Aha, Gnozaki ist wieder fit und kann endlich wieder raus. Glückwunsch zum Erstfund, und dann auch noch den Pilz des Jahres! Richtig schön knackig sieht er aus, in bester Qualität! Hat er geschmeckt oder hast du ihn nicht probiert?
Grüßle
Heide
Aha, Gnozaki ist wieder fit und kann endlich wieder raus. Glückwunsch zum Erstfund, und dann auch noch den Pilz des Jahres! Richtig schön knackig sieht er aus, in bester Qualität! Hat er geschmeckt oder hast du ihn nicht probiert?
Grüßle
Heide
Was für eine Farbenpracht! Und um diese Zeit noch - Ende November! Herrlich, Heidi und Wolfgang, schöne Funde und klasse Fotos. So eine Wiese möcht ich auch gern in der Nähe haben. Ich habe noch nie einen Saftling gefunden.
Grüßle
Heide
Er sagte: "Gnolmifeder au Schips hat? Wenn nich nich schlim. Gnolmi genug hat!" Dann zwinkerte er mir verschwörerisch zu und grinste laut "gnihihihi". Im Hintergrund lief Musik, ich glaube, es war etwas mit "forget me not" oder so...
Tuppie, ich schmeiß mich wech ... dein Al-Gnapone-Gnolmi ist grandios! Und C.I.B.
Da würde ich jeden Schip einzeln spenden, nur damit der jedes Mal an meiner Tür klingelt, um ihn abzuholen.
Leider darf ich laut Gnolmen-Handelsgesetzbuch nur 5 spenden.
Gnüßle
Heide
Jetzt habe ich meine erste eigene Austernseitlingsbank.
Ich kann mich gar nicht beruhigen.
Hallo liebe Heidi,
wie schön, das kann ich voll nachempfinden, ging mir auch nicht anders, als ich meine gefunden habe! Jetzt kannst du immer wieder an deine Austernbank gehen und ernten! An meiner war ich vor gut einer Woche auch schon.
Und die nächste Ernte steht morgen oder Samstag an, da ich vielen kleinen Nachwuchs noch stehen hab lassen.
Grüßle
Heide
"Gnobi, Tistik frag. Sand is!"
Dein Staubpelzchen hat recht, Gnobi, das ist ja wirklich "sand"!
@Listen-Gnolmi: Von Gneide du auch tun 10 Gnips ins Säckle und schreiben in Liste.
Vielleicht sollte man den Chipssammel-Thread abtrennen wie letztes Jahr? Dann lesen ihn auch andere, die nicht am APR teilnehmen, aber vielleicht trotzdem die Spenderhosen anhaben ...
Gnüßle
Gneide
Wow, habt ihr einen ganzen Wald voll Trollen da, Karl? Herrlich die Fotos, danke für die stürmische Tour! Den Pilz mag ich auch mal finden ...
Grüßle
Heide
Edith sagt: Uuuups, wie kommt das Herzchen da hoch?!
Ist einfacher, als es sich anhört.
LG Nobi
Yeahh, es klappt! Danke, Nobi!
Ich hatte mir schon gedacht, dass dies eine ziemliche Menge ist.
Und wahrscheinlich schmeckt es mir dann so gut, dass ich das nächste Mal die Mengen verdopple
)
Hört sich nach viel an, aber das Jahr ist lang. Es hält sich theoretisch ja ewig, praktisch aber immer viel zu kurz, da wir es wirklich gern essen, auch Sohnemann und Schwieto mögen es. Eigentlich könnten wir drei Portionen kochen und es würde trotzdem nicht bis zum nächsten Herbst reichen. Auch als Geschenk ist es bisher immer gut angekommen, also haben wir so einige Abnehmer. Wir machen uns etwa zweimal im Herbst die Arbeit und freuen uns dann dran, bis es alle ist.
Ist meist früher als gedacht.
Ich klicke die Beiträge einzeln an und kopiere sie dann ins Notepad und dann in die Antwort. Würde auch gerne wissen ob es einfacher geht.
Ja, es geht einfacher. Probier es mal aus, Nobi hat es perfekt erklärt - und es ist tatsächlich kinderleicht.
Grüßle
Heide
@ Craterelle: Gern geschehen, ich habe zu danken. Gutes Gelingen und ich bin gespannt auf den Bericht!
