mit Accent aigu). Ich habe dann nach der Lektüre dieses Threads mal das Sonderzeichen rausgenommen (durch ein einfaches e ersetzt) und diesmal kam der Beitrag durch.


    Beste Grüße, Ralf

    Moin, Tuppie,


    wir setzen als gemischter Kammerchor (25 Aktive) einen Schwerpunkt im Bereich der weltlichen und geistlichen Werke aus der Renaissance - Guerrero, Tomkins, Prätorius, Lassus, Monteverdi und natürlich die diversen Madrigalisten - wir beschränken uns aber nicht darauf, sondern singen, gerne auch a cappella, alles bis hin zu zeitgenössischen Komponisten (Gjeilo, Lauridsen, Esenvalds...). Ein Projekt, an dem wir dran sind und bei dem uns Corona ausgebremst hat, ist die Misa Criolla von Ariel Ramirez - eine zeitgenössische Messe in spanisch-südamerikanischem Kolorit. Die Marienvesper von Monteverdi ist auch auf der ToDo-Liste, das tolle Requem von Faure haben wir auch schon aufgeführt. Also quer durch den Garten, alles, was mindestens vierstimmig und ein wenig anspruchsvoll ist.


    Beste Grüße,


    Ralf

    Hallo zusammen,


    ich habe mich zwar schon kurz vorgestellt, allerdings in einem "Fachthread", weil ich nicht gesehen hatte, dass es für Vorstellungen ein Extra-Unterforum gibt. Deshalb auch an dieser Stelle wenigstens ein kurzer Steckbrief von mir.


    Ich heiße Ralf, bin Mitte 50 und war vor Jahren schon mal hier, habe aber meine Zugangsdaten verbaselt. Ich lebe und arbeite ca. 20 km östlich von Hamburg. Pilze kommen in der Rangliste meiner Hobbies eher weiter hinten, nach Reiten, Chor und Bogenschießen. Allerdings halte ich sowohl auf meinem Islandpferd als auch mit dem Bogen im Wald (ich bevorzuge das 3D-Schießen) immer die Augen offen und tatsächlich sehe ich dabei immer wieder reichlich Pilze.


    Mein Wissen ist allerdings schwer eingerostet, die vielen Änderungen in der Taxonomie der letzten Jahre (Jahrzehnte?) sind weitgehend unbemerkt an mir vorbeigegangen. Da habe ich ordentlich Nachholbedarf, um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen.


    Ich habe mir vorgenommen, den Rest dieser Saison und danach öfter mal interessante Pilze zu fotografieren. Meine Canon EOS 77D ist immer im Kofferraum dabei. Bestimmt kann ich hin und wieder das eine oder andere Foto beisteuern, und vielleicht reicht's irgendwann auch mal für den Fotowettbewerb.


    Für eine gemeinsame Exkursion im Bereich Hamburg plus/minus 100 km wäre ich bestimmt auch zu haben, wenn es sich mal ergibt.


    Bis dahin freue ich mich auf den wirrtuellen Austausch hier im Forum. :) Euch allen ein schönes Wochenende und noch eine gute Jagd im ausklingenden Pilzjahr!


    Beste Grüße, Ralf

    Hallo Ralf,

    es wird keine klärende Antwort geben zu dem Bild.

    Moin nochmal,


    muss auch nicht sein. Bei einem Foto, das nicht zur Bestimmung aufgenommen wurde, kann ich auch keine solche erwarten :cool:


    Mir hilft schon die Anregung, über den Tellerrand von "Rotfuß vs. Ziegenlippe" hinauszuschauen. Wenn ich den Burschen wieder mal finde, wird er kaltblütig halbiert und so fotografiert ^^


    Beste Grüße, Ralf

    Künftig werde ich natürlich schauen, dass ich (nicht nur, aber auch) "bestimmungskonforme" Fotos mache. Das Foto vom Filzigen ist sicher nicht vor dem Hintergrund entstanden, einmal einer Bestimmung zugeführt zu werden. Andererseits muss mir damals mein Bauchgefühl gesagt haben, dass irgendwas an diesem Pilz nicht mit der Kategorisierung "Rotfuß oder Ziegenlippe" zu packen ist, sonst hätte ich diesen relativ belanglos aussehende Röhrling wohl gar nicht fotografiert.


    Schaunmermal, was mir das ausklingende Pilzjahr noch vor die Kamera treibt!


