Hallo Norbert
Super Video
Gratulation aus der Schweiz
Adrian
Hallo Norbert
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Gratulation aus der Schweiz
Adrian
Guten Abend
Habe diese Woche an einem toten Baum am Wegrand neben einem Bach in Dottikon das Wachstum von Schuppigen Porlingen beobachten können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell und effektiv der Pilzstoffwechsel arbeitet. An dieser Stelle wächst schon seit Jahren immer wieder der gleiche Pilz. Die Wetterbedingungen waren auch gut zum wachsen, es war immer wieder etwas regnerisch. Am Montag, den 3.5. sah ich die Pilze zum ersten mal am Stamm, ich benenne sie folgender massen: Eine kleine Gruppe aus 2 Pilzhüten auf der Seite = Fruchtkörper A (=bis 10cm) und an der Stammbasis eine grosse Gruppe = Fruchtkörper B (=bis 18cm)! 3 Tage später, am Donnerstag, waren alle Fruchtkörper bereits riesig, am Freitag, den 7.5. waren die Fruchtkörper bereits bis 36cm breit, am Samstag, den 8.5., fand ich die Pilze noch grösser bis 41cm, aber leider durch Frevler zerstört! Gerne hätte ich das Wachstum weiter verfolgt! Die Fotos zeigen trotzdem ein gewaltiges Wachstum!
Gruss aus der Schweiz
Adrian Meyer
3.Mai Fruchtkörper B bis 18cm
3.5. Fruchtkörper A bis 10cm
6.5. Fruchtkörper A bis 20cm
6.5. Fruchtkörper B bis 32cm
7.5. Fruchtkörper A bis 27cm
7.5. Fruchtkörper B bis 36cm
8.5.Durch Frevler zerstörte Pilze!
8.5. Fruchtkörper B bis ungefähr 41cm!
Besten Dank an Wolfgang und Jörg, diese gelben Pilze waren neu für mich! Sie sind offenbar auch essbar. Die Pilze wuchsen unter einer Lärche, wie man ja auch auf den Fotos mit den Nadeln sieht.
Gruss
Adrian
Guten Tag
Diese Pilzgruppe habe ich heute im Maiengrün Wald 580m unter einem Nadelbaum entdeckt. Die kleinen Pilzchen bis 1cm hatten gelben Hut, Stiel und auch die Lamellen waren gelb. Die grösseren Exemplare (Hut bis 4-5cm) waren hell gelb und hatten auch helle fast weisse Lamellen und auch der Stiel war fast weisslich. Die Lamellen hatten grosse Abstände, also entfernt. Ist es ein Saftling? Welcher?
Besten Dank
Adrian
Junger Pilz dunkelgelb, Hutrand eingerollt
etwas älter
Stiel faserig
alt Hut ausbreitend, hell gelb, Stiel fast weisslich, Lamellen deutlich entfernt
Hallo
Besten Dank an alle, dann komme ich bei kleinen Pilzen wirklich nicht um die Sporenanalyse herum, werde dies zukünftig bei fragwürdigen Pilzen mehr versuchen. Das mit den hellen Lamellen und weissem Sporenpullver bei Helmlingen ist ein guter Tip, lässt sich im Wald schnell klären , danke an Glombi und Werner. An Nobi, an Scheibchentintlinge habe ich auch gedacht, sah aber nach einiger Zeit beim Durchblättern meiner Bücher den "Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr klar! Schwierige kleine Pilze machen Bestimmungen gerade auch interessant!
Gruss
Adrian
Guten Tag
Oft habe ich Probleme bei kleinen Pilzen mit der Zuordnung zu den Helmlingen oder zu kleinen Tintlingen. Gibt es einfache, sichere Kriterien bei der Systematik? Oft habe ich das Gefühl, dass die Übergänge beider Pilzfamilien fliessend sein können! Heute habe ich auch wieder ein kleine Gruppe von nur 3 unscheinbaren, deutlich gerieften, kleinen (Hut ø 1.5cm), fast weissen Lamellenpilzen entdeckt . Die Lamellen waren deutlich graubraun, Die weissen relativ langen Stiele hohl und faserig. Der dünne Pilzhut roch nach nichts! Sie wuchsen in einem Mischwald in Hägglingen Maiengrün CH mit vorwiegend Buchen.
Wer kann helfen!
Besten Dank
Adrian Meyer
Guten Tag
Habe den folgenden kleinen Pilz in einem Bergwald in Laax CH 1200m ü.M. entdeckt und ihn schon unter Pilze Allgemein gezeigt , aber keine Meldung dazu erhalten, ich dachte zuerst an einen Träuschling oder an einen Schirmling. Der Amiant Körnchenschirmling hat noch gewisse Ähnlichkeiten. Der Hut war nur etwa 3cm breit und er wuchs unter Nadelbäumen im Moos. Auffällig waren die braunen Schuppen an der unteren Hälfte des Stiels. Kann jemand anhand der Bilder eine Bestimmung vornehmen?
