Beiträge von lenti1000

    Danke toonies


    habe gestern Abend noch zerschnitten,
    die Teile waren voll von Maden,
    erst nach 1/4 h liefen die Schnitte dann leicht bläulich an.


    Also doch Marone - es gibt keinen Hinweis auf eine andere Art.
    Man muß sich also merken
    nicht jeder,der eine weisse weste hat, behält sie auch auf Dauer.


    Gruss
    lenti

    meine ich eigentlich auch


    aber
    bei Druck wérden die Röhren nur etwas dunkler
    keinerlei Blaufärbung, weder bei Druck noch im Schnitt.
    Ist das bekannt ?? raessinger hat dies ja erwähnt.


    Am gleichen Standort stehen effektiv Maronen, die auch blau anlaufen.


    Ist das bekannt ?
    Grüsse lenti

    Hallo Fangemeinde,


    Ihr wisst ganz sicher, was das ist?


    Sieht ähnlich aus wie eine Marone
    wächst auf bemoosten Lichtungen unter Fichten
    Hut dunkelbrau (kastanienbraun)
    feucht schmierig/glänzend
    trocken stumpf
    Röhren altweiß bis leicht gelblich
    beim jungen Pilz sehr eng
    im Schnitt nicht blauend
    Stiel auf keinen Fall netzförmig, obwohl es so ausschauen mag
    Geschmack angenehm
    kommt nur ganz selten hier vor


    Danke für Eure Tipps
    Lenti

    doch noch mal zur Ergänzung


    Danke für die Nachricht,
    werde nach dem Oktoberspaziergang mal berichten,
    was zu finden war.


    Es ist halt wirklich Natur pur.
    Wie gesagt, habe bereits Parasol gefunden, die absolut keine Natterung hatten, die aber im Schnitt auch kein bisschen (leicht rötlich)anliefen, also sollten es auch keine Safran gewesen sein.
    Habe eine Stelle mit Safran, die größer sind als üblicherweise Parasol Pilze, sie stehen dort in Unmengen.
    Der Standort, an dem letztes Jahr eine Unmenge von großen Parasol wuchsen ist dagegen dieses Jahr leergefegt. Wohl wie bei Bäumen, einmal tragen Sie, dann wieder nicht. Oder die Wildschweine waren schneller.
    Grüsse
    lenti

    ganz einfach,


    schön verpacken
    Ups anrufen
    und mir zuschicken aber bitte per Express.


    Danke;)


    aber im Ernst:
    in scheiben schneiden,
    bei - 30 ° vorfrosten 2-3 stunden
    dann vakumieren und wieder in die Truhe.
    Geht hervorragend.



    Grüsse
    lenti

    noch eine kl. Ergänzung


    habe noch ein foto gefunden
    ist absolut identisch mit Deinem "Parasol"
    Dort meint man, es sei ein Parasol !


    Mal was anders,
    was meinst Du ? Saison vorbei ?
    vieleicht hast Du zeit, kurz zu antworten,
    wir wollten heute nochmals in den Odenwald, nach Steinpilzen sehen.
    Eine erfahrene Sammlerin meinte aber, jetzt sei es wirklich vorbei.


    Danke für die Rückantwort


    GRÜSSE
    RK

    Hi Freeze,


    habe diesen Pilz auch bei uns gefunden,
    war damit sehr vorsichtig,
    scheint aber absolut ungiftig.


    Parasol ist es definitiv nicht,
    eher eine Safran aber mit zu dickem Stiel
    zudem mit leichter Knolle, aber die Safran, die ich hier ernte, haben durchweg auch eine leichte Knolle.


    Wie Du sicher auch schon ermittelt hast ist auf pilzseite ein Foto aus der Schweiz abgebildet, identisch mit Deinen Exemplaren, allerdings dünnerem Stiel.


    Mal dranbleiben, interessiert mich, was es genau ist. ?


