steve, hatte eben einen beitrag geschrieben - deine funde sind wirklich enorm, aber wie schauts denn mit den maden aus, was ich in der letzten zeit gefunden habe, war voll mit maden.
in welcher gegend wohnst du ??
GRüsse#
lenti
Beiträge von lenti1000
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					hallo zusammen, 
 kann ja nicht wahr sein eure funde, lohnt sich also doch noch in den wald zu gehen?
 habe nur ein par mickrige champignions gefunden, denke, die schmecken auch nicht besonders.
 grüsse von lenti
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					Hallo zusammen, meint Ihr, 
 es lohnt sich noch den Wald zu durchforsten.
 Wir hatten 2- 3 Tage Regen bei Temp. über 10 - 15 °, heute wird es wieder sehr mild.
 Was meint Ihr dazu ?
 Was findet man ? Austernseitlingen, Steinpilze?Grüsse aus dem Odenwald bei Darmstadt 
 lenti1000
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					Hallo zusammen mItti und geier "Ich würde gerne wissen, ob jemand meine Anssicht teilt." teile ich nicht ganz, 
 wusste anfangs nichts mit krauser Glucke anzufangen,
 bis ich erfahrenen Sammlern, die einige kleine Glucken gefunden hatten, erzählte, daß ich kiloschwere Exemplare habe stehen lassen, das war im Spätsommer.
 Sie haben natürlich gelacht und wollten wissen wo.Seitdem weiß ich, daß es ein - für mich - ganz hervorragender Speisepilz ist, in Butter gebraten mit etwas Pilz/Wildsauce und Klößen. 
 Ein Gedicht.Ich habe seit dieser Zeit, und das sind erst einige Monate her, 
 ca. 5-5 kg Glucken gefunden und zwar immer
 an sehr feuchten Stellen, mehr an offenen Plätzen mit sehr viel vermoderten Stämmen und Holz auf dem Boden, stark bemoost.Grüsse 
 lenti
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					Hallo zusammen, 
 wie üblich habe alle recht
 die ersten beiden sind Parasol
 die anderen sind Safran,
 hatte auch anfangs meine Schwierigkeiten mit der Bestimmung des Safran.
 Der große könnte auch der Zitzenwarzige Riesenschirmpilz sein, wenn er einen genatterten oder gezonten Stiel hätte.
 Hat er aber wohl nicht.
 Daher auch Safran.
 Auch die Safran kommen in unterschiedlichsten Formen vorschmecken tun sie alle. 
 Der giftige Riesenschirmling kommt äusserst selten vor
 und riecht unangenehm - muffig.Grüsse lenti 1000 
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					Danke 
 Zissi und Steve und wer auch immer.Auf Hallimarsch wäre ich nicht gekommen, 
 weil dies nur die beiden einzigenExemplare überhaupt in dieser Gegend waren.
 Normalerweise wachsen sie büschelweise.
 Sie wuchsen an einer völlig gesunden Fichte, am Stamm, direkt am Boden,
 daher meine Zweifel,
 wenn ich aber jetzt ins PIlzlexikon schaue, dann sieht es mir auch nach Halli aus.
 Danke also
 Gruss lenti
 und auch Danke für den TIPP - Einfügen.
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					Hallo, bevor es in den Winterschlaf geht, 1. 
 habe gestern noch jede Menge Safran-Schirm. gefunden, sletsam nachdem wir bereits Frost hatten,
 u.a. auch folgendes PärchenFleisch und Stiel ziemlich fest 
 Standort direkt an einer Fichte
 Geruch wie krause Glucke, wohlriechend
 könnte ein Perlpilz sein ?
 Manschette beim jungen Pilz komplett noch mit Hut verbunden
 also Lamellen waren nicht sichtbar
 Manschette unter dem Hut deutlich gerieft
 Ihr habt sicher eine gute Idee2. 
 Wer verrät mir denn, wie ich direkt jpg`s von meinem Server in das Textfeld einfügen kann.Danke 
 lenti
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					Hallo Marco, die Rotkappen waren wirklich delikat, 
 mit etwas Zwiebel in Butter 5 min geschwenkt
 mit sü Sahne gebunden
 dazu Semmelnknödelnund last not least mit frischem Parmesan überstreut 
 (dat hän ich aus Italien)Grüsse aus dem ODW 
 Rainer
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					Hallo Norbert, dennoch be very carefull !!! 