Besten Dank
Adrian Meyer
Guten Tag
Am Wochenende vom 9.Okt. war ich nochmals im Maiengrünwald Hägglingen CH 480m ü.M. Auf meiner Suche nach speziellen Pilzen habe ich folgende Pilze entdeckt. Besten Dank für Rückmeldungen.
Gruss Adrian Meyer
1) Gurkenschnitzlinge
2) Birnen-Holzkohlenpilz Daldinia childiae
3) Anis Egerlinge
4) Düsterer Röhrling
5) Palisander-Täubling, Kleiner Ledertäubling?? Geschmacksprobe war mild, Lamellen brüchig, Stiel brüchig und hohl
6) Maronenröhrling
7) Flockenstielige Hexenröhrlinge
8) Violetter Lacktrichterling Laccaria amethystina
9) Gemeine Kammkoralle
10) Armillaria mellea Honiggelber Hallimasch
11) Herbstrotfuss Röhrlinge mit dickem Stiel
12) Wolliggestielter Schirmling
13) Hier bin ich mir nicht sicher, ist es ein fast weisser mittelgrosser Schnecklig oder Ellerling? Welcher? Der Stiel war faserig.
14) Graublättriger Tintling
15) Steife Koralle, recht kleinDaedaleopsis confragosaDaedaleopsis confragosa
16) Daedaleopsis confragosa?
Guten Tag
Ich suchte letzte Woche, wie versprochen, den grossen braunen Lamellenpilz (Hut 35cm ø) in Laax CH nochmals auf und fotografierte auch die dunkelbraune samtige Stielbasis, wie einige von Euch bereits schrieben, ist es ein grosser Samtfusskrempling, alles stimmt! Hier das Bild der Stielbasis.
Besten Dank
Adrian Meyer
Guten Tag
Ich war letzte Woche wieder in Laax GR CH und durchsuchte die nahen Bergwälder nach Pilzen aller Art, zur Zeit hatte es aber erneut nur wenige Arten, aber von einigen, wie dem Goldstieligen Leistling habe ich sehr viele entdeckt (über 1 kg), offenbar war der trockene September für diese Pilzart kein Problem. Steinpilze oder auch anderen Röhrlinge fehlten fast vollständig, in anderen Jahren hatte ich in den gleichen Waldgebieten (1000 bis 1400m ü M.) zur gleichen Jahreszeit einige davon gefunden. Auch von den sonst recht häufigen Schopftintlingen hatte es nur wenige! Hier eine Kollektion einiger meiner Funde von Laax.
Grüsse aus der Schweiz
Adrian Meyer
1) Goldstielige Leistlinge
2) Echte Pfifferlinge diese waren nur vereinzelt vorhanden, aber immerhin 15 waren besser als nichts!
Ein Teil meiner Pfifferlingsbeute
3) Hasenstäubling jung, weiss und fest, 10cm am Waldrand neben einer steilen Alpwiese
4) Riesenschirmlinge , Parasole, von denen hatte es einige
5) Birnenboviste, da bin ich mir nicht ganz sicher!
6) Habichtspilz, ein altes grosses Exemplar
7) Ein mir unbekannter kleiner Schirmling oder Träuschling, der Hut war nur um 3cm breit, der Stiel mit vielen Flocken, die weissen Lamellen waren frei. Ich dachte an einen Amiant-Körnchenschirmling, aber nicht alles stimmt! Kann ihn jemand besser bestimmen?
8) Bauchwehkoralle, davon hatte es fast in jedem Wald welche in unterschiedlicher Grösse
Besten Dank an Schrumpf und Malone
Die Grösse des Samtfusskremplings war beeindruckend, ich wollte den Pilz nicht verletzen, am Donnerstag bin ich wieder in Laax und werde die Basis des Pilzes genauer fotografieren, sofern er noch in voller Pracht am Baumstumpf zufinden ist.
Dieses Foto stammt vom gleichen Tag, wie die oberen, die hellbraunen Lamellen sind gegabelt und auch stellenweise durch Querbinden verbunden. Alles könnte passen.
Gruss
Adrian
Guten Tag
Ich war letzte Woche 3 Tage in Laax GR CH und durchstreifte Bergwälder nach Pilzen in einer Höhe von 1000 bis 1500m ü.M. Die Wälder wachsen dort auf kalkigen Böden und bestehen vorwiegend aus Nadelbäumen, Stellenweise, besonders an den Randzonen hat es natürlich auch Laubbäume. Ich konnte für mich auch einen neuen Pilze entdecken, den Korkstacheling! Zur Zeit hatte es auch in Laax aber noch eher wenig Pilze, verglichen mit anderen Jahren, ich suche dort in den gleichen Wäldern schon seit etwa 20 Jahren nach Pilzen. Ich denke es liegt am trockenen September, in der Schweiz war der September in einigen Regionen rekordmässig trocken. Hier eine Auswahl meiner Entdeckungen, ich hoffe meine Bestimmungen stimmen. Es hatte auch noch Fliegenpilze, gelbe Knollenblätterpilze, Körnchen-Röhrlinge, Nebelkappen und Schopftintlinge, aber die kennen ja alle!