    Beste Grüße, Ralf

    Ich habe mir gerade mal den Thread Hortiboletus, aber welcher? Bitte um Bestimmungshilfe reingezogen, sehr spannend. Da habe ich ordentlich was nachzuholen. Ich will in den nächsten Tagen, da habe ich Urlaub, auch hin und wieder mal mit der Kamera auf die Pilze los. Mal sehen, ob sich dabei neuer Stoff für Forenbeiträge findet. Ein paar Altlasten aus den letzten Jahren liegen auf meiner Festplatte auch noch rum.


    Schönes Wochenende, Ralf

    Schau an... als ich mich das letzte Mal mit der Taxonomie der Filzigen befasst habe, gab es praktisch nur "Ziegenlippe" und "Rotfuß" und es war alles Xerocomus :D Ich sehe schon, ein neues, hinsichtlich der Artenabgrenzung aktuelles Pilzbuch ist wohl mal fällig. Der Kamerad auf dem Foto könnte für mich dann sogar ein Erstfund gewesen sein. Eichen waren offenbar in der Nähe, wie man auf dem Bild sehen kann.


    Beste Grüße, Ralf

    Hallo zusammen,


    hier kommt eine weitere Altlast aus meinem Foto-Fundus. Das Foto ist von 2014 und nicht besonders gut. Aber auch bei einem besseren Foto wären für mich wohl Fragezeichen geblieben 8o Auf dem Foto scheint der Pilz aus dem Baumstumpf herauszuwachsen (was möglicherweise täuscht), vielleicht habe ich damals (auch) deshalb das Foto gemacht.


    Es handelt sich bei dem Pilz wohl unbestreitbar um einen Filzröhrling. Der Hut erinnert an einen Rotfuß, besonders die rötlichen Areale am Hutrand weisen in diese Richtung. Aber der Stiel scheint so gar nicht zu passen, ihm fehlt das typische "Bicolor-Design" des Rotfußes, fast ohne Rotton würde er eher zu einer Ziegenlippe passen (oder zu einer Marone, die es keinesfalls ist). Die blassgelben, kaum verfärbten Röhren mit den großen Poren passen aus meiner Sicht weder zu einem Rotfuß noch zu einer Ziegenlippe so richtig.



    Bei der Artabgrenzung der Filzröhrlinge hat sich in den letzten Jahren offenbar einiges getan, worüber ich mich erst noch belesen muss, aber dieser Kandidat passt irgendwie in keine meiner Schubladen so richtig rein. Vielleicht habt Ihr ja eine, in die ich ihn einsortieren kann ^^


    Beste Grüße aus dem Norden, Ralf

    So denn:


    "Im Jahre 1932 veröffentlichte Limousin eine neue Behandlungsmethode. Der Kranke wird mit einem Brei von frischen, gehackten Kaninchenmagen und -hirnen ernährt. Dieser Brei wird aus drei Kaninchenmagen und sieben Kaninchenhirnen hergestellt. Die Methode beruht auf der Feststellung, dass Kaninchen nach dem Verzehren einer beträchtlichen Menge von Grünen Knollenblätterpilzen nicht eingehen. Durch große Mengeen dieses Pilzes werden jedoch auch Kaninchen vergiftet, Trotzdem aber enthält der Magen des Kaninchens offensichtlich ein Gegengift, das die Wirkung des im Grünen Knollenblätterpilz enthaltenen Giftes herabsetzt. Da jedoch die Kranken leicht erbrechen und dieser Brei an und für sich widerlich ist, bleibt er zumeist nicht lange im Magen des Patienten. Die Ergebnisse dieser Behandlung sind daher nicht besonders erfolgreich."


    Im selben Zusammenhang steht dann noch was zur Behandlung mit Thiooctsäure, die offenbar eine zeitlang state of the art bei der Behandlung des Phalloidinsyndroms war. Heute scheint Sibilinin das Therapeutikum der Wahl zu sein.


    Edit: Das Buch von Pilat heißt nicht "Kleiner Pilzführer", sondern "Pilz-Taschenatlas". Nicht dass ich noch jemanden auf eine falsche Fährte setze.