@ Maria: Ich hab mal überschlägig die Gläser hochgerechnet, da manche kleiner, andere größer sind und auch nicht mehr alle da sind. Es waren ca. 5.200 ml. Also mit gut 5 l bei der Menge kann man in etwa rechnen, plus, minus, je nachdem, wie lange man sie kocht und was für Pilze (wenn überhaupt) man verwendet. Je wässriger sie sind, desto weniger Menge bleibt. Eine kleinere Portion haben wir mit Flockigen Hexen probiert und die Hexen klein gewürfelt und auch so gelassen, also nicht gemahlen oder püriert. Hat auch was, wenn man noch etwas "Bissiges" und nicht nur Breiiges in den Mund bekommt. Aber die mit Pfifferlingen schmeckt mir besser.
@ Alexander: Die Frage habe ich mir auch gestellt, weil ich weiß, dass im Russischen Sakuska Vorspeise heißt. Im Deutschen (Sakuska) und im Rumänischen (Zacusca) hat das Wort keine andere Bedeutung als diesen Brotaufstrich. Und nun meine Spekulation: Ich nehme an, dass das Wort aus dem Russischen entliehen wurde. Vielleicht hat vor vielen, vielen Jahren ein Russe in Rumänien Brot und Sakuska als Häppchen serviert bekommen, hat sich für die "Sakuska" (Vorspeise) bedankt, und der Gastgeber hat gemeint, der Aufstrich heiße Sakuska.
Grüßle
Heide
PS: Eine Frage: Wie verdammt noch mal zitiere ich in einer Antwort mehrere Beiträge, um der Reihe nach auf die Fragen zu antworten?! Das krieg ich nicht hin, bin wohl zu doof dafür.
Auf speziellen Wunsch von Craterelle hier das Rezept der Sakuska. Es ist eine siebenbürgische Spezialität, die wir jedes Jahr im Herbst machen, wenn es die geschmackvollen Paprika und Auberginen gibt. In diesem Jahr haben wir sie zum ersten Mal auch mit Pilzen probiert (dank Pfifferlingsschwemme) und sind noch mehr begeistert davon. Fotos habe ich dummerweise während der Zubereitung nur eines von den gegrillten Paprika gemacht, da ich nicht damit gerechnet habe, das Rezept ins Forum einzustellen. Vorsicht - sie macht viel Arbeit, aber die Mühe lohnt sich. Also dann:
SAKUSKA
Spezialität (Brotaufstrich) aus Siebenbürgen
Zutaten: (ungefähre Angaben, ist bloß eine Richtschnur, auf das Gramm genau kommt es nicht an)
Gemüse:
1,5 kg Auberginen
1,5 kg rote Paprika
Tipp: Im Herbst am besten die Spitzpaprika oder Tomatenpaprika aus Ungarn nehmen, die sind am intensivsten im Geschmack; jetzt findet man oft die Spitzpaprika aus Marokko (z. B. bei PENNY), die sind geschmackvoller als die aus Spanien oder Holland.
1 kg Zwiebeln
1 kg Pilze (z. B. Pfifferlinge)
3 Dosen Schältomaten à 400 g oder 1,5 l passierte Tomaten (3 * 0,5 l im Tetrapack),
ca. 800 ml neutrales Öl
Gewürze:
Salz, Pfeffer, 5 bis 6 Lorbeerblätter oder auch mehr, wer den Geschmack gern mag, und wer es scharf mag, auch etwas Peperoni je nach Geschmack
Zubereitung:
Die ganzen gewaschenen Auberginen werden jede zwei, dreimal mit der Gabel eingestochen, damit sie nicht platzen, auf einem Backbleck (mit Backpapier) im Backofen bei 200 °C ca. eine Stunde gebacken, zum Schluss hin noch ein paar Minuten grillen für Grillgeschmack (wenn man das mag). Das Fruchtfleisch sollte auf Fingerdruck nachgeben. Danach auskühlen lassen.
Inzwischen die gewaschenen ganzen Paprika auf das Backblech legen und im Backofen grillen, bis die Schale Blasen wirft und bräunliche Stellen aufweist, zwischendurch wenden, damit sie rundum gegrillt sind. Abkühlen lassen.
Die Zwiebeln schälen und würfeln, die geputzten Pilze kleinschneiden und in der Küchenmaschine oder mit einem Fleischwolf fein zerkleinern (mahlen). Erst Lorbeerblätter kurz in ca. 0,5 l Öl brutzeln, dann die Zwiebeln dazugeben und glasig anbraten, Pilze dazugeben und unter hin und wieder Rühren auch anbraten.
Währenddessen die Auberginen auf ein Brett legen, oben aufschneiden und auseinanderdrücken, mit einem Löffel das Fruchtfleisch herausschaben, pürieren oder kleinhacken und zu den Pilzen geben.