Gruss aus der Schweiz
Adrian Meyer
1) Scharfer Korkstacheling, Peck´s Korkstacheling, Blutender Korkstacheling Hydnellum peckii. Den habe ich zuvor noch nie entdeckt! Die "blutigen" Ausschwitzungen Guttationstropfen sahen aus wie Erdbeerkonfitüre!
2) Gelbe Kraterelle, Goldstieliger Pfifferling oder Leistling Craterellus lutescens Cantharellus lutescens, von denen konnte ich recht viele sammeln, sie ergaben ein gutes Pilzgericht.
3) Goldröhrling, bereits etwas alt und schmierig
4) Steinpilz
5) Kuhmaul oder Grosser Gelbfuss
6) Semmelstoppelpilz
Hydnum repandum
7) Kirschroter Saftling, diese Pilze wachsen jedes Jahr auf unserer Wiese, in Deutschland sollen sie geschützt sein!
8) Kegeliger Saftling Hygrocybe conica var.pseudoconica, auch auf der gleichen Wiese wachsend, Hut kegelig und Stiel gelblich
9) Halskrausenerdstern, Erdstern finde ich dort im Herbst sehr oft in allen Stadien
diese waren noch etwas jünger, denke ich! Der Halskragen bildet sich erst.
10) Rötender Erdstern, leider etwas unscharf!
11) Weisser Nagelhelmling, diese Pilzhütchen war nur um 5mm im ø
12) Junge Bauchwehkorallen
13) Dies war der grösste Lamellenpilz , den ich gefunden habe, er war um 40cm gross wuchs an einem Baumstumpf, um welchen Pilz handelt es sich hier? Der Hut war recht ledrig hart.
14) Zunderschwämme, hart, grau und trocken
Besten Dank an Sebastian
Natürlich bin ich an einer genaueren Bestimmung interessiert, die violetten Flecken des Pfifferlings haben mich auch etwas verwirrt, darum habe ich ihn Euch auch zeigen wollen. Mit der Nomenklatur der Pfifferlinge habe ich auch noch eine Frage, einmal heissen die Pfifferlingsarten Cantharellus ... und einmal Craterellus.... Bin ich richtig, dass Cantharellus einfach die ältere Bezeichnung ist? Im Kosmos Führer "welcher Pilz ist das?" werden sogar beide Namen verwendet, im alten 1200 Pilze Buch von Rose Marie Dähncke heissen alle Pfifferlinge Cantharellus ....! Was gilt aktuell als richtig?
Gruss und besten Dank für Antworten
Adrian
Guten Abend
Ich habe heute im nahen Maiengrünwald in Hägglingen einen Pilzrundgang gemacht und neben einigen Rotfussröhrlingen, Riesenschirmlingen und Flaschenstäublingen auch folgende Pilze entdeckt. Ich hoffe alle sind richtig bestimmt!
Beste Grüsse aus der Schweiz
Adrian Meyer
1) Eierschwamm, Pfifferling
2) Geselliger Glöckennabeling Xeromphialina campanella
3) Breitblättrige Glucke Sparassis laminosa
Habe noch eine weitere sehr grosse Glucke gesehen, wahrscheinlich auch eine Breitblättrige Glucke, sie war um 50cm breit!
4) Kammkoralle Clavulina coralloides
5) Lachsrote Schleimpilz Tubifera ferruginosa
6) Buchenschleimrübling Mucidula mucida
7)
Klebriger Hörnling, Ziegenbart
8) Birnen-Holzkohlenpilz
Daldinia childiae
9) Hier bin ich unsicher: ein weisser Schichtpilz? Welcher?
10) Grüner Frauentäubling Russula cyanoxantha, weisse Lamellen mit mildem Geschmack und nicht brüchig, weisser Stil
Besten Dank für Eure Bestimmung, ich werde die Esche in der Nähe genauer anschauen.
In unserem Kanton Aargau CH ist die Eschen-Baumkrankheit auch schon seit bald 10 Jahren bekannt.
Gruss
Adrian
Guten Abend
Diese braungefärbte Lamellenpilzgruppe habe ich heute an einem Totholzstamm entdeckt. Sie erinnern mich an Seitlinge oder Zählinge, ich konnte aber nichts passendes dazu finden. Vielleicht ist es in diesem Zustand auch gar nicht mehr möglich eine Bestimmung zu machen. Die Pilze erschienen bereits recht trocken. Hat jemand von Euch eine Idee zu welcher Familie die Pilze gehören?