 Grüsse
 Rainer
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					Danke an alle, dürfte versipelle sein. aber wie zubereiten ?? in Pfanne braten ? mit Sahne ablöschen ?? Grüsse 
 Rainer
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					Gebe auch noch meinen Senf dazu ich habe bisher eine Unmenge, also kiloweise krause Glucken gefunden,sodaß ich bald keine mehr sehen konnte - 
 aber ich kann nicht genau festmachen, wo.Auf jeden Fall auf lichten Plätzen mit Kiefernbestand mit kaum Sonne, 
 an allen möglichen und unmöglichen Stellen.Wir haben hier direkt vor der Tür eine ungepflegten Waldabschnitt, 
 flach mit mickrigem Fichtenbestand ca. 15 Jahre
 dort würde man nie Pilze suchen, es gibt dort auch gar nichts
 aber : krause Glucken.
 Gemeinsam war, daß ich alle an etas bemoosten Plätzen gefunden habe
 nie aber dort, wo auch Maronen wachsen.
 Sie scheinen Sandboden zu bevozugen, wachsen aber auf abgestorbenem Kiefernholz.Grüsse 
 lenti
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					lesmona Glückwunsch, 
 ich hatte auch gestern 2 Körbe voll
 nachdem ich jedoch versuchte, das Innenleben der Schwammerl
 von der Fleischeinlage zu befreien
 blieben höchstens noch 400 gramm übrig.Wie war das bei Dir ? Aber EHRLICH BITTE. Grüsse 
 lenti
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					Hallo Pfefferling, 
 du musst Deine Digi bei Nahaufnahmen auf Stativ stellen
 sonst geht nix. Aber Das weisst Du sicher.Beide Pilze (Deine und meine) düften gleich sein. Mal sehen, was die anderen meinen. Der Hut ist übrigens gelb bis ockergelb, keine Tröpfchen ! 
 Geruch schwach obstartig
 Röhren lassen sich nur schwer lösen.
 Hau gut abziehbar.Tippe nach wie vor auf Kuhröhrling. GRüsse 
 lenti
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					nin hao hallo Ihr funghiisten, fand ich im dichten, jungen Kieferwald(der viererpack) 
 Der Hut besteht aus sehr feinen, fast weißen Röhren.
 Ich gehe davon aus , dass es ggf. Birkenrotkappen sind, zumal sie im Schnitt schwaerzlich anlaufen,
 aber der Stiel ist unvergleichlich dickbauchig,ähnlich wie bei einem Fichtensteinpilz, der Kopf dagegen im Vergleich winzig.Ihr habt sicher eine Idee.( Welche Rotkappe ? ) 
 Ich tippe also auf
 leccinum versipelle (Heiderotkappe)
 oder Leccinum quercinum.Zubereitung ? Wenn Rotkappe, dürfte sie gebraten am besten schmecken? Danke und Grüsse von lenti 
 habe noch ein Bild einer wirklichen Birkenrotkappe beigefügt,
 sieht verdammt ähnlich aus (img x1)
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					Hallo Marco ich stelle meine Anfrage mal auf Thema 
 Pilzbestimmung.Ich denke, es kann nur sein: leccinum versipelle (Heiderotkappe) 
 oder Leccinum quercinumFundort definitiv in dichtem Kiefernbestand. Gruss 
 Rainer
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					Hallo Pfefferling, ohne jeden Anspruch auf Gültigkeit wie raessinger sagt, 
 es sind definitif graue Nenelkappen (nebelgrauer Trichterling)
 gibt es hier in rauhen Mengen.Dies war mein erster Pilz , den ich mit meiner Feundin gesammelt und auch gegessen habe. 
 Wenn ich gewusset hätte, daß sie sich mit Pilzen (so gut wie ) nicht auskennt, hätte ich die Hände davon gelassen.Heute lasse ich absolut die Finger weg, 
 die Gefahr eine Verwechselung mit dem giftigen Riesenrötling
 ist einfach zu groß !!!Auch sehr erfahrene Sammler sind schon darauf reingefallen. 