Tipp: Wir pürieren meistens auch die Schalen (ohne Stielansatz natürlich), weil sie ein gutes Aroma haben, vor allem wenn sie leicht gegrillt sind. Allerdings bleibt die Farbe der Sakuska dann nicht mehr so schön orange-rot, sie kriegt dadurch einen bräunlichen Farbstich. Wem die Optik wichtiger ist, kann die Schale auch weglassen.
Danach die Paprika von den Stielen befreien, ebenfalls pürieren oder kleinhacken (wir machen das immer mitsamt dem Kerngehäuse), zu dem Gemüse in den Topf geben. Achtung, den Saft der gegrillten Paprika auffangen und in den Topf zum Gemüse geben, der ist sooo lecker! Und so sehen die fertig gegrillten Paprika aus:
Tipp: Auch hier - viele schälen die Paprika vorher, weil die Schale etwas zäh ist, wenn sie nicht gut zerkleinert wird. Aber dann schält man auch den Grillgeschmack weg, und der gibt der Sakuska die besondere leicht rauchige Note. Also besser gut kleinhacken oder pürieren! Wenn man sie schälen will, muss man die Paprika nach dem Grillen mit einem Tuch abdecken und etwas abkühlen lassen; dann dampfen sie richtig darunter und die Schale löst sich leicht vom Fruchtfleisch. Was sich nicht löst, kann dranbleiben. Noch lauwarm schälen!
Nun auch das restliche Öl und den Tomatensaft oder die zerkleinerten Schältomaten dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und unter Rühren langsam auf kleiner Flamme/Hitze zum Köcheln bringen.
Tipp: Noch nicht zu stark bzw. endgültig würzen, da noch viel Flüssigkeit verdampft; sonst wird die Sakuska zu gesalzen oder zu scharf.
Nun wird es langweilig – der Brei muss ziemlich lange köcheln – auf ganz kleiner Flamme und unter häufigem Umrühren, damit sich nichts am Boden festsetzt. Wir köcheln sie meist ca. zwei bis drei Stunden.
Tipp: Manchmal kochen wir sie dann auch am zweiten Tag noch einmal auf und lassen sie weiter köcheln, wenn die Zeit am ersten Tag zu knapp ist. Denn die Vorbereitungsarbeiten sind ja doch ziemlich aufwendig.
Die Sakuska muss eindicken, man sagt, sie ist fertig und haltbar, wenn das Öl nach oben steigt, also wenn man an der Oberfläche kleine Ölperlchen (Fettaugen) sieht. Wenn es so weit ist, noch mal abschmecken, da inzwischen viel Flüssigkeit verdampft ist.
Tipp: Am besten lässt man ein bisschen Sakuska auf einem Teller schnell abkühlen (Kühlschrank) und probiert sie auf Brot, dann merkt man am besten, ob sie genug gewürzt ist.
Kochend heiß in sterilisierte (Einmach-)Gläser (Gläser und Deckel im Backofen auf 80 °C erhitzen) einfüllen und verschließen, die hält sich ein Jahr und mehr, wenn die Gläser dicht sind – und man sie nicht vorher futtert.
Tipp: Wenn ich Schraubengläser verwende, lege ich über das volle Glas eine Schicht Frischhaltefolie, bevor ich den Deckel draufschraube. Grund: Die Gummidichtung nimmt oft den Geruch von dem an, was vorher im Glas war. So wird vermieden, dass da Saure-Gurken-Duft oder Himbeerduft auf Sakuska-Duft trifft. Und das Glas ist noch dichter abgeschlossen.
Es ist wahnsinnig viel Arbeit, aber Sakuska schmeckt gigantisch: als Brotaufstrich (am liebsten), zu Pasta, Reis, Kartoffeln etc., egal wie. Bisher haben wir sie immer ohne Pilze gemacht und in diesem Jahr zum ersten Mal mit Pfifferlingen ausprobiert. Ob mit oder ohne Pilze: EINFACH LECKER!
Gutes Gelingen wünsche ich den Mutigen, die sich trauen.
Edith sagt:
Ach so, noch einen Tipp für die Gartenbesitzer: Wer einen Grill draußen stehen hat, kann die Auberginen und Paprika darauf grillen, dann schmeckt die Sakuska noch vieeel besser, der rauchige Geschmack kommt noch intensiver rüber.