Mit bestem Dank
Adrian Meyer
Guten Tag
Diesen dünnhütigen Egerling mit rosabraunen Lamellen habe ich in einem Mischwald entdeckt. Ist es ein Dünnfleischiger Anisegerling Agaricus silvicola ? Obwohl mir kein Anisgeruch aufgefallen ist! Kann es sein, dass die Pilze wegen ihres fortgeschrittenen Alters nicht mehr nach Anis gerochen haben? Den Geruch, den ich festgestellt habe, war ein angenehmer "Champignon-Geruch". Der Hut war in der Schnittfläche recht dünn und die Lamellen bereits recht dunkel, der Ring hängend. Die Pilze zeigten auch keine Gelbverfärbungen am Stiel oder in der Schnittfläche, wie die mir bekannten Karbolegerlinge, welche auch unangenehm chemisch riechen. Kann man solche Dünnfleischigen Egerlinge mit dunkelbraunen Lamellen noch kochen? Oder soll man nur Pilze dieser Art mitnehmen, welche noch recht rosabraune Lamellen haben?
Besten Dank für Eure Hinweise
Gruss von Adrian
Hallo Pablo
Recht herzlichen Dank
Gruss
Adrian
Guten Tag
War heute wieder auf einem Spaziergang im Maiengrün, folgende Pilze neben vielen Herbstrotfüssen und einigen Schopftintlingen habe ich entdeckt und versucht zu bestimmen. Bin gespannt auf eure Hinweise!
Besten Dank
Grüsse aus der Schweiz
Adrian
1) Orangefuchsiger Raukopf Cortinarius orellamus
2) Weißmilchender Helmling Mycenae Galopus, sehr kleine Pilzhüte um 1-2cm, sehr lange helle Stiele, weisse Milch
3) Grünspanträuschlinge Stropharia aeruginosa, alte Pilze
4) Lachsrote Schleimpilz Tubifera ferruginosa
5) Gemeiner Safranschirmling Chlorophyll rachodes, fast weisser oder hellbrauner ungenatterter Stiel
6) Süsslicher Buchenmilchling Lactarius subdulcis
7) Bei diesem Blättling auf einer Holzbeige kann ich mich nicht festlegen, wer weis Rat?
8) Kaffeebrauner Trichterling Pseudoclitocybe cyathiformis
Guten Tag
Climacocystis borealis ist wahrscheinlich wirklich eine gute Idee. Vor 2 Jahren im September und Oktober habe ich unweit davon (etwa 100m) im gleichen Waldteil die unten abgebildeten Porlinge fotografiert, welche ebenfalls als Climacocystis borealis bestimmt wurden. Die anfängliche Gelbfärbung und der zu Beginn wulstige Rand dieser Pilze haben mich nicht auf diese Idee gebracht.
September 2018
gleicher Pilz im Oktober 2018, fast weiss und die Ränder sind flacher fast spitz
Dieses Pilzstadium lässt sich doch recht gut mit den Bildern von 2020 vergleichen (siehe oben).
Besten Dank an Werner und Pablo für Eure stets lehrreichen Hinweise
Gruss
Adrian
Guten Tag
Habe heute einige dieser auffälligen dickfüssigen Pilze im Maiengrünwald CH gesehen, sind es Violette Rötelrittlinge? An Schleierlingenhabe ich auch gedacht, aber die violetten Lamellen passen zum Rötelritterling
In der Nähe wuchs auch noch ein einzelner weisser Tintling, kann es ein Morgentintiling sein?
Besten Dank für Hinweise
Gruss
Adrian Meyer
Hallo Pablo und Werner
Habe noch einige Tage später weitere neue Fotos von Nr.4 , den kleinen Schirmlingen und von Nr. 7, den vermeintlichen Bitteren Saftporlingen gemacht. Vielleicht kann man so mehr Informationen zur Bestimmung erhalten.
Besten Dank für weitere Hinweise
Gruss
Adrian
Hier die Bilder:
Nr.4
Nr. 7
Bei den neuen Fotos sieht man Schleimtropfen, den Totholzstamm ist so stark vermodert, da habe ich keine Chance die Baumart zuerkennen, rundherum hat es jedoch mehr Laubbäume
Hallo Pablo und Werner
Jetzt bin ich bei Nr. 4 etwas verwirrt!
Findest ihr wirklich, dass Nr. 4 ein Safran Schirmling ist? Diese sind doch im Stiel auch etwas brauner und die Hüte sind mehr bräunlich! Ich dachte weil die Pilze recht klein waren und die Hüte sehr hell waren mit den braunen Schuppen, könnten es nicht eher Gift-Riesenschirmlinge also Chlorophyllum venenata sein!
Gruss
Adrian