    Grüsse
    RK

    wenn ganz jung,
    dann ist der Parasol oder der Safranschirmpilz (ohne Natterung)
    ggf. mit dem Giftschirmling zu verwechseln
    der kommt aber anscheined höchst selten vor und dann lt. Literatur
    auch nur in Gärten und ist nicht tödlich er soll auch sehr unangenehm riechen, Safran duftet dagegen sehr gut nussartig.


    Er sieht aber auf den Abbildungen dem Safran ziemlich ähnlich.
    Hatte neulich Safran Schirmpilze, ganz jung, also noch geschlossen,
    wobei ich etwas unsicher war,
    da aber die ganze Gegend mit 20 - 30 Safran vollstand, war wohl anzunehmen, daß es sich auch um Safranschirmlinge handelte.


    Ein kleines Büchlein mit sehr guten Aufnahmen ist:
    Essbare Pilze und ihre Doppelgänger von E. Laux (kosmos Reihe)


    Habe noch ein Bild von Safr. aus eigener Sammlung gefunden
    dachte erst, es sei Parasol, ihm fehlen aber einige Merkmale.


    GRÜSSE
    RK

    freeze liegt wohl wiedr mal richtig,


    1+2 sollte Parasol sein, dann sollten aber auch in der Nähe noch andere Parasol stehen,


    der Rotfuß ist wohl auch ein Rotfuß, sie verfärben sich in den Rissen/ angefressenen Stellen rötlich, sieht man eigentlich sehr gut.
    Aber Vorsicht : es gibt auch Schönfuß, der hat aber einen oft samt/filzartigen Hut, bei den nächsten Bildern dran danken:
    Unterseite ist ebenso wichtig!!


    Gruss
    RK

    Hallo imhoteph,


    für mich fast unmöglich zu zu ordnen.
    Man benötigt eine Abb. komplett mit Stiel, leicht von oben gesehen, dazu von unten, am besten mit Stiel
    und vieleicht noch den Hut/Hutrand vergrößert.
    von links oben nach rechts unten:


    1 sieht aus wie Maronenröhrling
    3 von unten =Parasol oder Safran Schirmp. oder zitzenwarziger Schirmp.
    könnte eher aber Parasol sein, duch die Natterung am Stiel,
    wenn bild nr. 2 dazu gehört, dann ist es aber keiner der drei.
    8 = Ziegenlippe oder Rotfußröhrling


    also so gut wie unmöglich


    GRUSS
    RK

    Hallo Lesmona
    und alle Pilz- und Ratsuchenden.


    Danke für Deine Worte
    natürlich war das sehr deutlich, aber manchmal geht mir der Hut hoch
    quand je vois la stupidite ´ des gens
    aber ich bin gewohnt, Stellung zu beziehen
    und es wird mir wohl immer ein absolutes Rätsel bleiben, wieso es so viele tödl. Vergiftungen mit dem Knollenblätterpilz gibt.


    Selbst wenn man etwas oberflächlich ist, kann man ihn eigentlich nie verwechseln, es sei denn, man macht so ziemlich alles falsch - Kismet
    oder der IQ bewegt sich jenseits von Gut und Böse, auch Kismet.


    Vieleicht bin ich auch etwas vorbelastet, ich fliege ein bißchen in der Luft herum und ich habe mühsam gelernt: Die kleinste Nachlässigkeit und der kleinste Fehler kann zur Katastrophe führen,
    also versuche ich, auch den allerkleinsten Fehler zu vermeiden.


    So, dies Thema sollte für mich erschöpft sein.
    Viel Spaß weiterhin,
    mal mit einem Bild, das nicht so recht hierhin passt, aber dennoch
    der Admin wirds verzeihen.


    GRÜSSE
    RK

    [quote=odie]
    Moin,


    ich bin mir ziemlich sicher ......... (sind meine ersten Stockschwämmchen).