 Außerdem lohnt es sich vom Geschmack her nicht.Wier Du sagst, 
 hier das gleiche Bild,
 Pilzleichen ohne Zahl
 und was brauchbar erscheint, ist verwurmt.Was mich erstaunt, daß selbst ganz jungen Maronen 
 total verw. sind. Hat jemand dafür eine Erklärung ??GRUSS 
 Rainer
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					Marco 
 DankeRotkappen 
 Fundort im relativ jungen, dichten Fichtenwald.
 Beim schneiden ist der Pilz sehr fest, ähnlich wie junge Kohlrabi zu schneiden.
 Bei Testbraten sofort nach dem Schneiden verfärbt sich das Fleisch nicht dunkel !!!Hast Du einen Tip für Zubereitung 
 ich denke : bratenReizker Fundort: wie oben, gleiche Stelle Gruss 
 Ra;)iner
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					ich habe gestern im Odenwald 
 ganz Matten dieser Gattung gefunden
 ohne Übertreibung , es sind wohl tausendesie wachsen großflächig in großen Pulks im aufgelockerten Gemischtwald. 
 Da kurz vor mir ein Frühaufsteher alle Steinpilze abgegrast hat
 und diese Pilze stehen ließ, gehe ich davon aus,
 daß es wohl nur ein minderer Speisepilz ist. ( Kuhrö.)Habt Ihr einen Tip für die Zubereitung 
 oder ist es besser diese (Pilz)-Wälder stehen zu lassen.Dank für Eure Mithilfe Grü;)sse 
 Rainer
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					Hallo zusammen, hatte ja ein neues Thema aufgemacht " Saison zu Ende oder gibt es noch Pilze .... " Nachdem ich jetzt 4 Stunden den Odenwald abgegrast habe. 
 Ja eine Unmenge !!
 aber alles bereits verendet,neues kommt jetzt wohl nicht mehr nach. 
 Na gut - wir haben auch fast Oktober.Grüsse aus dem Odenwald 
 Rainer
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					und noch ein Nachtrag, 
 hallo Raessinger,ich gehe davon aus, dass das Edel Reizker sind, 
 laufen im Schnitt rot an, der Hut weist grünliche Flecken auf.Es gibt ja wohl auch keine giftigen Reizker mit roter/orangeroter Milch ? 
 Oder doch ?Grüsse 
 lenti
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					Hallo Marco, Uncool und Dirk, dirk hat wohl recht, es gab hunderte... aber fast alles entweder verschimmelt oder voller Maden. also die Ausbeute: nur wenig brauchbare Maronen und fast kaum noch Steinpilze, der Wald ist übersät mit abgestorbenen Pilzen, 10 - 14 Tage früher wäre es ein Fest gewesen, die Saison scheint jetzt wirklich zu Ende, zumal es in den nächsten Tagen kälter wird. Dies ist zwar nicht das Thema "Bestimmungen von Pilzen" 
 aber was ist das denn (image unbekannt) ???
 Der Hut besteht aus sehr feinen, fast weißen Röhren.
 Ich gehe davon aus , dass es Birkenrotkappen sind, zumal sie im Schnitt schwaerzlich anlaufen,
 aber der Stiel ist unvergleichlich dickbauchig,ähnlich wie bei einem Fichtensteinpilz, der Kopf dagegen im Vergleich winzig.Ihr habt sicher eine Idee.( Rotkappe ? ) Zubereitung ? Wenn Rotkappe, dürfte sie gebraten am besten schmecken? Danke und Grüsse von lenti   
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					herzlichen Dank für Eure rasche Info, also ich ziehe jetzt die Turnschuhe an und schärfe das Messer 
 für den Odenwald
 Werde Euch dann berichten.Viele Grüsse 
 aus dem schönen Mühltal bei Darmstadt
 mit einem Blick von der Terasselenti 
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					Hallo zusammen, komme gerade von einer längeren Asienreise zurück und überlege 
 ob es sich noch lohnt, den Wald zu durchstöbern.Was haltet Ihre davon? Eure Erfahrungen ? Grüsse 
 lenti  
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					vielen Dank Ihr Beiden, sieht tatsächlich genau so aus wie boletellus ... 
 Warum fällt das beim Putzen erst auf?Unterschied zur Marone? Farbe im Schnitt? Grüsse 
 lenti

 
		 
		
		
	