Klingt sehr lecker, Sarifa,
danke für das tolle Rezept - und so schön mit Fotos gespickt. Das probieren wir bestimmt aus! Also mein Mann, denn er ist der Küchenchef; ich bin der Jäger und Sammler, hole also die Zutaten dafür - Pilze und Kräuter aus dem Wald.
Grüßle
Heide
Danke, Craterelle,
mir ist richtig warm geworden - und Fernweh ist natürlich auch wach geworden. Wenn ich zum Fenster rausschau: Regen, Wind, nass, kalt ...
Klasse Sonnenhut! Ist der gehäkelt?
Grüßle
Heide
An den letzten Abenden habe ich endlich noch mal im Forum gestöbert und gelesen, was mir in den letzten Wochen und Monaten hier so entgangen ist. Danke dafür, dass Ihr die Daheimgebliebenen mit den Fotos und Berichten von dem tollen Treffen so verwöhnt. Die herrliche Atmosphäre kommt hautnah rüber, so als wäre man fast dabei gewesen. Oder macht so neidisch, dass man ins Grübeln kommt, ob man die lange Fahrtstrecke längs durch Deutschland nicht doch auf sich nehmen sollte ... Dodo
Danke!
Grüßle
Heide
Ein richtig pralles Herz ...
Grüßle
Heide
==Gnolm11==Gnolm11==Gnolm11 Hilfeee, die Gnolme sind los! Jetzt wundert mich nichts mehr ...
So
lief Silvio, unser Streuner, die letzten Tage im Garten und Haus rum. Da kam ihm doch was Spanisch vor ... Das war bestimmt mein Kraulgnolmi vom letzten Jahr, der ihn so irritiert hat. Und inzwischen räkelt Silvio sich wieder total ungeniert auf dem Sofa - also so weit alles gut, wieder Freundschaft geschlossen.
Tja, liebe Gnaan, was bleibt mir da übrig, als wieder mitzumachen beim Event des Jahres?! Auch wenn ich diesmal nicht so viel Zeit wie letztes Jahr habe - egal, das kann ich mir nicht entgehen lassen.
für das, was du dir wieder freiwillig auflädst!
Und Gningo, natürlich will ich auch das Staubpelzchen nicht enttäuschen, das sich hier wieder eingenistet hat.
Als dann, auf ein Neues!
Gnüßle
Gneide
PS: Meinen Avatar muss ich ja gar nicht mehr ändern, ich war wohl das ganze Jahr im BRätzel-Frust.
Auaaaa, ich muss noch ganz schön trainieren bis zum APR - und jetzt muss ich grad überlegen, ob dieser :shy: oder dieser besser passt ... Egal, dieser: :D, denn es hat richtig Spaß gemacht, obwohl ich ganz schön oft daneben gegriffen habe, aber so richtig und manchmal auch richtig doof.
Danke, Jan-Arne, für die tolle Idee und die schlauen Fotos, das Rätsel war schon eine harte Nuss.
Und natürlich Glückwünsche an euch drei Treppchen-Platzierten: Anna, Sarifa und abeja (irgendwie gar keine Überraschung für mich ==3) und euren Verfolger Eberhard.
Grüßle
Heide
Oh, die Rätselsaison geht los, wie schön! Da versuch ich mich auch mal und werfe 2 Chips in den Pott, ist ja ein gutes Training für die 5. Pilzjahreszeit im Dezember.
Grüßle
Heide
Hallo Uli,
nach DER Einleitung war ich auf "Selbst ist der Mann"-Fotos gefasst. Und dann - wie immer - klasse Fotos!
Hier ist es so trocken, dass man in den Wäldern fast nichts mehr findet. Es braucht dringend Regen.
Grüßle
Heide
Hallo Uli,
inzwischen ist das geändert, und zwar in die von dir gewünschte Richtung (schwarzer Hintergrund). Wir dürfen ja nur die Schrift verwenden, nicht das ganze Logo, also ohne Pilze. Dafür gibt's nun eine tolle Überraschung. Aber mehr verrate ich jetzt nicht.
Sobald das endgültige Layout feststeht (wir sind mit Craterelle grad an den letzten "Pinselstrichen"), wird es hier natürlich gepostet.
Grüßle
Heide
Das ist ja wunderschön geworden, Craterelle! Vielen Dank für deinen Einsatz und Mühen.
Es tut mir leid, dass ich mich so wenig beteiligen konnte. Würde für Mai nicht ein Morchel-Foto gut passen? Wir hatten ja welche in der engeren Auswahl. Hat das nicht geklappt?