    Ist das hier eines? Also die Merkmale sind eindeutig, denke ich.
    PS: Ach ja die Stockschwämmchen sind auf einem alten, vermoderten Birkenstamm gewachsen.
    [/quote


    Hallo odie,


    pardon, aber Deine Bilder kannst Du einem Blinden vorlegen, der kann darauf auch nichts erkennen, so toll ist die Qualität!!
    Ich kann nur sagen,
    vielen ist einfach nicht zu helfen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum viele unerfahrene Pilzsucher so absolut leichtsinnig mit ihrem Leben umgehen, als hätte sie noch mehrere davon.
    Bei uns hat sich eine Familie, die seit 20 Jahren sammelt, auf furchtbare Weise selbst entsorgt, von den 3 Kindern blieb eines übrig.
    Ich verweise nochmals auf meine beiden Beiträge. Stockschwämmchen wachsen oft zusammen mit dem Gifthäubling auf einem einzigen Stamm!!
    Habe ich erst letzte Woche im Odenwald gesehen und leider nicht fotografiert. Sie sind oft kaum zu unterscheiden, jedenfalls nicht von einem Neuling.
    Ich traue es mir jedenfalls nicht 1000% zu.
    Also viel Spß bei der nächsten Pilzmahlzeit und dem Selbstversuch -Eurotransplant ist froh für jeden Neukunden.
    In diesem freundlichen Sinne
    Grüsse
    RK

    Hallo
    Quetzalcoatl und liebe Fangemeinde


    ich finde, daß der fl. Hexenr. keineswegs an den Geschmack von Steinpilz, kr. Glucke und Maronen heranreicht.
    Daher lege ich keinen allzugroßen Wert auf ihn in der Pfanne.
    Wenn ich wieder welche finde, lasse ich sie für Dich stehen - ok ?
    Ich sage Dir auch wo - dürfte aber etwas weit sein vom Odenwald.


    GRÜSSE
    RK


    Hallo Lotte,


    kann es sein, daß mir Deine krause Glucke irgendwie sehr bekannt vorkommt ??
    Hatte sie nicht über 1 kg ?
    Aber, wie auch immer


    VORSICHT


    besser Hände weg von den Korallen.
    Die goldgelbe Koralle sieht aus wie eine Koralle, nämlich mit Ästen, die sich verzweigen, sie ist eßbar, kann aber leicht mit anderen Korallen verwechselt werden (z. B. Bauchweh Koralle)


    Dir Glucke dagegen sieht ähnlich aus wie ein sehr fleischiger Endiviensalat , also genau wie auf dem Bild.


    Liebe Grüsse


    ;););)
    RK

    Zitat von steve10k


    Tach Lenti,


    ich frage mich immer noch, ob es bei den Roehrenpilzen welche gibt, die nach Genuss toedlich wirken ? Bei den meisten giftigen wird man ja schon von dem bitteren Geschmack oder ekligen Gestank abgehalten, aber gibt es auch Roehrlinge die gut schmecken und trotzdem giftig oder gar toedlich sind ?


    Gruesse,
    Stefan.


    Hallo zusammen,
    hallo Stefan


    nach meinem (nur sehr begrenzten) Infostand gibt es zumindest in unseren Breiten keinen tödlich giftigen Röhrenpilz.
    Lediglich der der Satansröhrling ist wenn man nur blind genug ist, mit dem flockenstieliegen Hexenröhrling zu verwechseln, wobei aber der Hut des Satáns grauweiß/silbergrau/grauolive ist, das Fleisch ist im Schnitt schwachblauend, während der fl. Henröhrling sofort schwarzblau im Schnitt anläuft und zwar innerhalb von 2-3 Sekunden.
    Und das mit dem Geschmack ist das so eine Sache, ich habe in einem vorigen Beitrag schon deutlich hingewiesen, absolut unzuverlässig. Der Satanspilz schmeckt keineswegs unangenehm !!!!!!!!!!! Trotzdem ist er zwar nicht tödlich aber äusserst hilfreich für Brechkuren und andere MagenDarm Freuden.
    [quote=steve10k]


    Für mich ist der fl. Hexenr. kein Pilz für den Topf, er sieht aber faszinierend schön aus, wie man aus dem beiliegenden Foto aus dem Odenwald sieht.