    Beste Grüße, Ralf

    Das ist ja spannend. Ich wäre nie darauf gekommen, dass Viren so etwas auslösen können. Ich hätte da vielleicht ein mutagenes Agens vermutet (wobei das natürlich auch ein Virus sein könnte). Man stelle sich vor, die geschlechtlichen Vermehrungsorgane beim Menschen könnten durch Viren... Kopfkino, lieber nicht darüber nachdenken 8o


    Beste Grüße, Ralf

    Hallo zusammen,


    hier kommt ein weiteres Bild aus meinem Fundus "fotografiert, weil es hübsch aussieht", das mich bestimmungstechnisch halb-ratlos zurückgelassen hat. Aufgenommen im späten Oktober 2017 in einem Wald mit überwiegend Buchen und etwas Unterholz.


    Aus meiner Perspektive erkennt man die typische Farbe des amethystfarbenen Lacktrichterlings, rechts und unten sind auch Andeutungen von Hüten mit Lamellen zu sehen. Allerdings sieht das ganze in seiner Gesamtheit so aus als sei ein Grüppchen von Lacktrichterlingen auf eine Mine getreten und anschließend von Pablo Picasso gemalt worden==zucken


    Können Pilze, bei denen man klar abgegrenzte Fruchtkörper mit Hut und Stiel erwartet, tatsächlich so erratisch fruktifizieren? Oder bin ich auf dem Holzweg und habe es mit einer ganz anderen Gattung/Art zu tun?


    Beste Grüße, Ralf

    Hallo zusammen,


    ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieser Beitrag in dieses Unterforum gehört. In das Unterforum "Literatur" unter "mykologische Wissenschaft" schien er mir auch nicht recht hineinzupassen.


    Ich habe gerade nach dem hier desöfteren empfohlenen Buch "Giftpilze" von Rene Flammer gegoogelt und festgestellt, dass es bei mehreren Anbietern für 9,99 Euro inklusive Versand(!) zu haben ist.


    Einfach bei Google "Flammer Giftpilze" einwerfen und "Shopping" wählen.


    Beste Grüße, Ralf (der sich das Buch gerade bestellt hat)

    Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich kann dazu ergänzen, dass auch Kaninchen A. phalloides offenbar in großen Mengen vertragen. Diese Tatsache war vor - zig Jahren sogar Ausgangspunkt einer "Behandlung" des Phalloidessyndroms, in der den Vergifteten ein Brei aus gehackten Kaninchenmägen und -hirnen eingeflößt wurde. Meines Wissens wurde diese "Kur" im "Kleinen Pilzführer" von Pilat erwähnt. Ich kann den O-Text raussuchen, wenn Interesse besteht.


    Beste Grüße, Ralf

    Moin zusammen,


    ich bekam vor einigen Tagen ein Foto zugesandt mit der Bitte um den Versuch einer Bestimmung des abgebildeten Pilzes. Da in unserer Gegend der Anischampignon relativ verbreitet ist und über mehrere Monate im Jahr wächst, habe ich zuerst in diese Richtung gedacht. Der mächtige, offenbar verschiebliche Ring kam mir allerdings merkwürdig vor. Zudem ergab meine Rückfrage, dass der Pilz NICHT nach Anis riecht.Der Pilz wächst mit vielen Kumpeln in einem Garten. Leider ist der Kontakt zum Einsender des Fotos mittlerweile abgerissen, so dass ich keine weiteren Informationen einholen kann. Ich habe auch kein weiteres Foto, aber der Hut soll außen weiß mit einem ins Gelbliche spielenden Zentrum sein.



    Ich habe selbst noch nie einen Karbolegerling gefunden, meine aber, dies könnte einer sein. Wenn man genau hinsieht, kann man an der Stielbasis chromgelbe Sprenkel erkennen. Auf jeden Fall habe ich dringend vom Verzehr abgeraten. Was meint Ihr - kommt außer dem Karbolegerling möglicherweise doch noch eine andere Champignonart in Betracht?


    Beste Grüße aus dem sonnigen Norden, Ralf

    Hallo nochmal,


    gerade eine Stunde angemeldet und schon treibt mich die Neugier zur zweiten Frage :cool:


    Mein Pilzjagdrevier war über viele Jahre in Wald und Feldmark direkt östlich von Hamburg - der Sachsenwald sowie die kleinen Waldstücke um Reinbek, Wentorf und das Bergedorfer Gehölz.


    In diesen Jahren habe ich kaum mal einen Grünen Knollenblätterpilz gesehen. Einer oder zwei pro Jahr waren schon viel.


