Beiträge von Boletus Edulis

    Hi, vielen Dank erstmal für die Antworten.


    @ Speedy: Hab mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt.Ich meinte natürlich die Geschmacksprobe zur Bestimmung


    @ hjp: Na gut, dass ich gefragt habe. Irgendwo glaube ich nämlich gelesen zu haben, dass Geschmacksproben unbedenklich seien.Daraus stellt sich mir allerdings jetzt die Frage, wie man einen unbekannten Pilz wirklich zu 100% bestimmen kann, ohne einen Sachverständigen zu Rate zu ziehen.Wie hoch liegt die Chance sich bei geringen Mengen zu vergiften? Für mich ist nämlich die Geschmacksprobe die Probe, die mir im Moment als Anfänger irgendwie halbwegs Sicherheit vermittelt.
    Schönes Beispiel am Pfifferling, der erst mild schmeckt, wenn man auf ihm herumkaut und nach einer Weile richtig scharf wird.

    Hallo erstmal.
    Möchte mich kurz als neues Mitglied in diesem Super Pilzforum vorstellen:
    Mein Name ist Martin, bin 25 Jahre alt und komme aus Oberfranken. Bin schon von kleinauf begeisterter Pilzsammler, wobei mich dieses Jahr so richtig das Pilzfieber gepackt hat.Lese jetzt wie wild alle möglichen Pilzbücher rund ums Bestimmen etc.Nun zum Thema.Eine Geschmackprobe soll an und für sich unbedenklich sein.Nun stellt sich mir jedoch die Frage wie das z.B bei einem grünen Knollenblätterpilz ausschaut, wenn ich da sekundenlang auf einem rohen Pilzstück herumkaue und das Stück danach ausspucke.Irgendwann muss man ja seinen Speichel schlucken.Bleiben da Giftreste im Speichel zurück oder nicht?Und wie groß sollte ein Stück Pilz bei der Geschmacksprobe sein?
    Vielen Dank im Vorraus.


    Grüße Martin