Hallo Gabriel, die Pilz App meinepilze hat ein kleines Quiz im Programm.
Gruß Thomas
Hier der link zur App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.meinepilze.mp&hl=de
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Hallo Wastl,
hoffe, dir ist es recht, dass ich mit "meinem" Pilz reingegrätscht bin. Bin mir sicher, dass es die gleiche Art ist oder zumindest sehr nah verwandt.
Auch meiner wuchs in der Nähe eines Moors. Bäume im Umfeld: Eiche, Buche, vereinzelte Fichten. Ich hatte diesen Pilz so noch nie gesehen, bei einem Spaziergang mit einer Bekannten entdeckt. Bin am nächsten Tag nochmal zum Fotoshooting raus - Ergebnis siehe weiter oben. Meine Bestimmungsversuche haben mich zum Grauen Scheidenstreifling - Amanita vaginata, var. alba - geführt. Allerdings kann ich dies nicht weiter festigen, dazu fehlen mir die Möglichkeiten. Aber vielleicht hilft dir die Spur in die richtige Richtung.
Gruß Thomas
Guten Morgen,
habe vor zwei Wochen auch in der unmittelbarer Nähe zu einem Moor (ca. 50 m entfernt) am Wegesrand einen ähnlichen Pilz gefunden. Auch er hatte ausgereift einen auffallend "struppigen" Stiel. Habe ihn bei mir unter Scheidenstreifling abgelegt, jedoch nicht näher eingeordnet. Vielleicht helfen meine Bilder in unterschiedlichen Wachstumphasen bei der Bestimmung weiter.
Gruß Thomas
Hallo Jan,
schöne Totentrompeten, habe heuer noch keine einzige gesehen.
Gestern aber auf Fotopirsch einen Halbkugeligen Borstling gefunden, der auch am Fuß eines Risspilzes wuchs. Habe es im Forum gepostet: Nachbarn
Gruß Thomas
Grüß Gott, Werner,
Danke für den Hinweis. Sehe, dass in der Pilzwelt im Moment viel Bewegung bezüglich Einordnen, Bestimmung, ... ist. "Dunstkreis um" genügt mir, da ich nicht tiefer in die Materie der Risspilze einsteigen werde. Wie schon gesagt, mir gefiehl die enge Nachbarschaft.
Gruß Thomas
Hallo,
heute auf meiner Pilztour diese ungleichen Nachbarn entdeckt. Der eine müsste ein Halbkugeliger Borstling sein, der andere wahrscheinlich ein Risspilz. Er war gebuckelt, das ist auf dem Foto nicht so deutlich zu erkennen. Auf dem zweiten Foto habe ich einen von der gleichen Art dazu gelegt, damit man die Lamellen erkennen kann. Wuchsen noch andere in unmittelbarer Nähe. In der Umgebung junge Eichen, Hainbuchen, Birken, vereinzelte junge Fichten. Fand die enge Nachbarschaft bemerkenswert.
Gruß Thomas
Hallo Matthias,
Danke für die Ergänzung. Unter Rozites hatte ich ihn bisher auch in meiner Fotodatenbank abgespeichert. Wollte mich nur nochmal vergewissern, dass ich richtig liege.
Gruß Thomas
Danke, Ulla, für die schnelle und hilfreiche Antwort.
Hallo liebe Pilzfreunde*innen,
möchte gerne eine Bestätigung meiner Bestimmung. Heute nach Jahren wieder mal Reifpilze (davon gehe ich zumindest aus) gefunden und beim Versuch, sie definitiv zu bestimmen, in leichte Zweifel geraten. Zum einen, da ich ihn unter Eichen, Buchen gefunden habe und zum anderen, da Gminder, Böhning in "Welcher Pilz ist das?" schreiben, dass man ihn mit anderen Schleierlingen verwechseln kann. Dort wird als Kriterium die Struktur der Velumzone genannt.
Ich habe die Pilze leider alle abgeschnitten. Der Fuss aber war rund, ohne Knolle mit leichten Velumresten. Auf den Bildern ist der Ring sehr deutlich zu erkennen.
Gruß Thomas
Danke, Frank, für den Hinweis.
Meine Amanita franchetii habe ich im nördlichen Unterfranken gefunden.
Danke für die nette Rückmeldung.
Wünsche allen Interessierten einen schönen Tag,
heute beim Perlpilz-Sammeln im Mischwald (überwiegend Eichen, Buchen, auch einige Kiefern, Lärchen) diesen farbenfrohen Pilz entdeckt - gehe davon aus, dass es ein Amanita franchetii ist. Da er der einzig unter zig Perlpilzen war, habe ich ihn stehen lassen und auf einen näheren Blick auf die Knolle verzichtet.
Habe mich riesig gefreut und möchte ihn deshalb hier präsentieren.
Gruß Thomas
Guten Abend ins Forum,
nachdem die Steinpilze im Moment - zumindest bei uns - fast durch sind, kommt eine neue Welle - vermute mal Perlpilze. Leider bin ich rot-grün-schwach und kann eine zarte Farbveränderung nicht wirklich wahrnehmen. Im Anschnitt habe ich unter der Haut eine leichte Veränderung feststellen können. Wie kann ich einen Perlpilz trotzdem sicher bestimmen? Bitte um Hilfestellung.
Gruß Thomas
Der Pilz (siehe Fotos) stand im Laubwald, überwiegend Eichen und Buchen. Die Manschette war deutlich gerieft.
Danke vielmals! Jetzt kann ich ruhig schlafen und den Pilz richtig einordnen. Ein uferloses Gebiet und ich staune über die Fachkenntnis hier im Forum.
Danke, Jörg, Schrumz, für die schnelle Antwort.
Der Hainbuchen-Raufußröhrling ist es nicht, die Lamellen waren gelb. Dachte auch schon kurz an einen Rauhfuss, aber da ist eindeutig ein Netz, keine Pusteln oder so. Ansonsten passt Leccinellum crocipodium schon.
Na da kam die Antwort schon, bevor ich die Frage gestellt habe. Gedankenleser unterwegs
Guten Abend im Forum,
habe heute einen Röhrling gefunden, den ich nicht richtig einordnen kann. Bitte um Bestimmungshilfe.
Fundort: Laubwald, Eiche und Buche
Form: "Steinpilzähnlich", Dickfussröhrling
Hut: Helles rehbraun, zum Teil etwas dunkler
Röhren: gelb, auf Druck nach einer Zeit bräunend (blauend?)
Stiel: bauchig, hell beige mit Netz, am Fuss bräunlich, im Schnitt langsam aber stark blauend.
Hutfleisch: im Schnitt langsam rosa, violett anlaufend.
Geschmack: leicht bitter
Geruch: pilzig säuerlich
Gruß Thomas
Danke, Jörg, für die schnelle Antwort. Hab ihn stehen lassen - ein wunderschöner Anblick. Brauchte nur den Namen, um ihn in meine Fotodatenbank richtig einzusortieren. Für mich kam noch der Riesenporling in Betracht, aber den kenn ich nur mit größeren "Blättern".
Erstmal danke für deine Geduld, Oerling, bin das erste Mal in den "Wachsblättern" unterwegs und erstaste mit deiner Hilfe so langsam die Unterscheidungsmerkmale.
Vielen Dank, Oehrling, für deine Antwort, deine Einschätzung. Orange sehe ich nicht oder kaum, mag am Foto liegen oder an meiner rot-grün-Schwäche. Gegen Wiesenellering spricht eigentlich das Biotop - mitten im Wald oder kann dieser auch dort vorkommen?