    Grüsse
    RK

    noch ein letzter Nachtrag für heute:


    bitte mal aufschlagen - ganz interessant.
    newzzEDLHXRLX-12.html


    dies scheint mir nicht aus dem Bauch heraus argumentiert,
    obwohl man sich im Klaren sein muß, von wem der Artikel stammt,
    nach dem Motto "wes Brot ich ess, des Lied ich sing"


    GRÜSSE
    RK

    Hallo freeze,


    auf diesen Einwand habe ich schon gewartet.
    Aber es ist die Art und Weise, die dem normalen Ablauf der Natur am nächsten kommt, und darauf kommt es an.


    Warum das mit den Zuchtboxen so ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Es gibt nirgendwo in der Literatur eine sachlich wirklich begründete Aussage, was richtiger ist.


    Ist wohl wie mit dem lieben Gott
    entweder man glaubt oder nicht
    von 7 Milliarden Erenbürgern glaubt nur ein geringer Teil an ihn.
    So hat wohl jeder irgendwie recht oder auch nicht.


    Es scheint aber wohl richtig zu sein, daß die Pfifferlingpopulation so stark zurückging, weil die Pilze mit Stumpf und Stiel ausgerissen wurden.


    Grüsse nach ULM
    RK

    Hallo zusammen, hallo freeze,


    ich kenne im Odenwald Stellen, an denen Unmengen von Gallenröhrligen
    wachsen, vieleicht 30 - 50 auf 200 qm.


    Ich habe Gallenröhrlinge oft probiert, kurz kauen und ausspucken - ist ungefährlich bei Gallenröhrlingen!!!!!!!!!aber nur bei Gallenröhrlingen,


    es gibt einige Exemplare, die überhaupt nicht im geringsten bitter schmecken, also dies ist nicht unbedingt und immer ein Merkmal,
    daür ist das erhabene Netz auf dem Stiel auch bei jungen Pilzen recht ausgeprägt - man kann dies ohne darauf zu schauen, auch deutlich fühlen.


    Von der Kostprobe rate ich unbedingt ab, es sei denn, man weiss 1000 %, auf was man sich einläßt.


    Ein amanita ph. verzeiht dies in keinem Falle, auch nicht ein Gifthäubling !!!
    Die Letaldosis - als nur die einfache Fahrkarte ohne jede Aussicht auf Wiederkehr -
    beträgt zwischen o,1- 1 milligramm pro kilo Körpergewicht.
    Hier schwanken die Angaben seltsamerweise.
    Hat jemand eine
    wissenschaftlich belegte Studie????


    also es genügen zwischen 6 und 60 mg Amanitin !!
    Ein gr. Knollerblätterpilz hat bis zu 200 mg Amanitin.
    Guten Appetit.


    GRÜSSE aus dem Reich der Schatten
    RK

    Hallo zusammen,


    Drehen oder Abschneiden
    das ist hier wirklich die Frage.


    Es gab eine Zeit, da galt die Erde als Scheibe umumstößlich und festgemauert. Irrtum. Ebenso hat sich die Wissenschaft, weil nicht genügend geforscht, auch oft geirrt.


    Man überlege sich, was der Pilz ohne menschliches Zutun macht,
    wenn es mit ihm zu Ende geht. Es knickt irgendwann ab, teilweise oder völlig, er zerfällt durch Bakterien, Mikroben …, keineswegs dreht er sich um seine eigene Achse und reißt sich auch nicht selbst aus.
    Die Evolution hat nur Systeme bestehen lassen, die die Fortpflanzung gewährleisten und dafür sinnhaltig waren.


    Überträgt man das auf die Pilze, so erscheint zwingend logisch, ihn abzuschneiden, das kommt seinem natürlichen Ende am nächsten .
    Ich stehe da ganz bewusst im Gegensatz zu einem bekannten Mykologen,
    der in einem Vortag dafür plädierte, Pilze abzudrehen.


    Ich halte es lieber mit der Natur, denn sie weiß viel besser, was für sie gut ist als „das alles überragende Genie Mensch.