Liebe Grüße
Heide
Hallo ihr Lieben,
ach je, ich bin ja spät dran mit Bedanken ... :shy: DANKE für die lieben Wünsche, das tut gut ...
Tut mir leid, ich habe die letzte Zeit einfach wenig hier reingeschaut, nur kurz mal reingelesen, und eure Glückwünsche habe ich gar nicht gesehen. Nach der Reha kam noch ein Krankenhausaufenthalt, demnächst stehen auch noch einige Termine und Aufenthalte bei den Weißkitteln an, so dass ich mich aus dem Forum noch ein bisschen zurückziehe bzw. auf Rückzug bleibe. Ich hoffe, dass dann im Sommer alles okay ist und ich wieder voll dabei sein kann.
Hie und da bin ich aber im Wald - tut das gut! - und habe sogar als Erstfunde in diesem Jahr den Aderigen Morchelbecherling gefunden und einige kleine Morcheln. So langsam sind diese auch am Kommen im gleichen Gebiet wie die Morchelbecherlinge. Vielleicht schaffe ich es ja noch einmal rechtzeitig hin.
Liebe Grüße und volle Pilzkörbe wünscht
Heide
O Gott, ich hab keine Ahnung, was ich da sehe. Heute Abend hatte ich ein bisschen Zeit zu suchen, doch ich tappe völlig im Dunkeln.
Egal, ich überschlaf das Bild heute Nacht, morgen Vormittag gebe ich dann einen Tipp ab, bevor ich weg bin. Irgend etwas wird mir schon einfallen. Vielleicht hab ich ja eine Erleuchtung heute Nacht, wer weiß?!
Grüßle
Heide
Na dann gehen wir es mal an.
Und nicht erschrecken: Das neue Rätsel ist leichter, als es auf den ersten Blick erscheint.![]()
Das kannst du aber nur sagen, weil du das ganze Bild kennst. Auf den ersten Blick hab ich auch noch keinen Plan, mal sehen, bis Sonntagmorgen hab ich ja Zeit, mir was zu überlegen ...
Setzt du mich dann ab nächstem Rätsel bitte auf die Pausier-Liste, Pablo? Bis Mitte März bin ich weg.
Übrigens - zu dem vorigen Rätselpilz hatte ich einen Zaunpfahl gesetzt, aber der war wohl zu sehr um die Ecke gedacht oder erst erkennbar, wenn man den Pilz raushatte ... :shy:
Pluteus diettrichii = Dietrich: ... Schlüssel finden, Pilz knacken.
Grüßle
Heide
Es war eine reifliche Überlegung meinerseits...![]()
![]()
...eher verzweifelte Suche
Prima, dass du ihn dann doch noch gefunden hast, so klingt es wenigstens. Mal schauen, was für Überraschungen Pablos Auflösung bringt.
Also von mir aus - gerne auflösen, Pablo. So kann ich eventuell noch einen Pilz mitraten, zumindest einen oder zwei Schnellschüsse abgeben. Denn ab Sonntag verabschiede ich mich aus dem Rätsel und Forum für drei Wochen in die Reha. Ich weiß nämlich nicht, wie es dort mit Internet und Zeit fürs Rätseln aussehen wird.
Grüßle
Heide
Möglicherweise könnte es noch andere Merkmale der Huthaut geben, außer der Rissigkeit?
Sowas könnte ja auch mal hilfreich sein.
Hmm, außer dass die Haut schuppig und radialrissig ist, was man ja auf dem Bild gut sehen kann, finde ich (zu meinem Tipp) keine weiteren Beschreibungen der Huthaut. Allerdings habe ich die von dir in der Antwort genannten Bücher nicht. Übrigens - danke für die ausführliche Antwort auf meine doch sehr knappe Frage , so viel in die Frage reinzupacken (lehmig-sandiger Boden etc.), hab ich mich ja gar nicht getraut. :shy:
Einzig, was ich zum Hut noch finde: Er (mein Tipp, der zu deiner Antwort sehr gut passt) hat immer einen kleinen Buckel, manche schreiben birnenförmigen Knubbel, der mit dem Alter dann verschwindet, im Alter iwirkt der Hut sogar eingedellt. Danach könnte man noch fragen.
Eigentlich brauche ich auch keine Frage mehr, bin mir ziemlich sicher mit meinem Tipp, aber unser Engelchen scheint noch zu schwimmen ...
Edith sagt: Okay, Engelchen, stell doch die Frage. Das würde mich jetzt auch sehr interessieren. Vielleicht liege ich ja trotz des guten Gefühls total falsch.
Grüßle
HEide