    2009 hat mich dann ein anderes Hobby in die Region Büchen verschlagen. Ein Jahr später, 2010, gab es dort örtliche Massenvorkommen Grüner Knollenblätterpilze - teilweise 10 Stück auf 2 Quadratmetern, 100 Stück auf einem Bahndammabschnitt von vielleicht 20 m Länge. Die Pilze waren eher nicht im Wald zu finden, sondern in der Feldmark, auf Brachwiesen, auf Friedhöfen und eben am Bahndamm der Linie Hamburg-Berlin.


    Dann kamen mehrere Jahre fast keine mehr. Um 2016 müsste das nächste Massenvorkommen gewesen sein, dann wieder lange nichts und dieses Jahr war es wieder soweit. Teilweise über 100 Stück auf einem Brachwiesenareal von 1000 Quadratmetern.


    Gemeinerweise war vor allem bei älteren Pilzen die grüne Hutfarbe immer wieder nahezu verschwunden. Wären in der Nähe nicht welche mit knackig grünen Hüten gewesen, hätte man die hellen für alles Mögliche halten können.


    Ich habe damals - und auch dieses Jahr wieder - mit der Lokalpresse Kontakt aufgenommen und konnte eine Frage nie beantworten: Ob es nur in der Gegend um Büchen solche in unregelmäßigen Abständen auftretenden Cluster gibt oder ob das ein weiter verbreitetes Phänomen ist.


    Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen: Gibt es bei Euch auch immer wieder mal Jahre, in denen der Grüne gehäuft auftritt? Wenn ja, wo wäre das ungefähr geographisch? Und ist es bei Euch auch so, dass die Pilze teilweise fast weiß daherkommen und eher außerhalb des Waldes zu finden sind?


    Anbei noch ein paar Fotos vom ersten Massenauftreten Spätsommer 2010. Aus diesem Jahr habe ich leider keine guten Fotos.


    Beste Grüße, Ralf

    Moin moin allerseits,


    mein Name ist Ralf, ich war vor einer halben Ewigkeit schon mal hier angemeldet. Leider habe ich weder meinen Screennamen noch mein Passwort irgendwo finden können, und eine andere Mailadresse habe ich wohl damals auch verwendet. Daher habe ich mich jetzt neu registriert.


    Ich bin Mitte 50 und lebe östlich von Hamburg in Schleswig-Holstein. Pilze sind nicht mein Hobby Nr. 1, aber sie verfolgen mich, seit mich meine Großmutter vor 50 Jahren das erste Mal zum Pilzesammeln in den Sachsenwald mitnahm. Mein liebstes Steckenpferd ist fast wörtlich zu nehmen, das ist mein Islandpferd, mit dem ich überwiegend im Gelände unterwegs bin. Dabei bekommen wir immer wieder Pilze zu sehen, so dass ich jetzt diesem Aspekt meiner Freizeitgestaltung etwas mehr Aufmerksamkeit widmen möchte. Mein Wissen über Pilze ist etwas eingerostet, eine Auffrischung durch dieses Forum schadet ganz sicher nicht!


    Ich habe auch gleich einen "Einstand" mitgebracht, den ich auf einem Ausritt entdeckt habe. Auf einem parkähnlich angelegten Grundstück (kein Garten, sondern eher ein schütterer Rasen mit diversen Bäumen und Sträuchern) wuchsen unter einer amerikanischen Eiche Pilze, die vom Habitus her eigentlich nichts anderes sein können als Steinpilze. Aber die Farbe... die braune Hutfarbe fehlt fast völlig, die Pilze sind eher cremegelblich und das offenbar relativ unabhängig vom Alter der Fruchtkörper. Hutdurchmesser wohl zwischen 7 und 12 cm. Ich habe so etwas vorher noch nie gesehen. Die folgenden Fotos sind leider nicht mit dem Ziel gemacht worden, irgendwann eine Bestimmung der Art durchzuführen - deshalb (und weil ich keinen Pilz aus dieser aparten Gruppe rausreißen wollte) gibt es leider kein Foto von unten. Die Pilze wirken auf dem Foto eher noch dunkler als in der Realität.


    Vielleicht kann mich jemand erleuchten: Sind das nun einfach sehr helle (Eichen-)Steinpilze oder bin ich auf dem falschen Dampfer und habe etwas ganz anderes gefunden?


    Beste Grüße aus dem Norden, Ralf