    Genau so ist es mit meinen Orchideen, wenn sie verbüht sind, werden sie nicht abgeschnitten, sie danken es mit immerwährender fantastischer Blüte.


    GRÜSSE an alle Dreher und Cutter
    RK
    :cool:



    ps
    fand gestern noch im Odenwald neben einem ganzen Korb Steinpilze diesen Super Pilz von fast einem Kilo, leider völlig durchsetzt mit Maden. Daneben Pfifferlinge !!, Rotkappen
    und schon wieder kr. Glucke. Langsam ist es nun genug damit, das Myzel wächst schon aus den Ohren

    nochmals Stcokschwämmchen
    ich verweise auf den folgenden link


    stocksch.html


    Gifthäubling und Stockschw. kommen in einer unendlichenZahl von Variationen vor. Es ist durchaus möglich, daß beide sich fast aufs Haar gleichen, auch hat Stockschw. nicht immer die charakteristischen Schüppchen.


    Ein Gifthäubling reicht für eine letale Dosis.
    Grüsse
    RK

    :rolleyes:
    Hallo emmes


    ein wirklich gut gemeinter Rat.
    Habe auch Stockschschwämmchen gesammelt, bis ich in der Literatur - ich meine in eine schweizer Seite -
    fast identische Abb. von
    Stockschwämmchen und Fichten Gifthäubling fand.

    Diese Pilze konnte ich beim besten Willen nicht unterscheiden.
    Da der Häubling das absolut tödliche Amanitin enthält,
    würde ich in jedem Falle die Hände davon lassen
    die Gefahr wäre mir zu groß, selbst wenn einige sog. Pilzkenner darauf schwören würden, es sei ein Stockschwämmchen.
    Haben denn Deine Pilze Schüppchen unter dem Ring ???


    GRÜSSE
    RK

    Hallo freeze & toonis und alle Anderen,


    freue mich über Euer Interesse.
    Die meisten Vacuumierer sind reine Pseudo-Geräte,
    die ein wenig Luft rausziehen, max. 0,01 -0,1 bar. Es ist reine Effekthascherei.
    Da ich ganz nebenbei Lachs und Forelle räuchere und auch Graved Lachs selber mache, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, den Fisch möglichst lange zu konservieren. Ein wirklich ganz hervorragendes Gerät
    fast professionell - ist der "Food Saver". Es gibt z. Zt. 2 Ausführungen für verschiedene Folienbreiten. Das Preis/Leistungsverhältnis ist unübertroffen.
    Er zieht ein sehr gutes Vakuum,
    (eine leere Cola Dose ist nach dem Einschweißen absolut flach).
    Man benötigt hierzu spezielle Einschweißfolien/-Tüten mit großer Wandstärke. Falls Ihr keine Bezugsquelle findet, helfe ich gerne.


    Nachteil: Die Höhe des Vakuum`s ist nicht einstellbar, wenn man also zartes/weiches Gefriergut (z.B. Himbeeren) einschweisst, dann werden sie durch den starken Unterdruck zerdrückt. Graved Lachs geht gerade. und hält sich gekühlt bei 8 ° C ca. 4 Wochen. Eingefrorener Graved Lachs hingegen verliert enorm an Intensität.


    Habe soeben einen ersten Versuch mit krauser Glucke gemacht, die härteren Teile gehen problemlos, die weichen Blätter werden zerdrückt. Bin noch auf der Suche nach einer guten Lösung, z. B. einschweißen in einer flachen,stabilen Kunststoffschale (Tupper) oder eine Art Abstandshalter im Gefrierbeutel.


    Vieleicht habt ihr hierzu eine gute Idee?


    So Schluß - jetzt gibt es ein fürstliches Abendessen :
    Paglia e fino mit Glucke in Rahmsauce mit viel frischem Parmesan
    dazu einen Hallgartener Riesling


    Grüße aus dem Mühltal bei Darmstadt
    RK


    ;)
    und immer dran denken
    wer ein gutes Mitglied einer Schafsherde sein will,
    muss entweder selbst Schaf sein
    oder bellen können.