Beiträge von lindenbaum

Hallo !

Eine Geschmacksprobe habe ich hier nicht gemacht, da ich vor Ort von einer milden Art ausging und mich der kulinarische Aspekt weniger interessiert hat. Russula virescens kenne ich gut. Den Papageientäubling ebenfalls. Hier stimmen Hutfarbe und Größe m.E. nicht. Russula parazurea schließe ich ebenso aus. Den kenne ich aus meinen Tagen als Pilzberater in Ffm ziemlich gut.

Gehe stark in Richtung der Meinung von Stefan und Daniel - dass dieser Täubling zur Sektion Griseinae gehören könnte.

Mehr kann man , wie ich mir schon dachte, anhand von Fotos einfach nicht herausholen.

Auf jeden Fall erhärtet diese Annahme auch meinen anfänglichen Verdacht.

Allen Kommentatoren meinen herzlichen Dank !

LG Werner

Hallo !

Diese Täublingsgruppe stand am 23.6.2025 in einem Kalk-Buchenwald bei Vorra in der Hersbrucker Schweiz (~ NO von Nürnberg).

Die Lamellen waren spröde; um Frauentäubling ggf. auszuschließen.

Hat jemand eine Idee, was es sonst sein könnte ?

Für Zuschriften bedanke ich mich !

Gruß Werner

Hallo !

Dieser Pilz "begegnete" mir im Oktober diesen Jahres in einem Mischwald der Hersbrucker Schweiz ( Oberfranken). Der Wirtsbaum (Baumstumpf) war nicht mehr genau anzusprechen; es deutete jedoch einiges auf Fichte hin.

Hat jemand eine Idee ?

Über Zuschriftren freue und bedanke ich mich.

Gruß Werner

Ich danke allen für die Stellungnahme !

LGW

Hallo Gemeinde !

Habe diesen Pilz am 8. August 2022 in einem Auwald an der Argen ( Nähe Bodensee) fotografiert.

Teilt ihr meine Meinung oder ist es doch was ganz anderes ?

Würde mich über Meinungen freuen und bedanke mich dafür !

Gruß Werner

Hallo Harald,

ich danke dir für den konstruktiven Beitrag !

Ich hatte mir das im Prinzip auch schon so ähnlich "zurechtgelegt"; der Hallimasch ist ja eigentlich in erster Linie ein Schwächeparasit. Insofern macht es mir Mut, dies von dir zu lesen. Meinem gärtnerischen Tatendring wird somit freien Lauf gelassen

Gruß !

Werner

Hallo,

ich weiß nicht ob ich in dieser Sektion richtig gelandet bin; meine Frage ist im Prinzip mykologisch-botanischer Natur :

Ich möchte an eine Stelle in unserem Garten, an welcher der Honiggelbe Hallimasch im Boden ist ( und jedes Jahr Fruchtkörper produziert) eine neue Pflanze ( Judasbaum) setzen.

Ist davon abzuraten - oder ist es bedenkenlos möglich ?

Über eine Antwort freue ich mich.

Gruß Werner

Hallo Gemeinde !

Den Pilz habe ich in Bayern, Spessart, Nähe Heigenbrücken, ( etwa 400 NN ) Laubwald, IN einem Quellgewässer an verfaultem organischem Material ( wahrscheinlich Holz; um die Quelle standen Hainbuchen und Fichten ) gefunden. Die Fruchtkörper waren etwa 1 bis max. 1,5 cm hoch. Habe ihn wie oben genannt bestimmt.

Liege ich hier in etwa richtig oder gibt es andere Vorschläge ?

Würde mich über Zuschriften freuen.

Gruß Werner

Besten Dank an alle !

Gruß Werner

Hallo,

habe diese beiden Aufnahmen an derselben Stelle, Anfang Juni 2017 im Bordschomi-Charagauli-NP in einem Nadelwald, durchsetzt mit Laubbäumen, gemacht. Sie zeigen m.E. eine identische Art. Tippe auf Lepiota . Die Arten-Diversität auf botanischer Ebene ist im Kaukasus immens hoch, vor allem , was endemische Spezies angeht. Ob es sich in mykologischer Hinsicht ähnlich verhält, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber vielleicht hat trotzdem jemand eine Idee; obwohl, ich muss es gestehen, die Bilder "nur" mit Handy gemacht sind und nicht besonders viele Details zeigen...

Bedanke mich für Zuschriften.

Gruß Werner

Hallo,

ich habe diese Pilze am 19.8.2017 in Großbritannien, East Sussex, Sheffield Park and Garden, gefunden.

Dies ist ein Gelände mit vielen, teilweise exotischen Pflanzen.

Die Pilze standen am Eingang des Parks auf einer Wiese, auf der auch fremdländische alte Kiefern waren.

Einige Pilze dieser Art standen um Umkreis von ein paar Metern. Kiefernnadeln sind auf dem Foto zu erkennen.

Um welche Pilz-Art könnte es sich handeln ?

Danke für Zuschriften !

Gruß Werner

Hallo,

ich danke euch allen für die Expertise !

Hatte ursprünglich auch Ischnoderma ins Visier genommen.

So fühlt man sich da etwas sicherer.

Gruß Werner

Hallo,

habe diesen Porling in Deutschland, Bayern, einem Mischwald der Fränkischen Schweiz, am 15.10.2020 an einer Fichte gefunden. Höhe etwa 500 NN.

Um welche Art könnte es sich handeln ?

Über Zuschriften freue und bedanke ich mich.

Gruß Werner

Super.

Ich danke euch.

Gruß !

Hallo,

ich habe diesen Porling am 7. Oktober 2020 in Deutschland, Hessen, NP Kellerwald/Edersee, in einem Buchenwald auf etwa 220 NN gefunden.

Er war etwa 30-35 cm breit und fruktifizierte an einem liegenden Stamm. Das Subsrat ließ sich leider nicht mehr identifizieren, könnte aber Eiche (oder Fichte?) gewesen sein.

Vielleicht kann mir jemand anhand des beigelegten Fotos sagen, um welche Art es sich ggf. handeln könnte .

Für Zuschriften bedanke ich mich jetzt schon recht herzlich.

Gruß, Werner