Hallo Werner,
ooh, dann bin ich wohl mit einer falschen Übersetzung völlig auf dem falschen Dampfer und trete erst mal einen ganzen Schritt zurück.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Werner,
ooh, dann bin ich wohl mit einer falschen Übersetzung völlig auf dem falschen Dampfer und trete erst mal einen ganzen Schritt zurück.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Schupfi,
so ist das halt, mit den lieben Einzelexemplaren. Nach Antonin solltest den nun G. brassicolens nennen, aber auch nur, wenn deine Auswahl G. impudicus oder G. brassicolens tiptop richtig ist.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Schupfi,
Zusammengefasst nach: Antonin V, Noordeloos ME (2010) A Monograph of marasmioid and collybioid Fungi in Europe. IHW, 481 S
Die Sporen von G. impudicus können etwas größer sein und bei G. impudicus finden sich keine Schnallen im Gewebe. Bei G. brassicolens kann man überall Schnallen finden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
makroskopisch sehe ich hier den Rosablättrigen Helmling Mycena galericulata. Der liebt auch gern vergrabenes Holz.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kauz,
möglicherweise geht das in Richtung Riegelwuchs für das begehrte Instrumentenholz. Der kommt besonders gern beim Bergahorn vor.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Corne,
das wäre eher ein interessierter Bewunderungsbesuch, da meine neue Gitarren-Hometechnik sicher kaum noch der Ergänzung bedarf. Mir reicht der Marschall MG 15X, der Roland GR-55 und die Loop-Station Boss RC-600. Ich hüpfe ja nicht mehr auf die Bühnen der Welt. Neue Recordingversuche habe ich mir aber für nächstes Jahr vorgenommen.
Eure Besetzung bietet ja ein Wahnsinns-Potential. Dass das auf den verschiedenen Bühnen eine Herausforderung ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Instrumental ist das sauber und ausgezeichnet ausgeführt. Ich hoffe, die Harfe ist immer gut gestimmt. Nur die Art des Männergesangs ist nicht so mein Fall.
In Verbindung mit einer schönen Pilztour, wäre das eine feine Sache. Für mich liegt Schneeberg ja noch im erweiterten Umfeld der Haustür, also unter 100 km.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Corne,
Wahnsinnsteile hast Du da! Klasse! Da sollte man wohl mal einen Besuch nach Schneeberg machen ...
Hier noch ein Nachschlag.
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
hier mal Experimente von mir aus dem Jahre 2002 mit einer E-Gitarre + Computer und Software.
Beste Grüße
Stefan F.
Ich bin dabei und freue mich auf Euch
Beste Grüße
Stefan F.
Leb wohl lieber Peter, Du groß- und einzigartiger Freund!
Hallo Ingo,
S. tenacellus kann bitter sein, müssen tut er das nicht und scheint das auch gern auszunützen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kücki,
ideal ist ein Objektträger aus Glas, da man das Pulver so gut zusammenschieben kann. Das geht auf Papier nicht so gut. Der Zustand der Pilze ist nicht so wichtig. Hauptsache sie liefern reife Sporen und zerfallen nicht zu Matsche während des Vorganges. Unter das Glas kann man dann weißes oder schwarzes Papier legen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Ingo,
auch ich kann das für alle 3 wichtigen Zapfenrüblinge bestätigen. Ich habe immer mal vorsichtig gegraben. Und S. tenacellus kann auch mal richtig bitter sein. Leider bin ich fotografierfaul.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kücki,
da könnte die Sporenpulverfarbe helfen Tubaria ockerbraun, Deconia lilabraun oder gräulich.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kücki,
bei diesen dreieckigen, breit angewachsenen Lamellen solltest Du deinen Fund mal mit dem Trompetenschnitzling Tubaria furfuracea vergleichen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
hinzu kommt, dass die Besiedlung des Menschen, für einen Pilz mit sexueller Vernehrung über Fruchtkörper, strategisch eine Grenze gesetzt ist. Für Chondrostereum purpureum gibt es jedenfalls geeignetere Wirte. Der Wirtswechsel zum Menschen wäre ein strategischer Rückschritt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
durch die Feuchtigkeit sind ja nicht die Tasten an sich gefährdert, sondern die darunterliegenden Leiterbahnen. Da können sich Veränderungen und unerwartete Kontaktverbindungen, wie in deinem Fall ergeben. Die Leiterbahnen liegen erschreckend eng beieinander.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
zu den Anmerkungen von Ingo kommt noch hinzu, dass Chondrostereum purpureum ein Pilz ist, der in gemäßigten Zonen sein Verbreitungsgebiet hat. In Deutschland ist er weit verbreitet. In den wärmeren südlichen Gebieten ist sehr sehr selten. Aber, auch nach Norden hin verringert sich sein Vorkommen.
So sind wir doch ganz gut gewappnet, wenn uns Fragen zu der haaresträubenden Zeitungsmeldung gestellt werden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Philipp,
das Paper in den Medical Mycology Case Reports kannst Du nicht einfach so beiseiteschieben. Man sollte sich schon damit beschäftigt haben, wenn dann die Fragen der Laien zum Pilz kommen.
Beste Grüße
Stefan F.
Danke Klaus!
Ein interessanter Fall. Ich empfehle das Paper gründlich zu lesen. Häufiger Pilz - Nur ein Erkrankungsfall?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
inzwischen dürfte da keine Feuchtigkeit mehr vorhanden sein. Entweder funktionieren die Tasten, mal kräftig an allen 4 Ecken drücken, wieder oder die Korrosion hat ihr Werk vollbracht. Wenn der Laptop nicht permanent hin und her transportiert werden muss, kann man sich mit einer externen Tastatur bis zum nächsten Neukauf gut über Wasser halten. Beim Austausch der Tastatatur ist der Kostenfaktor zu beachten. Ohne Erfahrung auch bitte nicht selbst herumschrauben, da drin geht es doch recht filigran zu.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Nobi,
hier ist der andere Beitrag von Baral aus den Beiträgen zur Kenntnis ...
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
hier kannst Du das in Kürze nachlesen, denn die DGfM-Mitteilungen unterliegen nicht der Sperrfrist.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Elisabeth,
da bin ich ganz auf deiner Seite und werde heute Abend sehr gern deinen Ausführungen lauschen.
Beste Grüße
Stefan F.