Beiträge von Hukos

    Servus Hannes,


    ja die gibt's zuhauf.

    Zum Beispiel drei Antworten drüber:


    Zitat

    Leider komme die bei mir nur alle fünf bis sieben Jahre einmal vor, dann aber in solchen Massen, dass die getrocknet auch so lang reichen.


    VG Jörg

    LG

    Servus Josh ,


    feste und kleine Exemplare sehe ich hier nicht -

    vor Allem sehe ich keine jungen (!).


    Die Rotfüsse neigen ohnehin zum Durchmatschen und das Braune sind teilweise Madenfraßgänge.

    =O

    Wenn die Huthaut sich dellt, die Röhren so lang werden und der Stiel wässrig-brüchig wird,

    sind die meilenweit drüber.


    Eine Verzehrfreigabe gibt es online grundsätzlich nicht.


    LG Marion

    Hallo Brigitte,

    so besonders ist der Garten nicht.

    Es stehen zwei etwa 40jährige Apfelbäume, eine Felsenbirne und diverse Flieder eingegrenzt von einer Ligusterhecke rum.

    Vom Boden wäre es eigentlich Magerrasen (möglicherweise "auf Kalk").

    Der Rasen wird nicht gedüngt, die Abläufe werden nicht durch Chemie gestört.


    Vor den Hunden entwickelte sich der Garten langsam (in etwa 20 Jahren) zu seinem Ursprung zurück.


    Es wuchs dort einst sogar der schwärzende Saftling.


    Durch die regelmäßige Düngung mit Hundepipi verschwand der Saftling leider.

    Jedoch wurde ich jetzt mit den Lilastieligen beschenkt.

    Wobei mich Pablo auf den Zusammenhang Hundepipi = Stickstoff = Düngung gestoßen hat.


    Diese Düngung wäre ein weiteres Argument, die Pilze nicht zu essen.

    :gplemplem:


    Meine zwei felligen Pilzzertrampler schleifen mich gerne im Wald hinter sich her.


    Naja, selbst Schuld, wenn frau auf die Genetik der Hunde (Mutter war ein Cockerspaniel) nicht so geachtet hat.

    ==Gnolm12


    LG Marion

    Servus,


    danke für das lehrreiche und sehr unterhaltsame Online-Treffen gestern!


    *Ironie an

    Merke: wenn schon phalloides, dann nur zusammen mit pantherina.

    *Ironie aus


    LG Marion

    von den Hukos

    Servus Brigitte,


    danke für's Mitnehmen.

    Die Nummer 1 sieht sehr nach Lepista personata aus.

    Der wächst ja heuer in meinem Garten und scheint in Ausbreitung zu sein / ein gutes Jahr zu haben.


    "Mein" Personata hatte einen faszinierenden Geruch, sowas zwischen Veilchen und L. nuda.


    Den hätte ich auch gerne probiert, aber ich wollte ihn aussporen lassen.



    LG Marion

    ibex


    Was für mich aber irgendwie nicht so richtig passen will, ist die Geruchsbeschreibung vom Hallimasch. Meistens wird der Geruch als pilzig oder unspezifisch beschrieben. Für mich riecht er aber irgendwie gummiartig, ähnlich wie ein Kondom (Latex).

    Da der Wald übervölkert ist von Hallimaschen und ich mir Junge für die Pfanne mitnahm, kann ich mitteilen, dass ich auch sowas im Ansatz "Latexartiges" rieche zusätzlich zum üblichen "pilzig-angenehm".


    LG Marion

    LilaAuster


    Champignonbestimmung bis Artebene ist oftmals schwierig bis unmöglich.


    Als Agaricus-Unwissende werfe ich, ohne den bisher selbst gefunden zu haben,

    (falls der Geruch tatsächlich Eigengeruch war)

    den hier in den Raum: :giggle:


    Agaricus maleolens



    Stehen da Koniferen in der Nähe?


    Zum Schnittbild:

    Gibt es eines bis zur Basis runter, wo auch mögliche Verfärbungen zu sehen wären?


    Gilbt der A. irgendwo (ankratzen wäre gut)?


    Disclaimer:

    Dies ist weder eine Verzehrfreigabe, noch eine seriöse Bestimmung - ich habe aus Interesse nach stinkenden Champignons gegoogelt.


    LG Marion

    Luschi ,


    zunächst


    (welcome)

    Eine App, die Dir

    Pilzsorten

    vorschlägt, solltest Du mit äußerster Vorsicht nutzen.


    Trotz Warnungen hast Du die Pilze verspeist?

    Beim grünen Knolli könnte diese Herangehensweise Leben kosten.


    Auf Deinen Bildern sehe ich Hallimasche, allerdings nicht alle in Lebensmittelqualität.


    Eine Verzehrfreigabe gibt es hier übrigens nicht.


    LG Marion

    Servus,

    heute bekam ich einen Pilz gezeigt, den ich vorher selbst noch nie bestimmt hatte.


    Die Hutoberseite roch extrem stark nach frisch aufgeschnittener Freiland-Salatgurke,

    (die Lamellen übrigens kaum),

    wobei mir sofort der


    Gurkenschnitzling

    Macrocystidia cucumis


    in den Sinn kam.


    Der Pilz hatte freiwillig ausgesport (hautfarben!).

    Im Gerhardt steht der aber bei den Weißsporern.


    Kann die Sporenpulverfarbe tatsächlich so variieren?

    Spannend!

    ==Pilz23


    Diesen Birknschwammal habe ich selbst noch nie gefunden (glaube ich zumindest).


    Meine Idee dazu verrate ich erstmal nicht.

    :gpfeiffen:


    Edit:

    Den hatte ich doch schon einmal auf einer Exkursion gefunden.

    Damals dachte ich:

    ein Leccinum im reinen Fichtenwald?


    Sensation!


    Als ich schon die Koryphäen herbeigerufen hatte, sah ich die dazugehörige Birke in mindestens 50 Metern Abstand.

    Peinlich! ==Gnolm4